Bürgernetz: Infrastrukturfragen für DSL-Netz

x-no-archive: yes Georg Acher schrieb:

ein

Sollten wir die AZ kündigen und MM dafür nehmen. SZ und AZ zusammen, da kriege ich derzeit bisschen Probleme. Danke. Gerd

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Gerd Schweizer
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Ich würde wetten, da gibts auch was in preiswert.

Lutz

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Lutz Schulze

Stört nur wenn man der Fiktion anhängt, daß das Rentensystem eine Art Pensionsfond und keine Sondersteuer ist. Selbst in Karlsruhe hat man festgestellt daß eher letzteres anzunehmen ist.

Was sollen die konkret fordern ? Echte Reformen ? Der Begriff ist bereits so pervetiert worden daß man ihn besser nicht benutzt. Sie machen jedenfalls redht klar Front gegen die Besitzstandswahrer und das System und damit liegen sie im Kern richtig.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Ist vorne linksliberal, im Wirtschaftsteil dann wieder eher rechts. Inhaltliche Linie hat kein Blatt, es geht nur darum Anzeigen ins Gesichtsfeld von Lesern zu bekommen damit die Kasse klingelt.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Das sind die Leute die IG-Metall-verordnete Lohnerhöhungen fleissig akkumuliert haben und mehr verdienen als sie einspielen. Das sind auch die Leute die künstlich über Sozialauswahl usw. geschützt werden. Das eben ist ein kaputter Arbeitsmarkt.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Mal unter "Sozialauswahl" googlen um zu sehen warum das hiesige Arbeitsrecht die Freude der Besitzstandswahrer und die stetige Beschäftigung der Arbeitsgerichte ist. Auch eventuell nötig satte Abfindungen ( wofür ? ) haben ähnlichen Effekt. Es ist sicherlich richtig, daß das Arbeitsrecht jetzt langsam ausgehöhlt wird. Es wäre aber das beschäftigungspolitische bessere Signal nicht wie üblich a la Salamitaktik zu wursteln sondern saubere tabula rasa zu machen ( z.B. beidseitige Kündigungsfrist 3 Monate für reguläre Beschäftigungsverhältnisse ), die Besitzstände plattzumachen und Rechtssicherheit zu schaffen.

Wenn man sich Firmen wie Zeiss ( oder Bosch, BASF usw. ) ansieht wird man feststellen, daß die schon auf vorbildliche Sozialleistungen im 19. Jh verweisen konnten: wer profitabel ist investiert in Maschinen und Personal, zieht mehr gute Leute an, hat gutes Arbeitsklima ohne Streiks. Wird noch profitabler. Daneben gibt es immer die Firmen die mit alten Maschinen und niedrigen Löhnen veraltete, unattraktive Produkte über den Preis absetzen. Letzere Firmen von damals kennt heute niemand mehr. Die guten Firmen werden marktbeherrschend, aber sie können die schlechten Firmen nie völlig verdrängen. "Einheitliche" Löhne wird es in einer Marktwirtschaft also nicht geben, das ist Planwirtschaft a la Flächentarifvertrag.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Dieser Fiktion hat selbst Blüm nie widersprochen. Obwohl, andererseitz jedem bewußt sein konnte, das die Rente ja auch einen dynamischen Anteil besitzt. Hier geht es jedoch darum, das jene, die in diesem Staat nicht beitragspflichtig sind, auch hier nicht zu den zusätzlichen Lasten herangezogen werden.

Wo bitte liegen sie richtig? Wenn die gewünschte und ersehnte Richtung Sozialismus sein sollte, magst du Recht haben. Ich denke aber, das weder die Ostdeutschen Eliten noch die Rentner damit einverstanden sein werden. Es können sich eigentlich nur die beschweren, die Jahrzehnte in die Sozialversicherung einzahlen mußten, im Leistungsfall jedoch nach einem Jahr draußen sind. Zumal die einzuzahlenden Summen nicht unbeträchtlich zu den Lohnnebenkosten beitrugen. Aber für die "Verschwendung" dieser Gelder tragen die Gewerkschaften auch ihr Teil bei.

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mfg horst-dieter
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horst-d. winzler

Warten wir mal, bis Du in diese Altergruppe kommst, ob Du dann auch noch so unsoziale Polemik auswuergst.

ciao, Dirk

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Dirk Salva

In den USA haben sie ein Diskriminierungsverbot des Alters. Habe mich vor X Jahren mal gewundert, wieso die Flugbegleiterinnen einer ami. Linie schon etwas reifer waren. Auf Nachfrage sagte man mir damals, das 2 Flugbegleiterinnen vor Gericht das Recht erstritten haben, solange arbeiten zu dürfen, bis sie "umfallen". Hat auch bezüglich der männlichen Fluggäste einen nicht unerheblichen Vorteil. Die Halswirbel derselben werden nicht unwesentlich geschont.

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mfg horst-dieter
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horst-d. winzler

Ich kenne zwar aktuell keine "normale" WLAN-Hardware, die die bei 802.11a erlaubten 1W EIRP ausnutzt, aber deutlich über 100mW EIRP schaffen wir mit den 18°-Richtantennen schon.

cu Michael

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Michael Schwingen

Aha. Das hab ich nicht gewu=DFt. Seit wann bezahlen die das? Nicht, da=DF ich Dir nicht glauben w=FCrde, aber mich w=FCrde da doch mal interessieren, was ich verpasst habe...

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Was ist mit denen ohne Job? Werden die von den 18% oben mitgetragen? Wird mittlerweile jemand, der mittellos mit einer Verletzung in eine Notaufnahme kommt und nicht Krankenversichert ist und keine Dollars dabei hat, behandelt?

Den Rest mu=DF ich mir erstmal auf der Zunge zergehen lassen, aber damit die Leuts in d.t.t. auch was davon haben, kommt ab hier Fullquote...

Gru=DF, Markus

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Markus Becker

Denen "im Osten", die keine Arbeit haben, geht's auch nicht dreckiger, als denen "hier". Das einzige, was evtl. schwieriger ist, einen neuen Job zubekommen, weil es davon dr=FCben (noch) weniger gibt als h=FCben.

Das ist etwas, was ich nicht wirklich achvollziehen kann. Wenn die rechtsextremistischen Partien es schaffen, durch billige, hohle Parolen "verzweifelte" Leute in's Boot zu ziehen, warum dann nicht auch Leute, die es wirk- lich gut meinen (oder versuchen...)? Ich meine, hohle Phrasen zu dreschen und irgendwelchen Leuten die Schuld an der Misere zu geben, scheint ja nicht so schwer zu sein. Warum dann unbedingt von irgendwelchen NDP-lern die in Deutschland lebenden Ausl=E4nder madig machen, an- statt durch eine "vern=FCnftige" Partei die, sagen wir Bush-Regierung in den USA...? ;-)

Ich habe nicht wirklich davor Angst, da=DF solche Leute in Bundestage/-r=E4te/ und oder Landtage kommen. Erstens k=F6nnen die mit ihren geringen Prozentzahlen eigentlich gar nicht wirklich was bewegen. Zweitens denke ich, wenn sie an's "Wirken" kommen und =F6ffentlich klar wird, wie hohl ihre Nichtkonzepte eigentlich sind, sind sie schnell wieder weg vom Fenster.

Es m=FCssten einfach insgesamt mehr Leute w=E4hlen gehen. Es m=FCsste ein Bussgeld f=FCr Nichtzurwahlgehen geben.

Ack.

Ich f=FCrchte nur, da=DF bei den aktuellen Verh=E4ltnissen das n=E4chste Mal nicht Stoiber, sondern Merkel die Kanz- lerkandidatur antritt. Und dann k=F6nnte es sein, da=DF sie gewinnt. *Dann* w=FCrde mich mal die Wahlbeteiligung im Osten interessieren...

Markus

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Markus Becker

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Darum geht's bei der Rente nicht. Wer sich darauf verl=E4sst, "ich habe xy Lewonzen eingezahl", dann kriege ich auch zz pro Monat davon, wenn ich in Rente gehe", hat den Begriff "Generationenvertrag" entweder noch nicht geh=F6rt, oder nicht verstanden.

ch

lso

Ich kann mir nicht vorstellen, da=DF der Anteil derjenigen, die Du hier mit Elite meinst, =FCber 1% der Ostbev=F6lkerung hinausgeht. Hat jemand Zahlen?

was

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Ich bin nicht der Meinung, da=DF man zwangsl=E4ufig Alternativen haben mu=DF um sich =FCber die Zust=E4nde zu beschweren. Genausowenig wie ich finde, da=DF man selbst perfekt und fehlerlos sein mu=DF, um andere auf ihre Fehler hinzuweisen. Man sollte allerdings zumindest ausreichend =FCber das, wogegen man demonstriert, informiert sein, alleine schon, um sich nicht =F6ffentlich l=E4cherlich zu machen.

Das eh nicht. Weder die nicht vorhandene Begeisterung derjenigen, die meinen darunter zu leiden. Noch die aktuellen Zust=E4nde.

Ich finde, was Schr=F6der heute gesagt hat [1] ziemlich richtig. Warum ist eigentlich nicht vor 20 Jahren schon jemand auf die Idee gekommen, Reformen so anzupacken, da=DF man auch was davon merkt? Da=DF das "merken= " auch schonmal "wehtun" bedeutet, sollte eigentlich jeder wissen.

Mit kann keiner erz=E4hlen, da=DF er wirklich *glaubt*, es w=E4re m=F6gli= ch, es allen immer besser und besser gehen zu lassen. Allen!

Gute Nacht! (Im zeitlichen Sinne, nicht auf die Situation bezogen ;-)

Markus

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Markus Becker

Sägezahnkurve? Dann fängt man wieder bei Null an. Basislinie Null hat den Vorteil, dass man am Anfang mit minimalem Einsatz sensationelle Wachstumsraten erzielt. Das nennt / nannte man dann Wirtschaftswunder.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Die Zahl ist trotzdem interessant. Dividiert man das durch die Laufleistung kommt man zu dem merkwürdigen Resultat, dass Autofahren billiger ist als Laufen ;-].

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Danke, dass das mal explizit gesagt wurde. Leider dürften diejenigen, denen man das ausschneiden und von innen an die Stirn nageln sollte, nicht mitlesen. Nobelpreisträger Ernst hat das mehrmals in den Medien gesagt und einige sind da wohl auch zusammengezuckt, aber das war wohl nicht nachhaltig. Andererseits ist es auch schwierig, trivialste Sachen auf den Markt zu bringen. Produktion und Verkauf kann und darf ja eine Hochschule nicht machen. Entweder also Spin-Off Firma gründen (mit, entgegen anderen Lippenbekenntnissen vielen Hürden seitens der Hochschule), oder Lizenzvergabe. Ersteres hat hier mit Swiss Neutronics geklappt, letzteres nicht. Es ging um einen Abgassensor, der im Zuge der kommenden LKW-Entstickung wichtig sein könnte. Im Vergleich zu herkömmlichen spektroskopischen Lösungen ist der Sensor klein, unempfindlich gegen Vibrationen und Russ, billig, wenig Elektronik. Mit tausended Betriebsstunden auf dem Dieselprüfstand 1:1 erprobt. Jeder Laborantenlehrling kann das Ding bauen. Aber eben, die lizenznehmende Firma kriegt das nicht gebacken. Die sehen nur "aha, 10x billiger als Konkurrenzprodukt", worauf deren erster Gedanke ist "dann geht's sicher auch 20x billiger", und "wenn's einfach ist, können wir unsere grösste Pfeife darauf ansezten, das spart nochmal". Sie sind offenbar zu dämlich und/oder zu geizig, einen funktionierende Prototypen abzukupfern.

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mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

Ack. Siehe den lieben Barnabas. Ist der jetzt in Südamerika?

Gute Idee 8-( . Und was, wenn dir dann Gerds Politik der gleichzeitigen Senkung von Spitzensteuersatz und Sozialleistungen nicht einleuchten will. Und du siehst, dass Angelas Truppe da eher noch ein paar oben drauf setzen würde. Und du dich weder Grün noch Gelb ärgern willst? Es soll solche Leute geben.

Dann wird in den Medien wieder einmal posaunt, daß es nur 55% Wahlbeteiligung gegeben habe, weil es viele eher zum Badestrand gezogen habe (Montag, WDR5, Saarland-Wahl). Oder alternativ bei schlechtem Wetter, dass die Leute eben deswegen zuhause geblieben sind. Oder wenn das Wetter mittelmässig ist, daß die Leute schlicht zu faul zum Wählen sind.

Nur um es einmal in Zahlen auszudrücken: 45% sind _nicht_ zur Wahl gegangen. Alles faule und verantwortungslose Säcke?

Stell dir mal vor, die wären alle zur Wahl gegangen und hätten ihren Unmut genau so geäußert, wie die Leute, die aus Protest braun gewählt haben bzw den Auguren folgend das demnächst im Osten tun werden.

Bussgeld für Nichtzurwahlgehen, von mir aus ja.

Aber dann muss es eine Möglichkeit geben, seinem Unmut auf eine andere Weise Ausdruck zu verleihen, als irgendetwas Kackbraunes oder Purpurrotes wählen zu müssen.

Achja, ungültige Stimmen. Die sind dann wohl zu doof zum ankreuzen?

Solange es nur die Möglichkeit gibt, das eine Übel dadurch zu bestrafen, daß man sich das andere, gleich grosse oder größere Übel wählt, wirst du die Wahllokale nicht voll bekommen.

Ich kann dir leider keine überzeugende Lösung anbieten, wie man das in der Wahlkabine realisieren kann. Kreuzchen machen können bei: "Ich will keinen von Euch" ?

Aber man sollte wenigstens erkennen, was das Schweigen der Nichtwähler bedeutet und es nicht unter den Teppich kehren, indem man diese "Randgruppe" zu faulen Deppen erklärt, was von unserer "Intelligenzia" gerne gemacht wird.

Auch Ack.

Allerdings hört meine Freude da schon auf. Zitat Volker Pispers:

"Muss denn das kleinere Übel immer so groß sein?"

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Edgar Conzen

Hey, die üblichen Damagement-Pfeifen halt, von nix eine Ahnung - aber davon jede Menge.

Wenn hier potentielle "Geiz-Auftraggeber" anklopfen und mit "und dies und das und jenes und überhaupt ganz billig" ankommen, dann lautet meine Frage: "Aber unsere Dienste möchten Sie schon bezahlen ?" "Umfhmmumpf, wir brauchen schon ein sehr gutes Angebot, so also 1000 Euro wären da für 100 Mannstunden schon drin" "Dann macht euch euren Kram bitte alleine."

Solche Alleine-Ergebnisse bewundert man dann in Beschreibungen wie Deiner, halt soviel gegeizt, das Ruskin zuschlägt und das Produkt seine Bestimmung nicht mehr erfüllen kann.

Dann wird es meist *richtig teuer*.

Der Job-hoppende "hab-ich-nicht-toll-gegeizt" Jungdamager hat sich inzwischen längst die nächste Firma zur Eigenprofilierung gesucht ...

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

Naja: sie haben den Begriff "age discrimination" erfunden, aber die beschweren sich auch gerne über "xyz discrimination". Jedenfalls dürfte es für jemand >50 Jahre in den USA leichter sein einen Job zu finden als hierzulande. Kann mir nicht vorstellen, daß hierzulande z.B. Siemens einen Frischling wie Bob Pease als Chefapplikationsing ins Rampenlicht schiebt. Nachteil bei den steinalten Redakteuren von Electronic Design war, daß die auf der Seite mit den historischen Rückblicken immer auf die 50/60er Jahre zielen ( was wohl ihre rosaroten Jugenderinnerungen sind ), statt auf die 70/80er Jahre die für Elektronik mehr hergeben und eher für die Altersgruppe der Leser passen würden.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Früher hat Doktorand der Marktchance sah der Akademiologie den Rücken gekehrt und mit der an der Uni erarbeiteten Technik seinen Laden aufgemacht. Auch mit Rückenwind vom Doktorvater der mit Renommee und langjährigen Kontakte zur Industrie half. Das war in den 80er Jahren noch durchaus gängig. Die auf digitale Signalverarbeitung spezialisierte Firma Medav von Kolb z.B. der bei Schüssler studiert hatte gibts immer noch. Soweit es nur kleine Marknische ist und die allgemeine Wirtschaftslage erträglich ist ( was derzeit ja das grössere Problem ist ) gabs solche Fimen- gründungen immer. Staatliche Subventionen ( "Fördermittel" ) sind wegen der Bürokratie meist nutzlos. Wer will kann in der M&T 30/2004 zur Abschreckung die Erfahrungen von Herrn Koslar/Nanotron mit seiner Funktechnik nachlesen: nominell vom BMBF ( das ist BMFT in neuer Schreibung ) gefördert haben sie ihn letztlich am langen Arm verhungern lassen. Wegen der zu erbringenden Gutachten geht bei sowas nicht nur Arbeitszeit für Papierkrieg sondern auch echtes Geld drauf. Den Leutchen die mit Erfindung "automotive" aufrollen wollen kann meines Erachtens ohnehin nicht geholfen werden. Jeder "Markt" mit nur einer geringen Zahl von Kunden ist kein Markt sondern neigt zum geschlossenen Hoflieferantensystem. Ob das Telefone für die Bundespost ehedem, oder Flugzeuge für die Bundeswehr oder Teile für eine Handvoll Automobilhersteller sind ist egal. Verschärfend kommt da noch hinzu, daß es sich ja dann um Großserie handelt und Fertigungsanlagen dafür derartige Investitionen erfordern, daß sie für ein neugegründetes Unternehem uninteressant sind. "Lizensierung" an Hoflieranten halte ich für Fiktion: würde Patentierung in einem nicht umgehbaren Patent voraussetzen.

MfG JRD

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Rafael Deliano

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