Bürgernetz: Infrastrukturfragen für DSL-Netz

"Die Chinesen" sind ein voellig anderer Kulturkreis als wir hier. Dort ist es eine Ehre, von jemand anderem kopiert zu werden. U.a. dass sollten einige - insbesondere "hoehere Etagen" von Firmen - ganz schnell mal begreifen lernen, sonst wird China fuer sie das, was fuer Amerika Vietnam war.

ciao, Dirk

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Dirk Salva
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Du weißt selbst, daß das gesammt ökonomische System anders aufgebaut war, der Preis von Software var einfach nicht existent, im Radio übertrug DT64 im NRZ Code Programme zur allgemeinen Nutzung, vergessen ? In der RFE: "Die Software kann zur Nachnutzung unter blablabla bezogen werden" usw. Software hatte keinen Preis ..

Warum nicht?

Mein Bezug ist genauso an den Haaren herbeigezogen, denn ich habe keine Software geklaut ..

Mit Absicht!

Nee, das ist nicht wehleidig, ich nehme das ja bewußt in kauf, es ist eher Sarkasmus, setzte mal Deine Brille auf.

Mit geht es einfach auf den Sack, daß das mit den Sozialhilfeempfängern Büddels und Ossis hier kein Ende nehmen will. Das sind für mich 3 verschiedene Sachen auch wenn sie eines gemeinsam haben: sie gehen Oliver auf den Kranz.

Ich möchte halt nur nicht immer im Topf landen und umgerührt werden, denn ich arbeite für meine Kohle und ich kotze über Büddels und Schrott aus $billichland genauso wie er...

Gruß,

Holm

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Holm Tiffe

.. meines auch, mach Dir da mal keinen Kopf. Ich habe auch lieber mit Wordstar als mit TP gearbeitet, genauso wie mit Dbase und mit Boralnd Tubopascal (V2.0A?) und ich weiß auch woher das kam. Ich weiß auch noch, was Pawel Breder verbrochen hat und ich schätze die Leistung der Leute hoch ein.

Das ändert aber Nichts an der Tatsache, daß ICH Software hätte nirgends kaufen können, auch wenn ich gewollt hätte. Gesetzt den Fall, Oliver währe dieser Pawel Breder gewesen, der hätte mich mit meinem Ostmark doch ausgelacht, auch wenn ich dafür in 3 Schichten gearbeitet habe.

Die Software von Ossies die ich benutzt habe, wurde i.A kostenfrei weitergegeben und die Leutchen waren stolz darauf, daß man sie benutzte. Von geistigem Eigentum war da einfach keine Rede und auch kein Markt.

Holm

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Holm Tiffe

Ja, ich werde das mal tun.

Ja, ich weiß. Ich habe mir Linux bis 0.99 irgendwas als Slackware angesehen, seit dem mache ich FreeBSD (2.0), oder auch NetBSD auf die Maschinen. Ich bin halt BSD gewöhnt :-) (2.9BSD auf einer SM1420, oder 4.3BSD aka MUTOS 1800 auf einem Robotron RVS K1840, alias VAX 11/780, alias "erster begehbarer 32Bit Rechner der DDR"). Ich weiß auch, daß der Linuxulator manchen Linuxprogrammen mehr Power einhaucht, als sie unter Linux auf der selben Maschine hätten, das ändert aber Nichts daran, daß ich mit diesem System Call Wrapper nicht glücklich bin und lieber native Programme für dieses geile und pflegeleichte OS hätte...

Gruß,

Holm

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Holm Tiffe

Und in Richtung grosse Firmen, Stichwort Patentaustauschabkommen.

cu,

Steffen

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Steffen Koepf

"Dirk Salva" schrieb im Newsbeitrag news:chibud$30b$ snipped-for-privacy@dserver.dnetz...

Ach.

Und ? Hier etwa nicht ?

Wieso ?

Es ist doch eine ziemlich weltfremde Auffassung, zu unterstellen, das das Produkt an sich der wesentliche Grund des Erfolgs einer Firma ist.

Neben Marketing = guter Werbung, effektiver Vertriebswege = steht im Regal, konstenguenstiger Produktion, ausreichend hoher Produktqualitaet = wenig Aerger mit Ruecklaeufern, zur richtigen Zeit am Markt zu sein, guter Preis, brauchbarer Service, gute Informationspolitik, spielt das Produkt an sich doch nur eine kleine Rolle, manche "wir vermarkten alles" meinen gar eine unwesentliche Rolle. Wenn also eine Firma meint, bloss wegen der Anwesenheit eines kopierten Produkts vom Markt verdraengt zu werden, sollten sie sich lieber fragen, wie unfaehig denn deren Manager sind, das sie der anderen Firma bei Marketing, Produktion, Qulaitaet, Service, offenbar unterlegen waren.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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MaWin

"Dirk Salva" schrieb im Newsbeitrag

Naja, langsam. ;-) Das eine war Partisanenkrieg, das andere ist Wirtschaftskrieg. Beides unschöne Dinge, aber dennoch recht verschieden. Aber wie soll es denn nun gehandhabt werden? China holt sich billig, wenns geht noch staatlich gefördert durch Studentenaustausch etc. das westliche Know How, um dann mit Kopien zu Dumpingpreisen den Markt zu überfluten?

MfG Falk

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Falk Brunner

Naja. Das halte ich eher für übertrieben. Aber ich würde behaupten das man i.A. den Performaceverlust nicht messen kann.

Nur bei Emulation denken halt viele an VMWare Bochs Java etc. was wirklich quälend langsam ist.

Also ich kann die Softwarehersteller schon verstehen. Wenn sie eine Windows und eine Linux Version haben sind fast alle Nutzer bedient.

Wenn jetzt jeder Hersteller noch eine Variante für Open- Net- und FreeBSD, QNX, Plan9 und Solaris machen sollen kommen sie ja nicht mehr zum entwickeln obwohl das eine System besser als das andere ist.

Und von daher kann ich mit der Linuxemulation durchaus gut leben und bin von der Vielfalt der von BAE unterstützen Betriebssysteme positiv angetan. (Und meine das sich andere davon eine Scheibe abschneiden könnten)

Tschüss Martin L.

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Martin Laabs

"Holm Tiffe" schrieb im Newsbeitrag news:chif7i$2skq$ snipped-for-privacy@sol.freiberg-net.de...

Nö. selber mitgeschnitten ;-)

werden"

Die "Software" die da per UKW eintrudelte war aber wohl eher Bastelkram, nix von kommerziellem Interesse und Nivau (jaja, es waren schon ein paar nette Sachen in Umlauf, trotzdem). Abgesehen davon galt aber nur für Software aus dem Osten. NSW nicht. Das war ja der Klassenfeind. Oder wollte man dem per Ideologie auch vorschreiben, dass Software kostenfreies Allgemeingut ist?? Sehr militanter Ansatz.

Aber deine Schreibweise ist IMHO so zu verstehen, als dass du das gutheisst.

Aha.

[ ] Du weisst, wie man Sarkassmus in einer NG zum Ausdruck bringt.

verschiedene

Kranz.

ich

$billichland

Mag sein, aber deine Texte hier klingen IMHO nur nach Jammerei. Ich hab den Sarkassmus übersehen. Andere wahrscheinlich auch. Ausserdem war der Tonfall bisweilen daneben. Und dadurch landest du ganz fix in dem Topf, in den du nun gar nicht reinwillst.

MfG Falk

Reply to
Falk Brunner

"MaWin" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@uni-berlin.de...

Regal,

Preis,

Sicherlich Punkte, die richtig sind. ABER!!!! Wieso entwickelt den die Konkurrenz nicht selber, wenns doch nur sooooo ein kleines Steinchen auf dem Weg zum Firmenerfolg ist? Wieso hat denn die Firma Kupfer & Co sooo ein tolles Marketing, Service Blablabla, aber so ne schlechte Entwicklungsabteilung? Ich denke Oliver hat schon Recht wenn er sagt, dass die Sache völlig anders aussieht, wenn man selber mal davon betroffen ist (Ideen und Entwicklungsklau) Drüber philosophieren ist immer einfach.

MfG Falk

Reply to
Falk Brunner

"Holm Tiffe" schrieb im Newsbeitrag news:chif7i$2skq$ snipped-for-privacy@sol.freiberg-net.de...

Das ist im Prinzip hier auch so. Du bekommst alles, was du an Software fuer deinen Rechner brauchst, umsonst. Bei fertigen Geraeten, ob Armbanduhr, Taschenrechner, Waschmaschine oder Auto ist die Software auch beim Geraet gleich dabei und kostet nichts extra. Es gibt nur einige Deppen, die fuer schlechte Produkte noch schlechterer Firmen, wie Microsoft, dummerweise Geld bezahlen. Fuer Software. Fuer nichts also ausser ein paar Bits. Fuer ein virtuelles Produkt. Nicht umsonst hat Microsoft gerade zutreffend analysiert (siehe Heise Newsticker), das ihr wegen Linux ernsthafte Konkurrenzfirmen erwachsen, weil dort die Firmen mit Service und Dienstleistung ihr Geld verdienen. Bei Microsoft gibt es halt keinen Service. Koennte schon ein Grund sein, warum man trotz (oder gerade wegen?) proprietaerer Binaersoftware Marktanteil verliert. (Der andere ist sicherlich, das jedes Nachfolgeprodukt bei denen immer noch schlechter ist als der Vorgaengem weil alle Fehler des Vorgaengers gepflegt werden. Vermutlich wird mit ISO9001 sichergestellt, das auch ja kein Fehler verlorengeht)

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MaWin
[...]

Nicht unbedingt wirklich "einfache" Arbeitsplaetze!

Genau.

[...]

Sie geht am Problem vorbei: Es wird angnommen, weiteres Wachstum wuerde alle Probleme loesen. Solange wir aber eine Giergetriebene Chaoswirtschaft (vulgo freie Merktwirtschaft) haben (Das dem so ist sieht man daran dass produziert wird was sich verkaufen laesst, nicht ertwa was gebraucht wird, wie die riesigen Umsaetze mit so ueberfluessigem Mist wie Haendyklingeltoene, Drogen und SUVs zeigen), wird sich da nichts aendern. Dieses Wirtschaftssytem neigt immer zur Proliferation!

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Dr. Juergen Hannappel          http://lisa2.physik.uni-bonn.de/~hannappemailto:hannappel@physik.uni-bonn.de  Phone: +49 228 73 2447 FAX ... 7869
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CERN: Phone: +412276 76461 Fax: ..77930 Bat. 892-R-A13 CH-1211 Geneve 23
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Juergen Hannappel

"Juergen Hannappel" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@lisa2.physik.uni-bonn.de...

Hmm, aber dieses Wirtschaftssystem wird von dieser Gesellschaft getragen bzw. befürwortet. Kritische Meinungen sind selten. Und Alternativen haben einen verdammt schweren Stand, denn denen bläst von der ersten Sekunde der eisige Wind des Kapitalismus entgegen. Also was tun? Im 3. Welt Laden kaufen? Sich dem Konsumterror weitestgehend entziehen?

MfG Falk

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Falk Brunner

Das stimmt so nicht. Robotron hat genau diese Raubkopien den Kunden berechnet.

Was damals im Radio kam oder als Listing in der Zeitung stand, war das, was du heute als Public Domain bekommst.

Allerdings ist dieses Verhältnis zum Preis von Software auch heute weit verbreitet.

Lutz

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Lutz Schulze

Das brauchst du genau solange nicht, wie dein Lebensunterhalt anderweitig gesichert ist.

Lutz

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Lutz Schulze

Was heißt an dieser Stelle trotzdem?

Nein, ich hatte das bereits erklärt.

Naja, lies doch mal den Thread weiter oben, wird da nicht auch Alles durcheinander gehauen? Chinesen, Ossis, Sozialhilfe, Steuern und was weiß ich noch Alles. In diesem Bezug hatte ich geschrieben.

Was soll ich darauf bitteschön antworten, wenn sich Oliver hier beklagt, daß irgendjemand aus der DDR versucht hat seinen Sourcecode zu klauen? Das war keine Privatperson, dafür gab es die Auslandsabteilung der Stasi die versucht hat, ihren Job zu machen. In der Zeit des "Eisernen Vorhangs" war das völlig ok. Um es vorwegzunehmen: Nein, ich will die DDR nicht wiederhaben und finde das was dort in Bezug auf Menschenrechte passiert ist auch nicht gut und glorifiziere die DDR auch nicht. Aber dieser Vorgang war aus meiner Sicht völlig Ok für die damalige Zeit.

..und Du liest, was Du Dir gerade vorstellst, man schließt immer von sich auf Andere ..

Hey cool down. Was ist an meinem Tonfall auszusetzten? Der paßt hier genau in den Thread.

Holm

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Holm Tiffe

Ack. Die Gesellschaft glaubt an dieses System, weil es ihr lange Zeit Wohlstand und steigenden Lebensstandard gebracht hat. Deshalb harrt sie aus und hofft darauf, dass sich alles wieder bessert und der heutige Zustand bald endet wie ein boeser Traum. Und es danach wieder weiter aufwaerts geht. Niemand hat Mut fuer grosse Veraenderungen, niemand ist offen fuer Neues.

Das ist sicher mal ein wichtiger Schritt. Sich dessen klar werden, was fuer einen Schaden man durch sein Konsumverhalten anrichtet, und in wessen Haende das Geld fliesst... Wobei ich fest ueberzeugt bin, dass die, die hier wegen Billig-WLAN aus dem Bloedmarkt jammern, in Sachen Lebensmittel selbst schon wieder deutlich weniger nachhaltig denken. Denkt halt jeder erst nach, wenn es ihn direkt trifft.

Auch ein Punkt. Wie schonmal geschrieben, wenn das Individuum weniger kauft und dafuer hochpreisiger und hoehere Qualitaet, hat am Ende IMO die Gesellschaft mehr davon. Dafuer hat das Individuum weniger Lifestyle. Weil es nicht mehr bei jedem Trend dabei ist.

cu,

Steffen

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Steffen Koepf

:-))

Nein, es war anders. Ich hätte bei Robotron keine Software kaufen können, weil ich kein "gesellschaftlicher Bedarfsträger" war.

Ich denke aber, es währe völlig problemlos gewesen, mit ein paar leeren Disketten zu Robotron zu fahren und mir dort die betreffende Software für meinen privaten Bedarf draufkopieren zu lassen. Ein großer Teil der Leutchen, die mit Computern hermummachten, kannten sich persönlich, es gab regelmäßige Kopiersessions. Nicht nur im Privatbereich, auch zwischen den Betrieben.

Es war Nichts anstößiges daran, da wie ich schon sagte Software an sich keinen Preis hatte. Robotron mußte irgendwas auf die Lieferscheine und Rechnungen schreiben, das was da stand, war rein akademisch zu betrachten. Es gab für intellectual Property im Bereich Software kein Gesetz, so seltsam das heute erscheinen mag.

Gruß,

Holm

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Holm Tiffe

Du hättest sie als Privatperson aber nicht kaufen können!

Zum Teil. Es gab ein angepaßtes Wordstar für die KC Computer, lief auch über den Sender. Ich hatte nie einen KC, mein Kram war selber gelötet und CPM kompatibel.

Ja. Das ist auch der Grund warum alle Welt Intel PC's und Microsoft kauft. Es ist für einen goßen Teil der Privsatanwender völlig normal, daß man Programme tauscht und das Windows auf den Rechnern läuft. Deswegen werden die Dinger gekauft, aus keinem anderen Grund.

Gruß, Holm

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Holm Tiffe

Na das ist bei fetten Sachen wie Staroffice schon zu bemerken.

Einerseits hast du Recht, andererseits ist die Portierung zwischen den Unices nicht wirklich problematisch. Über 90% der Opensourcesoftware wird heute auf Linux entwickelt, das FreeBSD Ports System macht es vor, wie man sowas handelt.

Es war ja auch keine richtige Kritik meinerseits. Die Sache mit dem Emulator hat aber trotzdem Ecken und Kanten, wie z.B das Mapping von /compat/linux ins Filesystem und damit die Sicht der Linuxprogramme auf die gesammte Direktorystruktur. Viele Linuxprogrammierer benutzen Linuxspezifische Sachen, die es dem Emulator schwehr machen, ohne das das notwendig währe.

Gruß, Holm

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Holm Tiffe

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