Bürgernetz: Infrastrukturfragen für DSL-Netz

Ack. Ich nehme keinen DVD Tester in den Laden mit.

Wenn Du in die FAQ der Brenner Gruppe schaust, dann wirst Du dort lesen, dass Markenhersteller wie Verbatim und TDK es in der Typbezeichnung kodieren, wo die CD/DVD Rohling tatsächlich hergestellt wurde.

Damit kann ich, wenn ich mit einem Typ auf meinem Rechner gute Erfahrungen gemacht habe, diesen gezielt nachkaufen.

Handelsmarken hingegen verschleiern diese Information gezielt, es ist völlig unkalkulierbar, ob ich erneut DVD's aus Japan bekomme, wenn die letzten aus Japan kamen, oder doch solche aus Indien von einem ganz anderen Hersteller mit ganz anderer chemischer Zusammensetzung der aktiven Schicht. Dahinter steckt System, man möchte eben den Kunden daran gewöhnen, einen gewissen Ausschuss als normal zu akzeptieren ...

  • Deshalb * kaufe ich Markenrohlinge und achte auf den Code.

Ich hole mir die vorhandene Produktbeschreibung, versuche etwas die Konstruktion und deren Vor- und Nachteile zu verstehen, und lasse ggf. eine Teststellung für drei Tage machen oder vereinbare ein Rückgaberecht.

Wie gesagt: Ich für mich persönlich habe nach mehreren schlechten Erfahrungen weitgehend mit GeizGeil Märkten abgeschlossen.

Die DVD Rohlinge und der miese B*l*n 54g Krempel, der ständig abgeschmiert ist, gaben mir den Rest. Davor waren es CD Brenner, die kurz nach Garantieende nicht mehr wollten usw. Das wenige von dort, was heute noch unmodifiziert taugt, ist die Digicam und der CAMcorder, beides sind aber Markenprodukte. Bei dem PC Kram bin ich sooft auf die Nase gefallen, dass die von mir keinen Cent Umsatz mehr sehen.

Nicht ständig auf die Geiz Werbung und sonstige Discounter reflektieren und sehen, dass es auch viele andere Händler gibt, die bei Noname und PC Artikeln nicht ganz so heftig draufschlagen müssen, um ihren Ramba-Zamba auf allen Kanälen und die dazugehörigen Produktdamager zu finanzieren.

Ich habe mir das nach ein paar Reinfällen auch überlegt, mir ist dann aufgefallen, dass ich mit dem Zeugs von dem kleinen PC-Schieber vor Ort und dem Motherboard aus der Schillerstr. (neben üblen Schiebern gibt es dort auch etwas kompetentere solche) ganz zufrieden bin.

Z.B. sagt der Pursche hier vor Ort ganz klar, dass er Motherboards bestimmter Billiganbieter nicht mehr verkauft, weil es Ärger mit der Qualität gab. Warum sind aber solche Billiganbieter immer noch am Markt und nicht längst Pleite: Weil es eben Produktdamager gibt, die genau diese Teile in Handelsmarken verbauen und dann mit viel Ramba-Zamba aus dem erhöhtem Gewinn ans Volk verdidschen.

Das ist leider ein großes Problem und ein Teufelskreis. Eben weil viele Kunden auf das Ramba Zamba gewisser Großhandelshäuser reflektieren, gehen immer mehr unabhängige Händler vor Ort pleite oder landen in den Fängen einer "Einkaufsgemeinschaft", die sich dann immer mehr als Mutterkonzern aufspielt.

Am Ende gibt es dann nur noch den Schrott zu kaufen, bei PC's und WLAN ist dieser Zustand vielfach schon erreicht.

Was meinst Du wohl, warum wir Komponenten für unsere Dienste selberbauen: Eben weil wir sie nicht kaufen können ;-/

Gruß Oliver

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Oliver Bartels
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Der c't-Test war anderer Meinung. Unter anderem war mal wieder die CPU-Last sehr hoch.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Ist er nicht. Schonmal die Kommentare im Treiber gelesen? Immer noch 'wir machen fast alles in Software'.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Dirk Salva schrieb:

Ich konnte dank des letzten Computerflohmarktes die Produktivsysteme bei mir im Hause auf etwas qualitativeres umstellen: Intel Pro/100 für 10EUR,

3C905C für 7,50EUR. In den Rechnern, die noch am Coax hängen, stecken noch Realtek 10Mbit-Karten. Obwohl ich da auch schon 3C900 und Digital 2114x für gekauft habe.

Gruß Henning

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Henning Paul

In article , Johannes Bauer writes: |> > (Andersrum täte dem Linux-Lager etwas weniger Religion gut, wie das |> > aktuelle Beispiel um den Philips-Webcam "binary only" Treiber zeigt.) |> |> Das ging gegen mich?

Nö. Das war allgemein gegen die grundsätzliche Verweigerungshaltung gegenüber binary-only Gerätetreibern vieler "Die-Hard" Linuxer.

Wenn ich die Wahl habe zwischen keinem Treiber und einem binary-only Treiber nehme ich doch lieber letzteren... Die Philips-Geschichte ist da nur der buchstäbliche Tropfen, der das Faß zum Überlaufen brachte:

formatting link

|> Oder ein "sbp2-kompatibles" externes Festplattenlaufwerk, das bei mir |> regelmäßig nach ca. 100MB das ganze Firewire unter Linux lahmgelegt hat. |> Disassemblierung des Windows-Treiber hat dann gezeigt "Wenn x ms keine |> Antwort vom Gerät -> Reset". Das empfinde ich wirklich als Pfusch.

"Aber es geht doch." :)

Rainer

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Rainer Buchty

Ok, das stimmt, aber dafuer wird es dann extrem teuer wenn Massnahmen (ZWRs) notwendig werden, um 2048000 mit der zugesicherten Bitfehlerrate sicherzustellen. Bei SDSL waeren dann dafuer nur X KBit moeglich, ohne Massnahmen in der Leitung.

Ja, Du hast schon recht, *noch* ist ATM vorherrschend in diesem Bereich (ILECs und grosse CLECs), allerdings sparen sich viele kleinere Carrier (City Carrier) ATM gleich ganz.

Ack, vermutlich hat hier der dunkelgruene Platzhirsch (Cisco) durch seine Hochpreispolitik die Entwicklung lange aufgehalten, aber die Preise duerften fallen, die Konkurrenz ist da und waechst (wie von Dir schon geschrieben).

Ack

Hm? Als Annex B dazukam, ging es darum, ADSL mit ISDN zu verheiraten, ISDN belegt aber den kompletten Frequenzbereich des Upstreams. Damit Annex B ADSL beim Upstream nicht schlechter ist als das "amerikanische ADSL", hat man gleich viele Upstream-Baender benoetigt, aber lange nicht soviele wie fuer den Downstream. Deshalb ist nur ein Teil der Baender fuer Up- und Downstream gleichzeitig belegt, der Rest ist Downstream-Only. Was sollen denn die hoeheren Frequenzen fuer Stress machen? Die Daempfung ist viel hoeher, und ein SNR-Graph von rechts nach links betrachtet schaut aus wie der Alb-Aufstieg, das Uebersprechen nimmt zu, aber das hat alles nichts mit EC zu tun. Vermutlich ist die oberste genutzte Frequenz, so um die 1 MHz, die Gegend, wo es vom SNR her gerade noch Sinn macht, sie bei den Distanzen, bei denen ADSL eingesetzt wird, zu verwenden. Das vom Monopolisten in Neubaugebieten verlegte 0,35 mm Kupfer macht das sicher alles nur noch besser ;-(

Da reden wir vermutlich aneinander vorbei. Ich meine nur die Technik, d.h. das Modem und die Linecard im DSLAM.

... und dem Vorhaben, das Netz, das urspruenglich aus einem geben und nehmen jedes Teilnehmers bestand, aufzutrennen in Anbieter und Konsumenten (die wenig einspeisen, aber viel downloaden) und so noch weiter zu verkommerzialisieren.

cu,

Steffen

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Steffen Koepf

In article , Oliver Bartels writes: |> Die breite Masse kann kein Linux installieren und bedienen und |> nutzt deshalb Windows und kann erst recht nichts mit einer solchen |> technischen Beschreibung anfangen.

Ausgerechnet von Dir hätte ich dieses Argument jetzt nicht erwartet.

(1) Die breite Masse kann auch kein Windows installieren. Sie nutzt es, weil es bei ihrer GiG-Kiste "kostenlos" vorinstalliert war. Die breite Masse nimmt drum auch keine Updates vor, wie die regelmäßigen Viren- und Würmerseuchen zeigen.

Auch die Installation hat ihren "Schrecken" verloren, die kann ein "versierter DAU" ebensoeinfach mit einer der "endkundenfreundlichen" Distributionen wie SuSE oder RedHat vornehmen.

Es gibt sogar fertige "CD rein, booten und gut"-Versionen von Linux (Knoppix).

(2) Die breite Masse ist gar nicht in der Lage, zwischen Windows und Linux zu unterscheiden, wenn man ihnen etwas vorsetzt, was optisch genauso aussieht.

(3) Welche Bedienung? Ob $DAU unter KDE oder Windows klickt, ist nun wirklich banane.

$DAU fragt sich lediglich:

- läuft MS Office drauf?

- laufen die Spiele drauf?

*Das* sind die Entscheidungskriterien (und IMO hat das MS auch erkannt und wird deshalb nie eine Officeversion für Linux rausbringen; das wäre der Anfang vom Ende des OS-Geschäfts.) Übrigens der Grund, wieso meine Mutter Linux/KDE bevorzugt: Da gefallen ihr Mahjongg und Shisen Sho am besten :)

Rainer

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Rainer Buchty

"Oliver Bartels" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...> On Mon, 30 Aug 2004 01:15:26

+0200, Michael Eggert

Warum ? Du schlaegst doch immer vor, nicht zu billig zu kaufen. Und Bloediamarkt ist bekannticb der allerteuerste Unterhaltungselektronikladen von allen. Das laesst sich ganz leicht durch eintippen des jeweiligen Produktnamens in Google ermitteln. Ging mir neulich bei einer digital Photokamera so: Media 349 EUR, anderer lokaler Anbieter 299, davon 49 fuer eine beigelegte Speicherkarte und 29 fuer einen beigelegten Akku, also 220. Wer bei Mediamarkt kauft, IST also bloed, er zahlt naemlich viel zu viel. Wenn er dafuer wenigsten Service-Service-Service erwarten duerfte, aber wir haben schon festgestellt, das gerade die teuren Laeden gar keinen Service haben.

Ich glaube auch nicht, das nach der Werbung der vergangenen Jahre noch irgendjemand auf die Idee kommt, bei MediaMarkt einzukaufen. "Kaufen! Marsch! Marsch!" ? Wer laesst sich so was sagen ? Oder Frueher: "Mediamarkt? Ich bin doch nicht bloed." war doch auch eine klare Aussage. Schlechter kann Werbung nicht sein (erschreckenderweise doch, naemlich das Blechtittenweib von Saturn und der ModernTalkingHansel beim ProMarkt).

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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MaWin

(Auch wenns langsam OT wird, SCNR) Bei USB wirds ja eh langsam IMHO Zeit, das sich die Treiber etwas auf Library-Basis und aus dem Kernel-Source raus verlagern. Grad der USB-Zweig vom Kernel wird IMHO immer unuebersichtlicher.

Mein Scanner zB. (Canon Lide 20) brauchte mit 2.4.x noch ein eignes Kernelmodul, seit 2.6.x gehts auch direkt ueber die libusb.

Hmm, um mal wieder zurueck zum Topic zu kommen... kennt eigentlich jemand mittlerweile Atheros a/b/g-basierende USB-Adapter ?

cu Thomas (DC2RPT, Regensburg)

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Thomas Pinz

Ich habe gerade nochmal im FreeBSD Treiber nachgelesen .. anscheinend stimmt das mit dem "alles über PIO" für die 8139 aber die

8139C+ die jetzt wohl verbreiteter sind haben eine Perfomance- steigerung. Trotzdem kaufe ich keine Realtekkarten, es sei denn zum experimentieren. (z.B. wenn der JTAG Debugger eine eigene Netzwerkkarte will)

Tschüss Martin L.

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Martin Laabs

Dazu findet sich viel geflame im Netz. Andererseits duerfte das der am haeufigsten verbaute 100 MBit Ethernet Chip sein. Funktioniert einwandfrei, und ob das Ding bei der Rechenleistung, die heute in den PCs steckt, etwas mehr oder weniger in SW macht, ist meistens nicht relevant. Bei den allermeisten Anwendern macht das Ding das, was es soll, wir haben Karten mit solchen Chips auch in PC-Routern im Einsatz, wie gesagt, 100 MBit ist heute nicht mehr die Welt. Bei 1000 MBit kann das anders aussehen.

Realtek hat uns gezeigt, dass es moeglich ist, eine Ethernet Karte fuer 3 Euro herzustellen und zu verkaufen, statt den

10-fachen Preis fuer voellig ueberteuerte SMC oder 3Com Produkte. Vermutlich waere das Optimum gewesen, den RTL8139 etwas besser zu designen (z.B. ihn mit einem Ringpuffer auszustatten), dann haette er 10 Cent mehr gekostet, also die Karte im Laden dann 4 Euro statt 3 Euro. Aber es gibt wohl meistens nur das eine und das andere Extrem.

cu,

Steffen

Reply to
Steffen Koepf

"Oliver Bartels" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Eben. Auch Markennanmen wie TDK und Verbatim stellen nicht selber her, (siehe c't: "Der japanische Medienhersteller TDK hat sich mangels eigener Produktionskapzitaet in der Vergangenheit meist darauf beschraenkt nur seine Scratchproof und RW-Medien selber zu fertigen und verkaufte ansonsten Rohlinge andere Markenhersteller....") sondern verramschen unter ihrem Markennamen simpel Zeug, was sie sonstwo zusammenkaufen.

Ham wir auch gesagt, wenn wir die woanders billig angebotenen Sachen nicht ebenso billig einkaufen konnten....

Qualitaetsprobleme gibt es ueberall, wie gerne denke ich an die ehemals weit verbreiteten "Made in Germany" Warnzeichen zurueck, unter denen jeglicher Schott verkauft wurde, z.B. Siemens Leitungsschutzautomaten.

Noe. Schliesslich findest du dieselbe TDK-Sorte schon bei deinem naechsten Einkauf nirgendwo mehr. Es lohnt sich nur, WIRKLICH Originalware von Originalherstellern zu holen, und das sind dann so merkwuerdige Namen wie Koch Media, 3A Media, MAM-E, Skymedia und Ritek.

Noe. Ruecklaeufer und Garantie ist teuer wie du selber weisst. Das kann sich ein Grossanbieter nicht leisten. Grossanbieter nehmen, was sie glauben was das Beste waere - nur fallen sie ebensooft rein wie Privatleute. Den Preis druecken die ueber die Menge, nicht den Anbieter oder das Modell. Frag mal, was der Versicherung, die

1000 Mitarbeiter ausstattet, das Original IBM Notebook kostet. Das ist billiger als ein Aldi-Notebook. IBM macht dann mit den Akkus das Geld...
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MaWin

MaWin schrieb:

^^^^^^^^

Prust. Dann kannst auch auch gleich Bierdeckel in den Brenner legen. _Ich_ konnte die nirgendwo lesen, und die c't hat im letzten Test ähnliches festgestellt.

Gruß Henning

F'up2 dchlb

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Henning Paul

Nanana, das ist alles sehr einseitig dargestellt. Hier mal das ganze von der anderen Seite betrachtet:

- Die meisten Hersteller wollen mit ihren proprietaeren Treibern die Produktlebensdauer steuern. Er unterstuetzt einfach die neue Betriebssystemversion nicht mehr, und schon muss der Kunde was neues kaufen. Waer ja nochmal schoener, wenn der Kunde sein Produkt einfach so lange nutzt wie er will. Mit den ganzen Treibern, die im Linux-Kernel sind, hat der Hersteller diese Macht nicht mehr. "Feierabendprogrammierer" ;-) ziehen den Support einfach von Kernelversion zu Kernelversion, ohne dass der Hersteller das steuern koennte. Das will er nicht ;)

- Jemand der Abkupfern will, kommt an die notwendigen Infos so oder so ran. Es fliegen in jeder Firma immer wieder mal welche raus, und manche sind, wenn sie gegangen werden, nicht mehr so gut auf ihren Ex-Arbeitgeber zu sprechen. Ein paar Euros von der Konkurrenz helfen dann zum einen, Hass abzubauen und den Seelenfrieden zu finden, zum anderen, das gekuerzte Arbeitslosengeld aufzubessern. ;)

- Jemand der nichts zu verbergen hat, betreibt keine Geheimniskraemerei. Er hat das Know-How in Hardware implementiert und kann problemlos einen Treiber-Sample-Sourcecode veroeffentlichen mitsamt einer umfassenden Registerbeschreibung. DSP Firmware etc. ist auf der Karte in einem Flash gespeichert und wird nicht vom Treiber bei der Initialisierung upgeloadet. Das erspart die Lizenzproblematik bei Binaerdateien, die ein Linuxtreiber dann nicht braucht. Vernuenftige Hardware hat sowieso ein generisches Interface und einen generischen Treiber, wie z.B. Festplatten. Dank IDE kann man die in einen PC genauso wie in eine Set-Top-Box stecken, ohne sich mit einem Treiber rumaergern zu muessen. Schafft also auch noch zusaetzliche Maerkte.

Gruss,

Steffen

Reply to
Steffen Koepf

Ab dem 8139B ist das PCI-Interface besser. DMA machen sie alle, aber eben rudimentaer, verglichen mit dem was echte NICs koennen (Scatter/Gather z.B.)

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Tut er das wirklich? Lass ihn mal in einem Server laufen in dem Durchsatz gefordert ist. Vor allem unter NFS hatte ich mit Realtek viele Probleme.

Mit dem gleichen Argument werden WinModems und WinPrinter verkauft.

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Allerdings, bei der Werbung in der Zeitung ist mir diese extrem penetrante Kaufaufforderung auch aufgefallen. Jemand der so mit mir reden wuerde, mit dem wuerde ich mich erstmal ueber den Tonfall unterhalten, aber anscheinend gibt es leider genug Leute, die sogar auf die Kaufaufforderung noch eingehen. Weiteres Negativbeispiel ist dann noch die 3-Bruestige Frau vor ner Weile, doch leider fanden viele auch diese Idee so toll, dass sie gleich in den Bloedmarkt gegangen sind, um gleich nach dem Kauf festzustellen, dass mehr Schrott in den Regalen liegt, als man glaubt.

Ach, haben die diesen Slogan jetzt eingestellt? Haben nicht alle Bloedmarkt Kunden auf dem Einkaufswagen so ein Schild gehabt, wo das auch noch draufstand, damit sie es waehrend des Einkaufs nicht vergessen? Haben die jetzt alle umgeruestet?

Den Saturn gibt es hier in Ulm nicht. Vermutlich haben wir da nichts versaeumt ;)

cu,

Steffen

Reply to
Steffen Koepf

"Steffen Koepf" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@news.in-ulm.de...

Eben. Dieses staendig bei Privatpersonen verwendete Argument kann doch auch gut mal bei den Unternehmen eingefordert werden.

Oder sind Unternehmen was besseres ?

--
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MaWin

Hallo,

Wir haben relativ neue RTL8139's genommen, Version D AFAIK. Und bei dem Router-Einsatz (alle moeglichen Pakete, haengt davon ab, ob gerade ein neuer Wurm kursiert) ist das, was der Router an CPU-Leistung fuers Routen, Bandbreitenbegrenzung etc. benoetigt so gross, dass das was der Treiber fuer sich abzwackt, im Rauschen untergeht.

Nach dem ganzen Murks, den die Hersteller mit den bisherigen Sprachen hinterlassen haben (PCL, nur fuer 300 DIP und Vielfache, dann das Epson-Zeug, fuer 360 DIP und Vielfache, ...), ist die Idee, dem Tintenpisser einfach nur die Pixel reinzujagen, IMO gar nicht so abwegig, nachdem eh immer weniger nur-ASCII drucken. Nur die Umsetzung (GDI) ist mal wieder Murks. Und die Billigheimerei ...

WinModems waeren besser nie erfunden worden.

cu,

Steffen

Reply to
Steffen Koepf

Servereinsatz ist ja auch vielleicht nicht gerade der Sinn der Realteks=20

-- da w=FCrde ich auch einen besseren (und teureren) NIC nehmen. Aber um=20 ein, zwei mal am Tag die Daten zwischen Notebook und Desktop=20 abzugleichen oder an der Uni schnell mal eMails zu ziehen, reicht der=20 Realtek-Chip vollkommen aus. Alles andere w=E4re Verschwendung.=20

Und auch die sind ja ok -- meine Eltern z.B. drucken alle paar Tage mal=20 eine HTML-Seite oder einen Brief aus. Wenn ein WinPrinter das billiger=20 macht -- warum nicht. Da=DF Du den nicht unbedingt als Workgroup-Drucker=20 in der Firma willst, steht auf einem anderen Blatt.=20

Gru=DF,=20 Michael

Reply to
Michael J. Schülke

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