DSL-Frage

Hallo!

Ich hätte da eine Frage an die hier versammelten Haustechnik-, Telefonie- und DSL-Auskenner:

Ist es irgendwie Pfui, die 1a- und 1b-Adern eines Telekom-Hausinstallationskabels direkt auf Pin 4 und 5 eines RJ45-Steckers zu crimpen und diesen Stecker in den WAN/DSL-Port einer FritzBox zu stecken?

Langfassung:

$JEMAND wurde von Analogtelefonie auf VDSL/VoIP umgestellt (Inexio/Deutsche Glasfaser). Ich will das ganze - m. M. n. relativ nutzlose - Adaptergeschwür mit Telekom-Dose-1, PPA, DSL-Splitter, TAE-F auf RJ45 Kabel, ... loswerden und direkt vom J-YY DTAG Hausinstallationskabel in die Fritte gehen. Letztere wohnt zukünftig in einem 19"-Serverschrank. Die versprochenen 10MBit/s Down und 1MBits/s Up sind ohnehin schon fad genug, kein Grund, die Bandbreite durch Übergangswiderstände und Frequenzweichen noch weiter zu verschlechtern.

Blöd ist hier: Nach Aufschaltung VDSL konnte ich zwischen keinem Adernpaar mehr (die vorher noch vorhandene) Ruhespannung messen, habe also keine Ahnung, ob mein Crimp erfolgreich war. Gibt aber eigentlich keinen Anlaß zu zweifeln, denn...

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... sollte eigentlich genau für solche Durchmesser und Leitungen geeignet sein.

Fragen:

  1. Wurde die Ruhespannung bei modernen VDSL/VoIP-Anschlüssen abgeschafft oder soll ich Inexio einen Stiel aus der Birne ziehen?

  1. Macht es was aus, wenn ich versehentlich 1a und 1b bzw. Pin 4 und 5 auf dem RJ45-Stecker vertauscht habe (das Dingens ist nicht gerade selbsterklärend)? Das DSL-Signal ist doch so moderates HF, müßte eigentlich grad wurscht sein.

  2. Ist in der DTAG Dose 1 mit PPA bzw. einem DSL-Splitter irgendeine magische Soße drinnen, die mir entgangen ist?

Vielen Dank für hilfreiche Infos, Volker

Quellen:

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Volker Bartheld
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Am So.,25.9.2022 um 22:24 schrieb Volker Bartheld:

Der Direktanschluss funktioniert, egal wie gepolt. Früher gab es aus Korrosionsschutzgründen mindestens ein geringes DC Potential. Ist wohl seit den kurzen VDSL Leitungslängen unnötig.

Ich würde trotzdem TAE1 mit ihrem PPA installieren, damit bei einer Störung klare Verhältnisse herrschen. Dann kann man auch ein Signaturkabel verwenden. Dessen Überspannungsableiter bietet zusätzlichen Schutz, denn im Keller-APL sind fast nie welche eingesetzt. PPA und Signatur ermöglichen der Störstelle, den Fehlerpunkt genauer auszumessen und vielleicht einen kostenpflichtigen Besuch zu ersparen. Die geschätzt 0,xdB höhere Dämpfung macht normalerweise nichts. Viel wichtiger ist eine verdrillte Leitung richtiger Impedanz vom APL zur TAE1 ohne missratene Klemmstellen.

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Signaturkabel gab es früher umsonst bei der Telekom.
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Wolfgang Martens

Ich kenn das so, daß Hausinstallationskabel (Verlegekabel) massive Innenleiter haben und daher fürs crimpen ungeeignet sind. RJ45 crimpt man auf Litze.

Hanno

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Hanno Foest

Es gibt RJ45-Stecker die für Verlegekabel gedacht sind. Ich hab aus Versehen mal eine Tüte davon gekauft. Der Unterschied ist klein aber sichtbar wenn man sich die Seite des Kontaktes anschaut die beim Crimpen in die Leitung gedrückt wird. Beim Stecker für Verlegekabel sind die Kontaktmesser leicht gewinkelt, bei dem für Litze sind sie gerade.

Allerdings setzen diese Stecker AWG24-Kabel voraus, hier in D wird oft Verlegekabel mit mehr Querschnitt verwendet.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

"Volker Bartheld" schrieb:

Ich habe bei mir ein TAE-N Stecker die 1a und 1b Adern zum Router, und am Router den TAE-Anschluß zurück auf die 2a und 2b Adern des TAE-N-Steckers zur TAE-Dose geleitet. Das Kabel ist ein 25m Installationskabel mit Abschirmung wie man es für (analog)Telefon verwendet.

So steckt der Router als "Nebenstellengerät" an der TAE-Dose und das analoge Telefon an der TAE-N-Buchse der Dose funktioniert trotz VoIP auch noch.

Den Splitter sollte man eigentlich entfernen, wenn auf VoIP umgestellt wird. Da wird der Router direkt an der TAE-Dose angesteckt.

Da ist nach der Umstellung auf VoIP keine Spannung mehr drauf.

Das hat schon bei analogen Telefonen nicht gestört und sollte hier auch nicht stören.

Frank

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Frank Müller

Hi Volker,

Kurzfassung: Es ist furchtbar bäh, macht man nicht! Aber es wird klappen. ;-)

Nein, die Buchsen zum Crimpen sind nicht für Drähte ausgelegt, es geht trotzdem. Selbst dicke Netzwerkkabel hab ich schon in normale RJ45 Stecker geklemmt bekommen. Einmal hatte ich die sogar abisolieren müssen, um die Drähte einfädeln zu können. Die Zugentlastung muss man dann natürlich opfern.

Marte

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Marte Schwarz

Das ist pfui, wenn man normale RJ45-Stecker nimmt. Es gibt welche, die haben auf der Kabelseite LSA-ähnliche Schneidklemmanschlüsse, die kann man nehmen.

Ich würde aber dennoch wie von Wolfgang empfohlen eine saubere Schnittstelle bauen.

Bei mir kommt die TAL auf einer TAE direkt neben dem APL heraus, direkt daneben ist die RJ45-Dose für die Cat.7 Verkabelung in die Wohnung. Aktuell habe ich ein kurzes Adapterkabel von TAE auf RJ45 gesteckt, das kan man im Störungsfall ziehen und die TAL ist in dem Zustand der dem Anbieter die Entstörung erleichtert. Im Zweifel kann man dort sogar direkt den Router installiern und per Ethernet weitergehen.

Der DSL-Splitter ist überflüssig. Tausche die TAE gegen eine mit eingebautem PPA und nimm ein passend langes Adapterkabel von TAE auf RJ45.

Grüße Marc

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Marc Haber

Man sollte vielleicht die Beschreibung von...

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... nicht auf die Goldwaage legen, aber "für isolierte Drähte mit

0,9-1,1 mm Durchmesser. Für starre oder flexible Adern." liest sich für mich relativ eindeutig. Die (isolierten) Adern der J-YY DTAG Hausanschlußleitung gehen saugend-schmatzend in diese Einfädelhilfe hinein, und eine Verbindung RJ45 Pin 4+5 ←→ a+b trau(t)e ich mir schon auch irgendwie zu. 4+5 ist nämlich genau die Mitte des Steckers, da muß man nicht einmal zählen können. Und zur Identifikation der a/b-Leitungen nur bis eins. ;-)

Warum Präteritum? Je nun: Leider funktioniert das/mein Konstrukt nicht, die FritzBox 3390 (hatte ich halt grad da) kann keine Verbindung aufbauen. Mangels Ruhespannung kann ich aber auch nicht kontrollieren, ob der Crimp sitzt. Hätte ich vor Umstellung tun sollen, aber keine Zeit gehabt.

Jetzt könnte ich zumindest schnell einen PPA zusammenlöten und antüddeln. Für das von Wolfgang erwähnte "Signaturkabel" mit den zwei Z-Dioden, Kondensatoren, Widerstand und Überspannungsableiter fehlen mir die Bauteile. Falls ich dieses Kabels habhaft werden könnte, müßte ich entweder den TAE-Stecker schlachten oder doch die/eine Dose 1 incl. PPA auflegen - mit Schraubendrehern als "Auflegewerkzeug". Eine weitestgehend sinnlose Übung, die ich mir eigentlich sparen wollte.

Auf die Art der Hausanschlußleitung habe ich keinen Einfluß, das ist 50 Jahre alter Bestand mit - wie ich vermute - vier parallelen, unverdrillten Klingeldrähten im schon leicht bröckeligen PVC-Mantel. Deswegen will/kann Inexio ja auch nur 10MBit/s liefern, die Telekom ist weniger mutig und bietet sogar nur spektakuläre 6Mbit/s an. Da glüht die Leitung!

FTTH hat man in diesem Kaff "auf dem Schirm" aber aus finanziellen Gründen zurückgestellt. Wohnen wohl zu wenig BMW-Mitarb€it€r dort, was im wilden Norden von München deutlich anders ist. Dort GBit-Internet in jedem Katzenstreukasten.

Volker

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Volker Bartheld

Mir schien,

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wären genau solche. Natürlich habe ich nur 4 Leitungen in die 8 Plätze geführt, d. h.

RJ45 "WAN/DSL" : DTAG Installationskabel

1 : n/c 2 : n/c 3 : 2a (ein Doppelring) 4 : 1a (kein Ring) \ | ehedem 60V Ruhespannung 5 : 1b (ein Ring) / 6 : 2b (zwei Doppelringe) 7 : n/c 8 : n/c

, wobei 2a/2b natürlich funktionslos sind und nur zwecks Zugentlastung und für einen hoffentlich symmetrischeren Crimp mitgenommen wurden.

Sollte halt ein Quickie werden, mit direkter Verbindung in die Fritte. Ohne TAL auf Dose 1 TAE mit PPA und dieses komische Signaturkabel.

Kann mangels Ruhespannung leider nicht ermitteln, ob der Crimp sitzt und in dem Moment, wo ich einen Entstörheini behellige, wird mir zumindest der PPA nicht erspart bleiben.

Ja, natürlich. Ist Keller, müßte ich neben dem Serverschrank wieder eine TAE-AP-Dose setzen und von dort mit dem TAE-F-auf-RJ45-Kabel in den Schrank zur Fritte. Wollte ich mir gerne sparen. Macht Dreck, Lärm und die Kundin nicht glücklich.

Ich schau mal, ob ich zumindest eine TAE mit PPA noch habe. Ansonsten löte ich den DIY-PPA einfach an a/b, damit zumindest die Basics von extern überprüfbar sind.

Danke an alle Kommentatoren, wieder was gelernt.

Volker

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Volker Bartheld

Nee, sowas würde ich nciht nehmen. B019CPQFOI habe ich schonmal verbaut, da hängt mein Büro-Accesspoint dran (cat.7 kabel von hinten durch die Wand komplett unsichtbar.

Es ist aber deutlichst sauberer.

Grüße Marc

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Marc Haber

Volker Bartheld schrieb:

Ich hab mir die 1.TAE gespart (auch wenn sie im Keller noch an der Hand hängt) und stattdessen eine RJ45-Dose installiert, in welcher das Kabel (selbst verlegt, Cat 7) vom APL aufliegt.

Ich hatte kürzlich einen "Entstörheini" der Telekom im Haus, welcher sich ebensowenig wie ein paar Tage zuvor die Kollegin im Callcenter am fehlenden PPA störte, auch wenn dessen Vorhandensein der reinen Lehre entsprechen mag. Beide meinten, das sei nicht nötig, weil die Fritzbox dahinter die Leitung geeignet terminiere und für allfällige Messungen einen passenden Abschluss darstelle. Er wollte auch keine TAE installieren ("RJ45 taugt ebenso") und hat sein Messgerät einfach an "meine" RJ-45-Dose (auch Cat 7, weil auf dem zweiten Anschluss eine GBit-Verbindung läuft) angeschlossen

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Im Ernst jetzt? Ein einziger, feldkonfektionierbarer, geschirmter CAT7 RJ45-Stecker für die 4-polige Klingelleitung eines Haustelefonanschlusses? AWG23-26, d. h. Aderndurchmesser 0.4-0.6mm könnte hinkommen.

In Zukunft gerne. In der Gegenwart hätte ich zunächst mal ergründet, warum die Geschichte nicht tut und ob der Fehler auf meiner oder auf Providerseite liegt.

Ciao, Volker

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Volker Bartheld

Am 26.09.22 um 10:52 schrieb Marte Schwarz:

Hmm, weiß nicht. Einen Kontakt bekommt man sicher irgendwie zustande, aber wie zuverlässig ist das, nach etwas wackeln und/oder ein paar Jahren? Ich mein, ich fudel ja auch schon mal, wenns schnell oder billig gehen soll, aber an genau der Stelle ist sowas echt häßlich zu debuggen. Hat das Modem jetzt nen Hau, die TAL, ist nur das Netzwetter schlecht oder hat man Mist gecrimpt? Viel Spaß...

Wobei, ich erinnere mich an ISDN NTBAs, die unter einer Klappe Klemmen für Verlegeleitung hatten. Hat heutiges Gerät vermutlich nicht mehr?

Hanno

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Hanno Foest

M. M. n. ist das RJ45-System auch viel besser geeignet als dieser TAE-Anachronismus. Die Schraubkontakte. Die klobige Dose. Die nicht verriegelnden, nicht zugentlasteten TAE-Stecker. Deren mit etwas Grobmotorik "kompatible" N- und F-Kodierung. Die billigen Kontakte. Die automagische Umschalterei zwischen 1/2 und 3/4 aus Zeiten der hintereinandergeschalteten Analogtelefone. Die Tatsache, daß jedes DSL-Modem _sowieso_ eine RJ11- oder RJ45-Buchse fürs DSL besitzt. Daß man RJ45 und TAE nicht in einem Steckergehäuse sinnvoll kombinieren kann. Usw., usf.

Ist halt für die Fernentstörung hilfreich und könnte u. U. Anfahrtskosten sparen helfen. Elektronisch manifestiert sich die Kombo aus PPA und diesem ominösen Signaturkabel doch wie in:

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dargestellt. Die Gasentladungslampe zum Überspannungsschutz habe ich mal weggelassen und die in der Originalliteratur verwendeten Symbole für Schottkydioden durch die mutmaßlich eingesetzten Zenerdioden ersetzt.

Ergo: Ich kann da mit einer aufgeprägten Gleichspannung einen statischen Test machen. Sorum fließt ein Strom von (U_V-U_D3)/R2, andersrum nix. Gehe ich mit Wechselspannung > U_D1+U_D2 drauf, sehe ich eine Halbwelle lang die Serienkapazität aus C1 und C2 über R1 und die andere Halbwelle den PPA. Damit kann man also die Leitungslänge, Kapazität und Polung einigermaßen schätzen.

Das ist also schon praktisch, wenn ich keinen Bock habe, beim Kunden durch den Keller zu turnen. Fragte mich halt, ob der DSLAM selbsttätig irgendwelchen Zauber veranstaltet und ohne PPA/Signatur keine Verbindung aushandeln will. Wäre dem aber so, würden tausende Altanschlüsse ohne Harwaretausch nicht migrierbar sein, weswegen ich das als unwahrscheinlich betrachtete.

Ebenso unwahrscheinlich ist, daß ich mit dieser Ausrüstung...

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... keinen zuverlässigen Crimp auf Telefoninstallationskabel hinkriege. Und das mit den Kabelfarben bzw. der Position auf dem RJ45-Stecker (rot/rot mit Ring auf Mitte) ist auch kein Hexenwerk.

Mei, ich mißtraue mir weiterhin selbst, werde ein Patchkabel schlachten, die passenden Adern mit zwei WAGO-Klemmen direkt auf a/b legen und nochmal testen. Geht es dann immer noch nicht, kommt ein DIY-PPA auf die Leitungen und der Inexio-Techniker.

Ah. Interessant! Was das wohl ist? Auch irgendeine Diode und ein Widerstand? Oder mehr so HF-Hochpaßzeugs? Dazu muß natürlich die Verbindung passen, die ich ohne Ruhespannung nicht sinnvoll kontrollieren kann.

So hätte ich mir das auch vorgestellt. Hoffentlich ohne saftige Rechnung. Normal geben die Dir ja kaum die Hand, bevor nicht die Anfahrt bezahlt ist.

Volker

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Volker Bartheld

Im Ernst jetzt? Ein einziger, feldkonfektionierbarer, geschirmter CAT7 RJ45-Stecker (sup: zu satten DREIZAHN EURO) für die 4-polige Klingelleitung eines Haustelefonanschlusses? AWG23-26, d. h. Aderndurchmesser 0.4-0.6mm könnte hinkommen.

In Zukunft gerne. In der Gegenwart hätte ich zunächst mal ergründet, warum die Geschichte nicht tut und ob der Fehler auf meiner oder auf Providerseite liegt.

Ciao, Volker

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Volker Bartheld

Das weiß man generell nicht. Die von mir verwendeten RJ45-Crimpstecker sind m. M. n. exakt für dieses Kabel, dessen Leiter- und Isolationsquerschnitte ausgelegt. Demgegenüber darf man sich fragen, ob die olle Telekom-Dose-1 an der feuchten Kellerwand mit vier Klingeldrähten in Schraubkontakten - wo zusätzlich noch ein TAE-Stecker drinnensteckt - soviel besser tut.

Die auf Amazon neu verfügbaren Dosen haben Schraub- oder Schneid-Klemmkontakte, welche mit PPA suchte ich vergeblich. Hat man also Derartiges nicht rumfliegen oder auf dem Flohmarkt gefunden, wichst man eine zuammengelötete Kombo aus Diode und Widerstand zusätzlich irgendwie unter den Klemmblock.

Ich bin nicht überzeugt.

Volker

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Volker Bartheld

Im Ernst jetzt? Ein einziger, feldkonfektionierbarer, geschirmter CAT7 RJ45-Stecker (sup: zu satten DREIZEHN EURO) für die 4-polige Klingelleitung eines Haustelefonanschlusses? AWG23-26, d. h. Aderndurchmesser 0.4-0.6mm könnte hinkommen.

In Zukunft gerne. In der Gegenwart hätte ich zunächst mal ergründet, warum die Geschichte nicht tut und ob der Fehler auf meiner oder auf Providerseite liegt.

Ciao, Volker

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Volker Bartheld

Moin,

auch v> 1. Wurde die Ruhespannung bei modernen VDSL/VoIP-Anschlüssen abgeschafft

Das hatte mich schon damals bei ADSL ohne Plus irritiert. Keine Ruhespannung.

Das ist wurscht.

Ein Splitter muß bei VDSL unbedingt weg. Aber die Angabe 10/1 Mb/s deutet eher auf ein ADSL Annex B. Da braucht's den Splitter.

Frag nach, welcher DSL-Standard aus der Leitung kommt!

Weiterhin kann(!) eine Fritzbox hilfreich sein. Einloggen unter [fritzbox]/support.lua mit dem eingerichteten Passwort und dort ein paar angebotene "Support"-Möglichkeiten nutzen. Die erkannte Kabellänge ist so ein Hinweis.

An der Fritzbox 3390 sollte es nicht liegen, denn die kann von ADSL bis VDSL2 (Vectoring) alles. Bliebe als weitere Idee beim Provider nachzufragen, ob eine 3390 an ihrem Anschluß überhaupt funktionieren _kann_. Und dann ist immer noch die Frage, ob sich die Fritzbox beim Provider anmeldet. Im normalen Web-Interface mit "Erweiterter Ansicht" unter "Internet" / "DSL-Informationen" nachschauen, was sie meint. Dort gibt's mehrere Unter-TABS.

Gruß, Ralf

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Ralf Kiefer

Die üblichen DSL-Splitter hatten das auch, ja. Aber ein Splitter soll ja gerade raus.

Grüße Marc

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Marc Haber

Telekom-1-Dosen haben seit 20 Jahren LSA-Plus-Klemmen, das ist schon OK so.

PPA lieber weglassen als frickeln.

Grüße Marc

Reply to
Marc Haber

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