Überspannungsschutz für den DSL und ISDN Anschluß

snipped-for-privacy@gmx.net schrieb:

Ausverkauft. Eigenproduktion?

Schau mal hier:

Peter

snipped-for-privacy@gmx.net schrieb:

Obwohl die diesbez=FCglichen Ger=E4te in der Regel gegen =DCberspannung genauer Transienten gesichert sein sollten, hat diese einfache Ma=DFnahme=

(zB auch bei mir) schon Sch=E4den minimiert. Ich w=FCrds dir empfehlen, besonders wenn du auf dem "Land" mit ev. Freileitungen leben solltest.

--=20 mfg hdw

schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@56g2000hsm.googlegroups.com...

Es ist durchaus sinnvoll, alle nach draussen gehenden Leitungen (Telefon, Satkabel, ...) vom Rechner (oder Videorecorder etc.) erst an dem Schutzleiter der Steckdose, die auch die Stromversorgung des Geraets sicherstellt, mit Ueberspannungsableitern abzusichern.

So werden einerseits grosse Leiterschleifen verhindert, und andererseits induzierte Spannungen die z.B. bei einem Blitz in der Naehe eingespeist werden, abgeleitet werden koennen.

Auf jeden Fall, Steckdose mit Ueberspannungsableitern auch fuer Datenkabel oder Antennenkabel gibt es reichlich und fuer deutlich weniger Geld, als diese superfrechen 99 EUR. Nimm ein Modell, das eine Versicherung gegen Ueberspannungsschaeden enthaelt, dann bist du auch dagegen geschuetzt, wenn der Blitz mal direkter trifft, als es die Varistoren aushalten.

Wie von dir jetzt erw=E4hnt, ist ein pauschaler =DCberspannungsschutz nicht m=F6glich.

Ich habe mir im Toom-Baumarkt einen Telefon-, 220 V- und Netzwerk- =DCberspannungsschutz gekauft (und dann festgestellt, dass die beigef=FCgten Kabel nicht ausreichten -- US-Kabel lagen bei -- 16 EUR Ger=E4t, 3 EUR f=FCr andere Kabel).

Diese Ger=E4te sind nicht in der Lage bei einem Blitzeinschlag in eine Freileitung oder auf dem Land knapp daneben (500 m) die =DCberspannung abzufangen. Wenn der Abstand zum Blitz gro=DF genug ist, k=F6nnten die Ger=E4te =FCberleben. Also dieses Ger=E4t was ich habe, ist mit 6 Varistoren ausgestattet um den =DCberspannungsschutz zu gew=E4hrleisten. Das reicht f=FCr einen direkten Einschlag in eine Leistung nicht aus.

Da fehlt, der Gas-=DCberspanunngsableiter (solche kleinen mit Gas gef=FCllten "Plomben") und ein L-C Netzwerk um effektiven Schutz zu gew=E4hrleisten. Aber an diesem Punkt jetzt das komplette Paket zu installieren muss nicht immer was bringen. Oft sind eben die Gasentladungsableiter im Verteilerkasten installieren (wo auch eine richtige Erde [HF-tauglich] vorhanden ist). =DCberspannungsschutz erreicht man nicht indem man irgendein "Wunderger=E4t" in die Steckdose steckt (ich habe dann zumindest jemand, den ich die Schuld in die Schuhe schieben kann -- muss nur alle 2 Jahre ein neues Ger=E4t besorgen), sondern es ist eine Kombination aus verschiedenen Einheiten.

Stefan Engler schrieb:

hme

Das kann so pauschal nicht gesagt werden. Der Blitzeinschlag ist ein sehr steilflankiger Impuls. Das sieht dann so aus, das Ger=E4te in H=E4us= ern betimmten Abstandes gesch=E4digt werden, die dazwischen eben nicht.

Selbst wenn ein Blitzableiter vorhanden ist und der Blit in diesen einschl=E4gt, kann es passiern das Ger=E4ten, die in kleinem Abstand ( Also dieses Ger=E4t was ich habe, ist mit 6 Varistoren ausgestattet um

Sieh oben. Aber f=FCr einen direkten Einschlg ist dieser Schutz auch nich= t gedacht. Es geht um das dazwischen ;-)

Wenn mans richtig machen will, Brauchts Blitzableiter. Und alles was das Haus an Leitungen erreicht, mu=DF =FCber =DCberspannungsableiter gef=FChr= t werden. Nicht so ganz billig. zB 3x TC255 von DEHN. usw ;-)

Es geht ja auch nicht um Wunderger=E4te. Aber ein Transientenschutz kann durch solche Ger=E4te schon erreicht werden. Sie sind dann sinnvol bei zB=

DSL-Ltg. Router und PC. Mu=DF aber alles an einem =DCberspannuntgsschutz=

h=E4ngen.

--=20 mfg hdw

hme

ern

Hallo, Danke f=FCr eure Tipps.

Gru=DF Thomas