DSL über Richtfunk?

Moin zusammen!

Wir haben hier - wie viele andere sicherlich auch - das Problem, dass in unserem Ort (ca. 2000 Einwohner) kein DSL verfügbar ist, weil die Ortsvermittlungsstelle zu weit entfernt ist (ca. 8km).

Nun haben wir allen Unkenrufe zum Trotz eine Bürgerinitiative umgesetzt

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und versuchen, möglichst viele DSL-Interessente zu gewinnen.

Realistisch betrachtet, glaube selbst ich nicht daran, dass die Telekom und der lokale Carrier Nordcom hier eine Vermittlungsstelle aufbauen. Egal, aufgeben tun wir so schnell nicht.

Nun suche ich natürlich parallel nach Notfallplänen. Dabei ist mir die Möglichkeit, DSL über Richtfunk zu realisieren aufgefallen. Wir könnten auf einem Firmengelände, das etwa 2-3 km entfernt ist, einen Sender aufstellen, dort mit deren Einverständnis einen DSL-Anschluss beauftragen und diesen per Richtfunk zu uns bringen und (in Massen) verteilen.

Nun bin ich auf diesem Gebiet blutiger Laie.

Spricht etwas gegen eine solche Lösung, gibt's vielleicht sogar bessere Alternativen und was für Hardware (Kosten?) müsste man anschaffen.

Bin für jeden Hinweis sehr dankbar!

--
Gruss,
Matze

http://www.buesing.de
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Matthias Buesing
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Wurde auf de.comm.ham oder de.comm.funk.misc schon öfter besprochen. Mit Außenantennen die ein wenig Gewinn (d.h. Richtwirkung) haben sind

3km durchaus drin. Den Access Point nah an die Antenne damit nicht viel Koaxkabel dazwischen ist (hat auch Verluste). Antennen z.B. bei
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Die Wetterfesten können allerdings die 100 Euro überschreiten.

Georg

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Die Reply-To Adresse ist reply-fähig ;-)
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Georg Seegerer

DSL Lösung wäre Outdoor-DSLAM und 8km Glasfaser-Kabel ziehen, ich sehe nicht, wie die Kosten für die Kabelzieh-Aktion bei den heutigen Tarifen in 10 Jahren wieder reinkommen sollen.

Auch wenn die T-Com nicht unbedingt zum Freundeskreis gehört, ich kann verstehen, wenn sie da Nein sagen.

Es ist eine Firma und keine Behörde, der Weg Bürgerinitiative kann daher nur heißen, dass die Bürger hier selber mal Initiaive ergreifen, ihr Sparschwein schlachten und eben wie angedacht Richtfunkgeräte erwerben. Dann wird sich zeigen, was den Leuten das DSL wert ist.

Hmm, wirklich völliges Land, aber wenigstens flach, ergo hat Richtfunk eine Chance, wenn Ihr auf hohe Gebäude kommt.

Versucht es halt mal mit einer Gewerbesteuerabsenkung auf Null für am Ort angesiedelte Rechenzentren von Konzernen ...

Geht und wird auch in diversen Gemeinden so gemacht. Technisch garkein Problem, Zuführung z.B. auf 5 GHz WLAN oder >7GHz Profi-Richtfunk und Unterverteilung über 2,4 GHz. Demnächst kommt noch 3,5 GHz für die Unterverteilung (WLL) hinzu. Frequenzen gibt es, und das Angebot der BNA für die WLAN Frequenzen ist unschlagbar günstig, sie kosten nämlich garnichts.

Bei Profi-Richtfunk werden für eine exklusive Frequenz ca.

150 ? püro Jahr fällig, auch nichts, was einen umbringt.

Zumeist wird WLAN mit Richtantennen genutzt, bei 2-3km kein Problem, braucht noch nichtmal spezielle LNA's, allerdings, was ganz wichtig ist:

  • Sichtlinie mit freier Sicht vorausgesetzt! *

Wenn die Zuführung auch nur ein ADSL ist, wird es bei vielen Benutzer mit der Bandbreite sehr schnell sehr eng.

Besser: Ein SDSL Anschluß. Noch besser : E3, aber leider recht teuer.

Eine _geeignete_ Terminierung ("Tarif") des zuführenden DSL setze ich voraus, die mehr als nur eine IP-Adresse auf den DSL führt, sonst ist auch mit NAT schnell Schicht im Schacht.

Das Bandbreitenmanagement ist auch ein Thema, und dann kommt es zum größten Knackpunkt:

- Du hast viele User, die alle ganz viel Traffic und möglichst wenig bezahlen wollen. Das _ist_ ein Problem ;-/ Irgendeiner darf da ins Risiko gehen ...

Gruß Oliver

P.s.: Anzeige bei der BNA (ex RegTP) und ggf. Zuteilung einer exklusiven Richtfunkfrequenz sind kein Problem, alleine die Zuteilung wird Euch wenig nützen, weil richtige Richtfunksysteme ab vielen Tausend Euro aufwärts zu Buche schlagen. Deshalb nehmen die meisten, die derlei aufbauen, WLAN oder protokollmodifiziertes WLAN (z.B. Proxim) Gerät dafür.

P.s.2: Ein Thema sind eher die Lokalfürsten, die Frequenzen sind wirklich kein Thema, aber ich habe es schon einige Male erlebt, dass sich von Gemeinderäten bis Oberbürgermeistern wegen "Gestaltung" oder obskurer Ängste die Purschen querlegen und man dann keinen Zugang zu einem attraktiven Standort bekommt. Wir haben ja wohl noch nicht genügende Arbeitslose, zumindest aus der Gemeinden und Städte, welche gezielt den WLL Ausbau behindern :-(((

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

Solche Projekte gibts mehrere Dutzend in Deutschland, guck mal unter:

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Davon abgesehen ist es technisch nicht besonders schwierig eine WLAN-Übertragung über 2..3 km hinzubekommen. Du nimmst 2 Accesspoints, die sich auch im Bridge-Modus betreiben lassen (ca. 30 Euro pro Stück) und 2 Richtantennen (z.B. Yagi, so um 30 Euro bei Ebay) und fertig ist - Sichtverbindung vorausgesetzt. Blitzschutz beachten, evtl. professionellen Antennenfuzzi befragen. Die APs müssen wetterfst verpackt werden (z.B. Tupperdose mit Kabeldurchlass versehen), weil zu lange Antennenkabel extrem dämpfen.

Wie sollen die Daten denn im Ort verteilt werden? Am einfachsten wäre - direkt gekoppelt - ein weiterer AP, der mind. 2 Kanäle neben dem der Bridge läuft und eine Rundstrahlantenne bedient.

Das wäre die basisdemokratische, auf Vertrauen beruhende Lösung. Da es aber auch suspekte Zeitgenossen gibt und evtl. rechtlich gesehen einer der Initatoren der Dumme ist, sollte man evtl. vor dem das Dorf bedienenden AP einen halbwegs hacksicheren Proxy mit Accountverwaltung, Lastverteilung und Logfile setzen ...

Frank

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Frank Esselbach

"Georg Seegerer" schrieb

aufstellen,

das reicht aber von der Bandbreite her mal gerade für einen Benutzer

Peter

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Peter Voelpel

Och, die WLAN Bandbreite an sich reicht sicher für als nur einen Nutzer, 802.11a bringt bei 5,6GHz mit immerhin 1W EIRP auch die vollen 54MBit/s brutto über die Link.

Die Themen sind:

  1. Wenn 100 Euro schon ein Problem sind, sollte man das Projekt erst garnicht angehen.

Ein 2,4 GHz Access Point vom Grabbeltisch ist ganz sicher keine gute Wahl für die Zuführung, 5 GHz und gute Qualität sollten es mittlerweile schon sein.

  1. Ein einzelner _ADSL_Anschluß_ dürfte ebenfalls kaum für den Anschluß an das Internet ausreichen, der magere Uplink ist zu schnell dicht, und ob 6 MBit/s Downlink an _dem_ Standort verfügbar sind, wage ich stark zu bezweifeln. Minimum ist 2 MBit/s SDSL (ab 119 ? zzgl. Tarif), für ein richtiges Netz mit hundert Teilnehmern aber eher E3 oder STM-1, in der Gegend so ab etwa 3K ? pro Monat.

Macht halt 30 Euro Zuführungsanteil p.m. pro Kunde, wenn es gescheit sein soll, ohne einen Cent anderer Kosten. Für 20 Euro p.m. läßt sich dann die Anbindung ohne Sponsor kaum verkaufen, es sei denn, der Verkäufer ist Politiker mit Arbeitsplatz in Berlin ;-/

Die E3 oder STM-1 hätte zudem den Vorteil, dass sie bis ins Dorf gelegt wird. Sie hat allerdings auch den Nachteil, dass dann das Dorf vermutlich kurz drauf DSL per Outdoor-DSLAM bekommt und das Projekt dann tot ist, weil alle auf Billisch-DSL schwenken, und der Initiator auf den Kosten sitzen bleibt ... Die Glasfaserleitung ins Dorf zahlt dann indirekt der Initiator, die liebe Dorfgemeinde sagt Danke ...

Es hat schon Gründe, warum die kommerziellen Anbieter zu den stadtmarktüblichen Konditionen "Nein" zum Ausbau sagen. Wenn die Kunden bereit sind, im Dorf mehr zu bezahlen, sehe ich eine Lösung als unproblematisch an. Aber Land-Grundpreise und Stadt-Internetkosten, das passt nunmal nicht zusammen, und das werden auch die Bürgerinitiativler schnell merken, wenn es an den Hardwareeinkauf geht. Oder sie gehen erstmal naiv vor, erleben den ersten Zusammenbruch, wenn Sohn 1 Musik lädt und Sohn 2 Ballerspiele nutzt und besorgen dann für das Bürgernetz_2 die richtige Bandbreite ...

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Logfile? Ist das dein Ernst? Da bist du als dienstanbieter aber mal _richtig_ am Arsch, wenn das rauskommt. Du darfst über keine Protokollinformationen verfügen, die nicht unbedingt notwendig (z.B. für Accounting) sind. Und selbst wenn du diese hast, darfst du nur loggen, wie viel übertragen wird, nicht _was_.

Halbwegs Hacksicher ist eh Murks. Wenns schon dieser WLan-Pfusch sein soll, dann kann man sich ja mal die Mühe machen, ein OpenVPN drauf aufzusetzen. Dann ist Integrität und Authentizität (neben vielen anderen Vorteilen) auf jeden Fall gewährleistet.

Gruß, Johannes

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Johannes Bauer

Ah, du kannst WPA2 hacken? Lass hören!

F'up2 beachten!

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Lars Mueller

So pauschal ist deine Antwort aber auch Quark. Ich habe ja nicht geschrieben, was gelogt werden soll. Ich denke mal die per DHCP vergebene IP, der benutzte Username, ob das richtige Passwort benutzt wurde (aber natürlich nicht das Passwort selber), die Dauer und evtl. das Datenvolumen zur Abrechnung sind in jedem Falle ok, wenn nicht sogar Pflicht.

Frank

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Frank Esselbach

Oder gleich den DSL sharen. Wieviele Connections zu Providern kann man darüber eigentlich parallel aufbauen?

Lutz

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Lutz Schulze

Das sollte wohl nicht durch den Provider beschränkt sein ;)

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Thomas Graf

Oliver Bartels schrieb:

Naja, STM-1 für hundert Hanseln? Macht 1,5 Mbit/s/Nase. Das sind doch wahrscheinlich nicht 100 Power-Sauger? E3 sollte dicke reichen. Kostet das auch nur 1/3 von STM-1?

Macht dann 10Eurto/Monat/Nase. Klingt IMHO sehr akzeptabel. Bezahle ich jetzt auch (im Bürgernetz mit WLAN)

Naja. Besser doch E3 dorthing, wo eh schon DSL-Land ist. Der Rest dann auf 5 GHz.

MfG Falk

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Falk Brunner

Nein, bei Fernleitungen gleichen sich bei DTAG die Preise E3 versus STM-1 an.

E3 reicht sicher, der Preisunterschied ist aber nicht so groß. E1 reicht wohl kaum, selbst bei einzelnen Firmenkunden tun wir die gerade massiv upgraden.

Du gehst von 3-4 Nasen pro Anschluß aus ;-)

Hmmm, das ist alles so eine Sache.

Ich kenne persönlich Fälle, wo engagierte Initiatoren eben mit E3 auf die Nase gefallen sind, weil dann urplötzlich Outdoor-DSLAM's aus dem Boden sprossen ...

Und gegen City-Resale-Flats & Co hat man halt als Betreiber mit eigener Technik im Privatkundensegment keine Chance, ich schätze, dass 80% der Kunden lieber ein Geizgeil-Angebot nehmen, dafür die integrierte Service-Prügelstrafe in Kauf nehmen, als einen lokalen Service vor Ort nutzen. Ginge es nach Qualität, dann müßte angesichts der Resale-DSL-Horror-Stories das Resale-Zeugs längst ausgestorben sein.

Tatsache ist aber, dass vielen Leuten die eigene Lebensqualität rein garnichts wert ist, wenn sie glauben, einen Euro sparen zu können. Wie sonst könnten Anbieter überleben, bei denen jeder "Service" erstmal in einer stundenlangen Warteschleife mit teils kostenpflichtiger 0190/0900 Nummer endet (wo den Geizkunden das ganze gesparte Geld wieder aus der Tasche gezogen wird) oder wo tatsächliche Probleme nur mit Textbausteinen beantwortet werden, ohne dass sich etwas bei der Lösung rührt, oder siehe auch "Zwangsportal" und ähnliche Eingriffe.

Selbst der mieseste Service schreckt das geizgeile Dummvolk (sorry, es ist so, "ich bin doch nicht blöd" - "aber du, lieber Geizkunde schon, weil hier geizen, da 0900 füttern") nicht ab :-(

Und dieses Risiko hat, wer da eine Funklösung initiert, insbesondere wenn im Dorf keine Geschäftskunden sind. Diese braucht es im "Access" Geschäft für mittelständische Betreiber ganz einfach, vom Geiz kann keiner leben.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

Oliver Bartels schrieb:

Eine andere Variante. Die Telekom hat bei einer größeren Gemeinde interesse an einer DSL Installation bekundet.Kosten etwa E 100`000,-. Allerdings wollte sie nur bei Kunden DSL installieren die nicht mehr als etwa 4km Leitungslänge vom Knoten entfernt wohnen. Verlegt sind überwieged

0,4er Kunsstoffkabel. Der Bürgermeister der Gemeinde bestand auf Flächendeckender DSL Versorgung. Das jedoch lehnte Telekom ab. Der Bürgermeister hat daraufhin die Gespräche mit der Telekom beendet.
--
gruß hdw
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horst-d.winzler

Oliver Bartels schrieb:

Eine andere Variante. Die Telekom hat bei einer größeren Gemeinde interesse an einer DSL Installation bekundet.Kosten etwa E 100`000,-. Allerdings wollte sie nur bei Kunden DSL installieren die nicht mehr als etwa 4km Leitungslänge vom Knoten entfernt wohnen. Verlegt sind überwieged

0,4er Kunststoffkabel. Der Bürgermeister der Gemeinde bestand auf Flächendeckender DSL Versorgung. Das jedoch lehnte Telekom ab. Der Bürgermeister hat daraufhin die Gespräche mit der Telekom beendet.
--
gruß hdw
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Horst-D.Winzler

^^^^^ ^^^^^^^ Tja, ich kann mich noch gut dran erinnern, wie Ende der 80er/Anfang der

90er alle lauthals "Privatisierung ja bitte!" geschrieen haben. Das haben wir jetzt davon...

Warum dies? Ist NAT auf wenige Teilnehmer begrenzt?

Einige Beispiele:

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ciao, Dirk

--
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Dirk Salva

Nein, aber an einer Stelle gab es ein Limit für gleichzeitige (VPI/VCI?) Connections. Könnte z.B. am DSL-Modem liegen, ich weiss das nicht mehr genau, weil ich nie mehr als zwei gleichzeitig brauche.

Lutz

--
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Lutz Schulze

AFAIR vier bei T-DSL. Das sollte man aber in einer passenden Gruppe besprechen. dctd?

Gruß Lars

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Lars Mueller

Dirk Salva schrieb:

Naja, eine Behörde mit deutschen Beamten war nun auch nicht wirklich besser... Es gibt derer genügend, die freiwillig bestenfalls eine Kaffeepause machen würden.

Auf 2**16 Quell-Ports (wie jede andere TCP-Verbindung auch). Zusammen mit TIME_WAIT und dergleichen sowie massiver Parallelisierung von Verbindungen (gerade bei HTTP) sind die schnell ausgereizt.

Außerdem gibt es gar keinen Grund, so 'nen Quark wie NAT dafür zu machen. IP-Adressen kosten nämlich nicht wirklich Geld. Man muss nur belegen, dass man sie auch tatsächlich benötigt (was im vorliegenden Fall wohl kein Problem sein dürfte).

--
cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
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Joerg Wunsch

Hallo,

auch ich hab ne Variante: Bei uns macht die T-Com Outdoor-Dslams. Allerdings benötigt die T-COm dafür mindestens 240 Interessenten. Die Kommune soll nun mit der T-Com einen Vertrag eingehen, wo die Kommune mit 384 Euro pro nichterreichten Teilnehmer Finanziell sozusagen haftet. Kurz die Gemeinde zahlt (240 - x) * 384 Euro an die T-COM. X = Anzahl der Anträge auf T-DSL

Anbieter der Gewichtsklasse Mieten von DSL-Anschlüssen, Übertragung über RiFu, Verteilung vor Ort gibt es einige.

Gruss Jochen

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Jochen Rapp

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