Wie kriegt man HiFi-Stereo + Digitaldaten durch ein paar 100 Meter Kabel?

"Christoph Müller" schrieb im Newsbeitrag news:4b03f1eb$0$6715$ snipped-for-privacy@newsspool2.arcor-online.net... ..

Hi, warum nicht Funk? Digital, ev. "codiert", in einem großen Raum ev. gar per Infrarot machbar, mindestens aber eine Kombination, etwa nur die zentralen Kanzelspeaker verkabelt. Dann wäre sogar eine dezentrale Energieversorgung machbar, und die Ohrhörer für die ganz Verstockten wären auch gleich mit dabei. Du willst doch nicht wirklich jede Box einzeln ansteuern, gewisse Einzelanpassungen kannst Du am Einzelgerät machen (einmessen, einspielen) und später, nach Dir, kann der Küster die "Module" einfach auch mal abnehmen oder wechseln. Und wenn mal eine Leitung ausfällt, ist nicht gleich die ganze Kirche still. In der Kirche daheim jedenfalls gabs wimre 24 Leitungen in den Wänden, um alle Lampen auszuschalten, mußte man schon etliche Schalter nutzen. Weitere Leitungen zu legen wäre sehr schwierig geworden, immerhin hatte Barock keine so dicken Putzschichten, Leitungen darin zu kreuzen wäre aufgefallen..

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm
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d=20

t

Guter Mikrofontrafo f=FCr R=F6hreneingangsstufen (etwa 1:10) gefolgt von einem FET in Sourceschaltung als Impedanzwandler und man hat einen ausgezeichneten Vorverst=E4rker. Damit kommt man an die Systemrauschgrenzen und ganz ohne OP ;-) AFAIK war die St=F6rspannungsgrenze mit den damaligen Kabeln besser als

60dB(80dB). Das reichte f=FCr die damalige analoge Aufzeichnungstechnik.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

So gesehen dann doch wieder preiswert. Wenn da nur die Kabelei nicht wäre.

Wieso, wenn die Eingänge schon da und frei sind? Die Mikrofone werden direkt am Ort des Geschehens ein- und ausgeschaltet. Meistens sind sie alle ein. Ein Mischpult wäre natürlich was für die Eleganz. Aber da sitzt eigentlich sowieso nie jemand.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

C.P. Kurz schrieb:

Nützt ja nichts, wenn sie genau bekannt sind. Sie müssen festgelegt werden. Für jeden Lautsprecher einzeln.

Klar. Aber vom Sprecher bis zum ersten Zuhörer sind's rund 8 Meter. Sollten knapp 25 ms sein. Scheint mir machbar.

Richtig.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Da hast du aber vermutlich nicht das Problem mit den langen Leitungen. Mit 100-Volt-Technik wirst du dort vermutlich nicht arbeiten wollen.

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Ich bin immer wieder überrascht, was die Computerstimme am Bahnhof Dresden Neustadt für einen vollen, warmen Klang daherbringt. Wohl kaum optimaler Frequenzgang, aber wäre dann noch eine live gesprochene Frauenstimme da, dann wäre das mein klanglicher Favorit unter den mir bekannten Bahnhöfen.

-ras

--

Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Hier lernt man richtig was! Danke schön!

-- Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Ich meinte nicht PCs, sondern wenn z.B. irgendwo was brummt oder knattert und das Problem vermutlich hinter einem der 500 Deckenpanele liegt. Aber welchem? Oder wenn ein Drahtlosmikrophon muckt. Oder es mal wieder einen der Schwerhoerigenempfaenger zerlegt hat. Das kannst Du nicht jedesmal in Auftragsreparatur geben, dann waere das Jahresbudget bereits im Februar weg. Ok, Politiker wuerden dann einfach das Budget fuer 2011 anknabbern :-)

Nee, da muss die Weller angeschmissen werden, sind echte Hardwarekenntnisse gefragt.

Tja, wenn man das Konto der Rockefellers haette ...

Audioprobleme in unsere Kirche konnte ich noch nie einfach wegbrowsen :-)

BTW, Fritz hat hier eine nicht so gute Bedeutung. "It's on the fritz" heisst "Das ist kaputt".

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Das denk' ich doch auch. Aber dann braucht man für jeden Lautsprecher einen eigenen Verstärker. Und schon ist es wieder da, das Problem mit den langen Leitungen.

Wenn dünn, aber nur sehr wahrscheinlich nur für Signalleitungen. Dann muss der Leistungsverstärker wieder in die Nähe der Box.

Muss nicht. Wenn's noch von Hand lötbar ist, darf's auch ein nackter Chip sein. Dann darf sich der Kollege etwas austoben ;-) Ich bin mehr der Mechaniker.

Die such' ich immer. Sie versteckt sich aber ständig :-(

aus

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---------------------- RockNet300 ist ein dezentrales Echtzeit Audionetzwerk, basierend auf CAT5-Infrastruktur. Das Übertragungsprotokoll wurde von Media Numerics eigens für diese Anwendung entwickelt (kein Ethernet Protokoll). Besonderer Wert wurde auf eine hohe Kanalzahl, minimale Latenz und größtmögliche Anzahl von Komponenten im Netzwerk gelegt. RockNet transportiert

160 Audiokanäle (24bit/48kHz) bidirektional auf einem einzelnen CAT5- Kabel. In einer Ringtopologie werden 160 Audiokanäle gleichzeitig im und gegen den Uhrzeigersinn transportiert.

----------------------

Kein Ethernetprotokoll - das ist natürlich schlecht, weil es gewaltige bis nahezu unlösbare Wartungsprobleme in der Zukunft erwarten lässt. Und von dem, was das Ding kann, brauchen wir wirklich nur einen Bruchteil. Und das, was wir brauchen - einen läppischen 1...10-Volt-Signaloutput - den gibt's vermutlich trotzdem nicht.

Alles auf einem Fleck - das führt zu einem mords Kabelverhau, der mir nicht gefällt. Da muss ich noch etwas drüber nachdenken.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

WLAN Mischpultbedienung war auch immer mein Traum. Wir haben stattdessen vor gut einem Jahr ein kleines offenes Kabuff gebaut, das an der rechten Seite hinten in der Kirche ist. Da bekommt man die Akustik besser mit als in der geschlossenen Kajuete wo das vorher sass. Der Boden ist etwa

60cm hoeher als der Kirchenboden, sodass man dem gerade frisch angekommenen Vikar diskret per Hand signalisieren kann wenn er z.B. bei seiner ersten Predigt den Mute Knopf vergessen hat.
--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Huch? Haben die Angst vorm Pfarrer? Kommt aber auch bei uns vor. Pastor in der Predigt letzten Sonntag: "Woran erkennt man eine lutheranische Kirche?" ... allgemeines Geraune und Gegrueble ... "Daran, dass in der ersten Reihe niemand sitzt."

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

I am a thousand times more humble than thou!

Gerhard

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Gerhard Hoffmann

gUnther nanonüm schrieb:

Solange man nicht mit Akkus/Batterien die Lautsprecher betreiben will, macht Funk/IR aus meiner Sicht keinen Sinn. Solange da eh ein Kabel dran muß, solange kann ich auch das Signal per Kabel heranführen. Funk würde ich pauschal mal ganz draußen lassen, weil das nur dann gut wird, wenn man ordentliche Systeme einsetzt. Und bei den heutigen Jedermann-Bändern kann man getrost vom totalen Chaos ausgehen. Wenn dann auch noch Licht an den selben Punkt muß, hat man noch einen Grund für Kabel. Also wozu das Risiko einer völlig gestörten Veranstaltung eingehen? Ich kann da nur von abraten. Selbst hochpreisige Funkmikrophone sind in der Qualität noch lange nicht bei einer Kabelverbindung! Die Dynamik kontra Rauschabstand ist einfach nicht drin. Mein Fazit: Nach Möglichkeit kein Funk auf der Bühne oder dahinter :-) Bei der Qualität von typischen Rock- Pop- Metallgesang ist der "Qualitätseinbruch" aber durchaus tolerierbar. Eine Geige über Funk bei Jazz/Klassik wird aber ein Erlebnis, aber ganz sicher kein Genuß, schon gar nicht, wenn dann die Mini-Ansteck-Mikros dran sollen, damit man wenig davon sieht. Nee, da bleib ich doch lieber bei konventionellem Kabelsalat.

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Klaus Rudolph

gUnther nanonüm schrieb:

Hab' ich auch schon dran gedacht. Dann strahlt mal irgendwer dick rein und schon geht gar nichts mehr. Technisch Interessierte gibt's hier ja. Nicht alle haben immer nur edle Absichten...

Außerdem: Sowas war schon für die Liednummernanzeige realisiert. Gab ständig Probleme. Seit auf Draht umgestellt ist, funktioniert's einfach.

Wie weit reicht eigentlich Powerline? Was macht da vor allem den Preis? Man kann ja das Audiosignal anscheinend auch analog ganz gut verbreiten, wenn man nur symmetrisch arbeitet. Was damit und mit anderen Sachen gemacht werden soll, kann man ja ganz gemächlich digital übertragen. Was ein ethernetfähiger Prozessor kostet, weiß ich allerdings nicht. Sollte aber im Rahmen des "Internet der Dinge" zumindest künftig billig zu haben sein.

Sobald die Sonne richtig rein knallt, geht nichts mehr. Wurde mit der Liednummernanzeige auch ausprobiert.

es bleibt aufgrund der Delay-Notwendigkeit nichts Anderes übrig.

Warum sollte er das tun?

Fliegt die Sicherung raus, geht auch nichts mehr. Gibt es nur wenige Leitungen, dann gibt es auch nicht viele mögliche Leitungen, die das Problem verursachen können. Der Schaden müsste also ziemlich schnell gefunden sein.

Noch zeitgemäß?

Kann ich mir gut vorstellen.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Bei uns erscheinen die kompletten Lieder auf dem Projektor :-)

Vergiss es. Ganz schnell.

Draht ist immer das beste, wo immer machbar sollte man welchen hinlegen. Wenn Ihr schon beim Neuverkabeln seid frage mal bei einem Verband der Hoergeschaedigten ob es auch in Europa Hoergeraete mit "Inductive Loop Pickup" gibt. Dann kann man eine Schleife oder mehrere legen und das Signal darueber geben. Funk auf etwa 70MHz funktioniert bei uns zwar gut, aber der Verschleiss an Ohrhoerern fuer die ausgeteilten Empfaenger schlaegt ein wenig ins Budget.

Sach ma, wie gross ist denn jetzt Eure Kirche? Hoert sich irgendwie nach "Mega-Church" an. So in der Art?

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Das haben wir auch so gemacht. Wo keine Elektronik ist kann auch keine ausfallen :-)

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

Wenn alles digitalisiert ist, hat das ungeliebte Geräusch nicht viele Möglichkeiten, sich einzuschleichen. Der DA-Wandler, Verstärker und Lautsprecher sind als eine Einheit aufzufassen. Das Störgeräusch muss also da drinnen her kommen oder aber vorne bei der Einspeisung beim AD-Wandler. Im ersten Fall spinnt nur ein Lautsprecher. Im anderen Fall alle. Gibt es Aussetzer, sind meistens die Stecker schuld. Auch da gilt wieder die gleiche Vorgehensweise wie vorher.

Ist jetzt auch nicht anders.

Das wirklich teure an Hörgeräten dürfte das geometrische Einpassen und das Einmessen sein. Die Technik innen drin dürfte halbwegs preiswerte Standardware sein. Wenn die kaputt geht, ist das dann nicht so tragisch. Ausgetauscht und Backup drübergezogen sollte reichen. Und das, obwohl da vermutlich 100.000e oder gar Millionen Transistoren verbaut sind. Aber mit entsprechender Fertigungstechnologie geht das nun mal "einfach", obwohl es doch verdammt kompliziert ist.

Weller wurde schon weitgehend durch Computerprogramme ersetzt.

WEIL man das NICHT hat, macht man doch immer mehr über Software. Wir haben im Studium noch gelernt, worauf man alles achten muss, wenn man für eine Tonbandmaschine einen ordentlichen Gleichlauf hin kriegen muss. Profimaschinen waren deshalb wirklich große, schwere und teure Maschinen, die auch regelmäßig gewartet werdaen mussten. 10.000,- DM hat so ein Ding locker gekostet; dürften heute so 15.000,- bis 20.000,- Euro sein. Das Gleiche dann nochmal für den Plattenspieler. Heute kriegt man eine ganz ähnliche Tonqualität für 20,- Euro nachgeschmissen. Kostet also nur noch ein TAUSENDSTEL! Gleichlauf? Wen interessiert das denn? Mindestdatenrate und gut ist's.

Schaut man sich an, was in diesen Billigteilen steckt - Machanik vom Billigsten, aber Software und Elektronik bis zum Abwinken. War einmal richtig viel Entwicklungsarbeit. Die aber ist längst bezahlt und die Produktionskosten sind damit marginal. Wenn so ein Teil zu mucken anfängt, dann überlegt sich sogar ein Hobbybastler, ob er nach dem Fehler überhaupt suchen will. Neues Laufwerk und gut.

Da haben die bei AVM wahrscheinlich bei der Namensgebung nicht recht aufgepasst. Oder sie hat der amerikanische Markt gar nicht interessiert. Jedenfalls gibt es Firmen, die nur dafür existieren, um irgendwelchen Produkten Namen zu geben. Sie checken dann nämlich ab, ob ein etwaiger Name nicht irgendwo was Unanständiges sonst wie Geschäftsschädigendes bedeutet und ob er dort überhaupt ausgesprochen werden kann. Paradebeispiel hierzulande: Ford Probe. Ein eigentlich schönes Auto. Nur kaufen wollte es keiner. Wer will schon ein Probe-Auto fahren und dafür auch noch viel Geld bezahlen? Man möchte was "Richtiges" haben. Hat Ford also einige Milliönchen an Umsatz gekostet. Ein gutes Beispiel ist auch immer, wenn ein Herr Harsch von einem Franzosen via Lautsprecher ans Podium gerufen wird...

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Wundere Dich nicht, wenn selbst das Orten eines Wackelkontakts irgendwo unterwegs schon Probleme macht. Echt, meine Erfahrung ist dass es bei vielen jungen Leuten aufs Glatteis geht sobald echte Hardware ausserhalb der PCs betroffen ist. Oder sogar, oh graus, Kabel.

Das sind keine Hoergeraete, sondern kleine FM-Taschenempfaenger die ordentlich Lautstaerke in einen Ohrstoepsel pruegeln. Sie verhelfen bei uns jeden Sonntag 2-3 Leuten, dass sie die Predigt ueberhaupt hoeren koennen. In unserem Fall dieses Modell:

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Wie programmierst Du denn die Stoerungen auf der Mikrophonstrecke Drei weg? Oder die lauten Knackers im Lautsprecher 14?

Na ja, unser Cassettendeck zum Aufnahmen der Messe hat rund $150 gekostet. Der Marantz MP3 Rekorder dagegen einen schlappen Tausender. Klar koennte man das irgendwie mit dem PC hinfriemeln. Bis der dann mittendrin abstuerzt oder wie bereits zweimal geschehen mit kreischendem Luefter die Abrauche hinlegt. Nee, da bleiben wir bis auf weiteres brav analog.

"Moment, Herr Pfarrer, koennten Sie beim Zitat des Epheserbriefes mal eben zwei Minuten Pause einlegen? Ich muss den PC neu booten sonst verstehen die Leute im hinteren Teil der Kirche nichts."

Den gab es m.W. selbst hier gar nicht so lange. Schoen auch der Chevy Nova. In Suedamerika, no va -> geht nicht.

:-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Und du behauptest, dass ihr kein Geld habt? ;-)

Sehe ich genauso. Nur sollten es halt nicht zu viele Drähte sein. Wenn ich mir den Kabelsalat an meinem Computer anschaue, wird mir schon vom Hinsehen schlecht.

Sowas ist natürlich auch mit eingeplant. Induktiv scheint aber out zu sein. Jetzt arbeitet man mit Funk. Soll viel besser sein.

Der Innenraum, um den es geht: ungefähr 29 x 17 x 9,30 m^3

Andere sollen aber doch auch noch Kupfer und Plastik kriegen... Wenn schon Umweltgruppe, dann soll sie sich auch dran halten.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Der genannte (und eigentlich alle anderen mir bekannten) Controller hat Line-Eingänge. Ja, man kann da ein Mikrofon anschließen, allerdings reicht das pegelmäßig nicht aus. Sobald Kondensatormikrofone ins Spiel kommen, ist es vollkommen zuende, weil der Controller keine Phantomspeisung zur Verfügung stellt (wofür auch?).

Allein zur Pegelanpassung und zwecks Routing der Ein- auf die Ausgänge wäre ein Mixer sehr sinnvoll.

Zuendi

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F: Was ist ein Mathematiker?
A: Ein Gerät das Kaffee in Behauptungen umwandelt.

Die Partyband vom Niederrhein: http://www.stimmtso.net
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Sebastian Z u e n d o r f

Auch da kommen schon mal gut 50m Mikrokabel am Stück zum Einsatz. Alles, was nicht auf der Leistungsseite stattfindet, ist auch auf recht kleinen Querschnitten ziemlich problemlos auf langen Leitungen unterwegs.

Zum Delay/Latenz: Die Latenz gibt nur an, wieviel Verzögerung ein Signal durch die AD/DA-Wandlung und Verarbeitung im Rechner erfährt. Wenn man es braucht, kann man ein Signal natürlich auch weiter verzögern.

Zuendi

--
Der Kunde steht immer im Mittelpunkt - und damit im Weg.

Die Partyband vom Niederrhein: http://www.stimmtso.net
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Sebastian Z u e n d o r f

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