Bürgernetz: Infrastrukturfragen für DSL-Netz

Die Demonstrationen finden in Ostdeutschland statt, weil dort den Leuten das Wasser über die Nasenlöcher steht, in München aber nur bis zum Kinn. War ja im Saarland sichtbar, daß die "Sieger" von der CDU nur Prozente aber nicht Wähler dazugewonnen haben. Wirklich gewonnen hat nur die NPD und damit die klassische Antisystempartei. D.h. der Groschen ist auch im Westen gefallen.

MfG JRD

Reply to
Rafael Deliano
Loading thread data ...

Ich bin halt weder realitätsfern noch wehleidig. Meine Aussage ist:

  • jeder der mehr verdient als er einspielt an dessen Stuhl wird zu recht gesägt.
  • gute Arbeitsbedingungen kriegt der Angestellte der seinem Chef wirksam andeuten kann, daß er halt auch zur Konkurrenz gehen kann. Beides setzt letztlich einen funktionsfähigen Arbeitsmarkt voraus, d.h. Fluktuation wo laufend Arbeitsverhältnisse beendet und wiederaufgenommen werden. Der Arbeitsmarkt war bei Vollbeschäftigung anno 1968 auch schon unflexibel für Arbeitgeber.

MfG JRD

Reply to
Rafael Deliano

Sie unterwerfen sich damit de facto dem Willen der anderen. Wenn es das ist, was sie haben wollen: prima.

Aus Unmut PDS oder NPD zu wählen ist so, wie aus Unmut in die Menge zu ballern. Aus dem Affekt eines kleinen Geistes heraus vielleicht verständlich, aber kontraproduktiv und mit grausigen Konsequenzen.

Thomas

Reply to
Thomas Frieling

Es bliebe anzumerken, daß der "Durchschnitt" ( das ist noch nichtmal der Median ) eine Fiktion ist, wenn die Gegebenheiten zwischen Kalifornien und Mississippie wohl noch stärker variieren als zwischen München und Rostock. In Kalifonien ist es ein bekanntes Problem, daß Staatsbedienstete ( z.B. Polizisten ) in Gegenden in denen sie arbeiten sollen wegen der Lebenshaltungskosten nicht wohnen können sondern munter einpendeln dürfen. Ist in München auch so, aber nicht so drastisch.

In einer funktionierenden Marktwirtschaft muß eine nahezu unproduktive Beschäftigung einen nahezu unattraktiven Lohn haben. Sonst sind anspruchsvollere Beschäftigungen unattraktiv und werden nicht ausgeübt. Andererseits: jemand der dort offen bei WalMart Tüten packt wird mit dem Einkommen ( selbst wenn er weitere Nebenjobs hat ) ja wohl hinkommen, er wird von keinem Arbeitsamtbetreuer zu dem Job gezwungen. Regulär arbeiten ist für den Betroffenen immer besser als wie hierzulande billig schwarz arbeiten.

MfG JRD

Reply to
Rafael Deliano

Das heißt, Lebensmittel sind in den USA doppelt so teuer wie bei uns? Das würde ich gerne mal genauer wissen. Wir können das per Email besprechen, wenn du magst.

Holger

Reply to
Holger Bruns

Wohl kaum. Aber die Alternative...

...scheint den Meisten, Gott sei Dank, auch keine zu sein.

Bleibt zumindest für mich die Frage:

was geschieht auf Dauer mit einem demokratischen Staat, in dem mindestens ein Drittel der Bevölkerung (soviel wünscht sich beinahe jede der Parteien als Wähler) sich auf Dauer nicht representiert fühlt.

Wir werden es wohl erleben.

Edgar

--
Using Opera's revolutionary e-mail client: http://www.opera.com/m2/
Reply to
Edgar Conzen

Man kann zum Trinken den Kopf in den Wassereimer stecken, dann muß man halt mit Wasser in den Nasenlöchern rechnen oder alternativ, einen Becher benutzen. Es wird immer Menschen geben, denen kannst du eine Konservendose nebst Öfner in die Hand drücken, sie werden weiter über Hunger klagen.

Als ich kurz nach dem Zusammenschluß Leipzig besuchte, hat mir ein alter Drucker mal einiges von seinen Problemen berichtet. Nach DM-Einheit wurde ihm die Miete für seine Gewerblichen Räume um das über 20fache erhöht. Von denselben Leuten übrigens, die die DDR-Selbstständigen, also auch ihn, immer wieder oft und gern als Blutsauger bezeichneten. Den Gewinn jedoch zu 90% wegsteuerten. Der Kauf neurer Druckmaschinen war somit nur ein Traum.

Wie man auch nach dem Zusammenschluß "Investitions Gelder" wegsteuerte, hat man offensichtlich beibehalten. Aber, dagegen zu "demonstrieren" wäre auch, zugegeben, nicht so spektakulär. Wozu auch.

Die eigentlichen "Gewinner" war offensichtlich die Partei der Wahlenthaltsamen. Aber, mal ehrlich, wen sollte Wähler denn wählen. Vor Allem, weshalb??

--
mfg horst-dieter
Reply to
horst-d. winzler

Mit anderen Worte, Staat beschränkt sich auf Erstellen von Spielregeln, streicht ansonsten den Geldstreubereich aufs "wirklich notwenige" und sänkt dafür die Steuern.

Große Unternehmen werden wohl dagegen sein. Firmen wie Siemens und Co. erhalten halt wohl so ein nicht unbeträchtliches Zubrot.

--
mfg horst-dieter
Reply to
horst-d. winzler

Full Ack.

Seit ich den wahlomat

formatting link
kenne, spiele ich manchmal mit dem Gedanken, ob man bei einer Wahl nicht alternativ oder ergänzend eine entsprechende Meinungsumfrage zu Kernthesen der Parteien oder aktuellen gesellschaftlichen Problemen durchführen sollte.

Zum einen hätten die LMAA- oder "iss mir doch egal"- oder "alles Sch..... hier"- Wähler eine Chance, ihr demokratisches Selbstverständniss zu äußern, zum andern wäre es für die Parteien endlich mal ein Weg, die tatsächliche Meinung des Volkes kennen zu lernen. Wie sollen die Wählbaren denn mitkriegen, was die Wählenden so eigentlich wollen, wenn die Wählenden vor lauter Übeln kein kleineres mehr erkennen können und nicht wählen?

Wer dann ausser den 10-15%, die wirklich keine Gelegenheit haben oder einfach zu doof sind, nicht zur Wahl geht, outet sich IMHO als Nicht-Demokrat. Wenn das dann immer noch fast die Hälfte der Bevölkerung ist, lohnt sich IMNSHO das Nachdenken über Wege, wie man diese Leute von den positiven Seiten unserer Gesellschaft ausgrenzen kann. Nicht, dass diese nicht ihre Meinung haben dürften, ich möchte nur nicht, dass sie ggf. von etwas profitieren, für das ich selbst bereit bin, auch persönliche Nachteile hinzunehmen.

Das geringe Engagement, wählen zu gehen, sollte jedem, der in dieser Gesellschaft lebt, den Aufwand Wert sein - zumindest, wenn er auch ausser, wie jetzt, der Wahlmöglichkeit zwischen ggf. nur unterschiedlichen Übeln, auch die Chance zu einer Meinungsbekundung hat.

Die Demokratie lebt von dem Engagement jedes einzelnen. Auch, wenn ich mich nicht direkt politisch engagiere, weil ich meine, Anderes deutlich besser zu können, so bin ich doch dafür verantwortlich, das die in der Politik tätigen auch meine Meinung kennen. Das ist eine Bringschuld. Eine Demokratie funktioniert nicht, wenn "das Volk" nicht seine Meinung sagt und sagen kann.

Andreas

--
Ich sags ja immer: RfCs in Stein meisseln (5cm starke Granitplatten,
grosser Font) und diese Idioten solange damit schlagen, bis sie es
entweder kapiert haben, oder der Genpool bereinigt wurde.
(Juergen P. Meier in de.alt.sysadmin.recovery)
Reply to
Andreas Hadler

In article , "horst-d. winzler" writes: |> Aber, mal ehrlich, wen sollte Wähler denn wählen. Vor Allem, weshalb??

Das ist genau der Punkt. Gäbe es eine zusätzliche Ankreuzmöglichkeit "Keinen von den Nasen", bin ich mir sicher, daß hierauf die meisten Stimmen entfielen.

Rainer

Reply to
Rainer Buchty

Rainer Buchty schrieb...

t

mmen

Und diese 'Keine der Nasen' bekommen auch entsprechende Sitze=20 zugewiesen. Damit w=FCrde das Parlament automatisch verkleinert. Auch=20 nicht schlecht :-)

- Heinz

Reply to
Heinz Saathoff

Eine aktive Stimmenthaltung, das ist überhaupt die Idee. Im GG kann ich nichts finden, was dem entgegen sprächen. Das würde unseren Pappnasen Beine machen ;-))

--
mfg horst-dieter
Reply to
horst-d. winzler

Hi!

Die gibt es, das entsprechende Ankreuzfeld erstreckt sich über das gesamte Blatt. Und wenn ich recht informiert bin, unterscheidet sich diese Möglichkeit in der "Abrechnung" deutlich vom Nichtwählen.

Gruß, Michael.

Reply to
Michael Eggert

Wer nicht wählt, stützt das System indirekt. Wer eine der System- parteien wählt stützt das System direkt, denn innerhalb des Parlaments gibt es keine Partei die ernsthafte Veränderungen auch nur wollte. Die PDS ist keine echte Oppostionspartei, da sie sowohl für CDU und SPD auf Kommunal- und Landesebene fleissig Steigbügelhalterdienste leistet und das auch auf Bundesebene tun würde wenn benötigt. Die sind nur wegen der Pöstchen dabei die ihnen das böse Volk 1990 genommen hat. Jede Stimme für die NPD hingegen zeigt den wackren Demokraten schonmal klar daß man von ihnen genug hat. Man muß sich halt jeder für sich klarwerden ob man das System will, oder ob man das System nicht will. Sowie jeweils wie aktiv man sein will. Schulkollege von mir aus der Gymnasialzeit hat sich z.B. für die SPD erst in Passau in der Kommunalpolitik engagiert und ist jetzt ( knapp ) in bayrischen Landtag gewählt worden. Von den ca. 30 Leuten pro Klasse damals im Gymnasium hatten bestenfalls 3 irgendwelche politischen Intressen. Er war halt damals einer der genau so eifrig wöchentlich sein Hamburger Nachrichten- magazin gelesen hat wie ich den Bayernkurier. Er ist sich also treu geblieben, unabhängig ob seine Ansichten gut/schlecht sind. Der unpolitische Politiker vom Typ Pöstchenjäger wird sich in Bayern für die CSU begeistern, bei den Sozis ist dieserorts nicht viel zu holen. Es gab über die Weimarer Republik mal ein Taschenbuch mit dem Untertitel "Demokratie ohne Demokraten". Da hat sich nichts dran geändert.

MfG JRD

Reply to
Rafael Deliano

Und wie unterscheidest du den Blödmann, der nur aus Jux oder Doofheit rummalt, von dem, der eine Meinug äussern will?

Andreas

--
Nimm nie an, dass jemand mit Absicht handelt, wenn simple Doofheit
sein Handeln genauso erklären kann.
Reply to
Andreas Hadler

Weil keine der Parteien eine Anderung wirklich will, sind sie auch gegen Volksentscheide. Vielleicht haben wir ja auch nur eine repräsentative Demokratie. Also, bei der das Volk, der Souverän, lediglich in Wahrheit eine repräsentative Funktion innehat. Hätte man dem Souverän, dem Volk ja auch mal sagen können.

Seien wir doch mal ehrlich, jeder will soviel als möglich vom Kuchen ab haben. Dummerweise wird der zu verteilende Teil aber immer weniger. Der immer feiner und damit schwerfälligere Umverteilungsmeachismus zeitigt dabei inzwischen Folgen, wie, das Menschen fürs Nichtstun mehr Knete kassieren, als wenn sie arbeiten würden. Siehe 3te Generation Sozialhilfeempfänger. Aber auch Millionäre die sich arm rechnen können. Das sogar legal. Der Staat verfängt sich hier in seinen eigenen Gesetzen. Schlimmer, Wenigverdienende dürfen diese Mitmenschen auch noch subventionieren. Und wen störts? Jedenfalls nicht die, die gegen Hartz 4 demonstrieren. Und auch nicht unsere Wirtschaftsführer. Jendefalls nicht ernstlich. Denn dann würden sie auch für eine gerechtere Steuerbelastung sorgen. Ich kann auf diesem Gebiet eigentlich nur etwas gegenteiliges erkennen. Gewinnvermiderung vor Steuer durch Verluste wie hohe Abfindungen, Vorstandsvergütungen. Vielleicht sehe ich das ja auch falsch? Und was tun unsere etablierten Parteien? Deren Mitglieder benehmen sich oft so, als wäre ihnen ihr kritsches Urteilsvermögen abhanden gekommen. Aber vollständig. Es ist zu vermuten, das dieses Manko Vorraussetzung ist, um bei Partei mitspielen zu dürfen und zu können. Somit eine wahrlich intellektuelle Leistung.

Na ja,und weil der Kuchen nicht mehr reicht, versucht halt die PDS bei den "Verlierern" dieses quasi Nullsummenspiels "Masse" zu machen.

Ich verdiene halt mein Lebensunterhalt, wie soviele Andere, durch geregelte Arbeit. Somit wenig freie Zeit. Trotz immer wieder propagierter Freizeitgesellschaft. Will ich nun mal für mein Geld zB gute Brötchen, muß ich sie mir doch auch nicht gleich selbst backen. Mich würde aber schon interessieren, was in den Brötchen drinn ist. Vor Allem auch der Umstand, das es je nach Bäcker es unterschiedliche Qualitäten gibt. Das ist der Punkt, Demokratie lebt von Offenheit. Ich muß meine Vertreter kontrollieren können. Da wäre es angebracht, sowas wie die Amis zu haben. Es ist nunmal einsehbar, das, wenn ich mich nicht wirklich umfassend informieren kann, ich auch kein abschließendes Urteil bilden kann. Ich kann dann jedenfalls nicht verantwortungsvoll wählen. Eigentlich sogar für Politiker einsehbar?

Eire nicht so herum. Es wird der Spiegel sein. Der Bayernkurier salbt sozusagen alternativ das bayrische Gemüt ;-)

Will man regieren, muß man Machtbewußt sein! Sich also der Macht bewußt sein. Konspieriert man mit den alten Mächten und bekriegt seine eigen Wählerschaft (siehe Noske. Siehe auch: "Wer hat uns verraten, Sozialdemokraten") muß man sich nicht wundern, wenn einem die eigene Wählersaft abhanden kommt. Ist offensichtlich ein altes Manko der SPD.

--
mfg horst-dieter
Reply to
horst-d. winzler

"horst-d. winzler" schrieb im Newsbeitrag news:ci1ii8$678$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Bei der derzeitigen Backmischungs-Backerinnung: Doch.

-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com homepage:

formatting link
de.sci.electronics FAQ:
formatting link
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

Reply to
MaWin

Ich gebe dir höchst ungern und unter lautem Zähneknirschen Recht. Mein Eindruck ist, das die Auswahl immer größer wird. Reziprok die Qualität der Produkte sinkt. Die noch besten Brötchen hier am Ort kommen inzwischen von einem türkischen Becker. Und obendrein die Preiswertesten. Das zu deutscher Handwerksehre. Weniger wäre hier mehr. Diesen Umstand zu erwänen kommt immer dann gut an, wenn Hobby-Bäckerpolitiker wieder zum inzwischen zeitüblichen Klage- und Stöhnkanon anhebt. Damit es zu keinem Mißverständis kommt, ich esse gern Brötchen. Dafür bin ich auch bereit früh aufzustehen!

--
mfg horst-dieter
Reply to
horst-d. winzler

"Rafael Deliano" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@t-online.de...

Du kennst doch schon die Marschrichtung, wen die NPD Stimmen gewinnen sollte: dem Waehler der mal tatsaechlich ausgewaehlt hat das demokratische Verstaendnis absprechen, zum Schutz des Volkes die Partei verbieten, und wenn die eigenen Stimmen nicht reichen mit den angeblich Undemokratischen eine Koalition eingehen.

Es gaebe eine Menge vorstellbarer Parteiprogramme, die NICHT die Meinung der etablietern vertreten, und dennoch NICHT die NPD waeren, aber die Parteien muessten halt erst gegruendet werden.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Reply to
MaWin

Hat hier mit swiss neutronics ja funktioniert, ohne Rückenwind und ohne Kontakthilfe, eher noch mit Gegen- wind. Firmengründer ist übrigens wegen mässiger Zustände hier nach Deutschland ausgewandert, eigenartig, nicht?

Besten Dank für diese Hinweise. Trifft hier auf viele Forschungsgeldquellen zu, auch und gerade "Euro".

Naja, kann man ja nicht über einen Kamm scheren. Monopol- stellung ist Lizenz zum Gelddrucken. Telefonzulieferer hier etwa. Veraltete Technik jahrzehnte lang zu Wahnsinns- preisen. OK, war schon sensationelle Qualität im Vergleich, was heute so aus Plasik gepresst wird. Und es ist auch nicht so lange her, da konnte man Schrott, den man im Alltag nicht losgeworden ist, dunkelgrün spritzen und zum 10fachen Preis ans Y verzocken. Bei Flugzeugen war es so eine Sache. Früher kannte man noch Namen wie Marcel Dassault und da gab es noch Konkurrenz wie heute noch in den USA. In EU verfällt man in alte Fehler, keine Konkurrenz, von Politikern gesteuerte Gremien dirigieren Konsortien.... Bei automotive muss man auch unterscheiden zwischen IR- Fernbedienung für die Sitzheizung oder beleuchtetem Cup-holder und Sachen, die zwangsweise kommen. Etwa Maut-System oder, wie im vorliegenden Fall, Kat-Systeme für Lastwagen. Kommt ja alles so plötzlich und unerwartet, BTW. Zum Glück haben wir beim Entstickungskat selber noch einen Fuss in der Tür. Beim Patentieren war bis vor kurzem hier eh noch ein psychologischer Hemmschuh, die Einnahmen gingen nicht ans betreffende Institut sondern an den Bund. Hat sich jetzt geändert, mal sehen, was passiert.

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.