Blankes Lautsprecherkabel auf Klinke

Hi!

Folgendes Szenario: Ich habe mir eine Panasonic MCM280D/12 Mikroanlage gekauft mit welcher ich auch sehr zufrieden bin; toll ist v.a. die Ansteuerung meines IPods. Die Anlage steht im Wohnzimmer; damit man die Musik auch im Bad und in der K=FCche h=F6ren kann stehen in diesen R=E4umen jeweils 1 Hama Funklautpsrecher. Der Sender f=FCr diese Funklautsprecher wird =FCber den Kopfh=F6rerausgang der Anlage verbunden. Dh. der Kopfh=F6rerausgang der Anlage f=FChrt in den Sender wo ebenfalls ein Klinkenstecker hineinf=FChrt.

Das Problem: Nun kann ich ENTWEDER was aus den Boxen an der Anlage h=F6ren ODER aus den Funklautsprechern, weil beim Einstecken des Klinkensteckers in den Kopfh=F6rerausgang der Anlage dort die Boxen verstummen.

Die Boxen sind mit jeweils 2 Dr=E4hten per Klemmanschl=FCsse mit der Anlage verbunden.

Meine Idee: Kann ich irgendwie ein Kabel basteln bei dem auf der 1 Seite auch einfach nur 2 Dr=E4hte sind die auch in diese Klemmanschl=FCsse gingen und auf der anderen Seite einfach Klinke? Dann w=FCrde ich diese 2 Dr=E4hte einfach zusammen mit einer der Box anschlie=DFen ("verklemmen").

Ich hoffe es ist klar was das Problem und meine Idee zur L=F6sung dessen ist :-)

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Andreas
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"Andreas" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@o7g2000yqb.googlegroups.com... ..

Hi, Du willst die "Verbraucher" parallelschalten. Kann funzen, kann aber auch wegen der unterschiedlichen Impedanzen und sonstiger Einflüsse schiefgehen. Brummen, rauschen und sonstige Effekte wie etwa "unbeabsichtigter UKW-Empfang" sind nicht auszuschließen. Für Deinen Zweck bietet sich ein kleines Mischpult an, oder wenigstens Übertrager, damit die Geräte galvanisch getrennt bleiben. Andererseits ist das zeug eh so billig, also warum nicht einfach mal riskieren? 3 Audiokabels auf dem Flohmarkt kaufen gehen, Klinke auf Cinch sollten unter 2 EUR das Stück liegen, dann dieselben Cinch-Farben abknipsen, abisolieren und Seele sowie Abschirmungen miteinander verzwirbeln, Tesa drum, fertig :-) Funzt das Geraffel, sollte man sich die "Knoten" mal von einem Spezialisten mit dem Brateisen verlöten lassen.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

- snipped-for-privacy@o7g2000yqb.googlegroups.com...

nd

hen.

ein

elben

=F6ten

Hi!

Genau das von Dir vorgeschlagene hab ich probiert :-) Hab ein noch rumliegendes Cinch auf Klinke genommen, die Cinchstecker abgeschnitten, die Kabel abisoliert. Dabei fiel mir auf das in dem Kabel Kupferdraht und nochmal isolierter Draht war; den habe ich auch nochmal extra abisoliert und dann eben angeschlossen; ausser Rauschen kam aber nichts an :-(

Idee was schief gegangen sein k=F6nnte?

Was w=E4re denn ein billiges Mischpult oder =DCbertrager? Hasten Link?

Danke!

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Andreas

Andreas schrieb:

Hat die Anlage einen Tape-Out (oder ähnlich)? Dann könntest du deinen Sender dort anschließen. Der Vorteil dieser Methode ist die unabhängige Regelung der Lautstärke von den lokalen und den entfernten Boxen.

Verstummen die Lautsprecher der Anlage beim langsamen Einschieben des Senderklinkensteckers *nacheinander*? Wenn ja, hast du eine mechanische Umschaltung, die ein Elektroniker sehr leicht überbrücken kann. Du kannst allerdings dann nicht mehr den Kopfhörerausgang als Kopfhörerausgang verwenden, da sich die Boxen nicht mehr abschalten UND du hast keine unabhängige Regelung der Lautstärke.

Das ist die dritte Methode, welche die meisten Probleme erwarten lässt:

Bevor du irgendwas anklemmst, musst du prüfen (lassen), ob der schwarze Klemmanschluss auch wirklich Masse ist! Es gibt Verstärker, bei denen ist das nicht so.

Wenn Masse: Drehe die Anlage auf 0 Lautstärke und schalte sie ab. Schneide das Kabel zum Sender ab. Stecke das Abschirmgeflecht in einen der beiden schwarzen Klemmanschlüsse, das weiße "Innenkabel" in den roten rechten Klemmanschluss an der Anlage und das rote "Innenkabel" in den roten linken Anschluss an der Anlage. Verkabele die Boxen parallel dazu.

Schalte die Anlage ein und drehe die Funkboxen auf kleine Lautstärke. Drehe die Lautstärke an der Anlage langsam hoch. Kannst du einigermaßen vernünftig die Lautstärke einstellen? Brummt es nicht? Verzerren die Boxen nicht?

Wenn du alle Fragen mit "ja" beantworten kannst, dann lass das so. Es ist zwar eine Bastellösung, aber bei dir funktioniert das. Du kannst aber nicht unabhängig die Lautstärke regeln.

Wenn keine Masse: Alles Gesagte von "Wenn Masse" gilt; zuzüglich diesem: Zwischen Senderkabel und den vier Klemmen für die Lautsprecher müssen zwei Tontransformatoren geschaltet werden. Dafür hält der Musikshop "DI-Boxen" parat. Wenn du mit deiner Anlage und dem Senderkabel zu einem Musikshop gehst, wirst du da das passende finden. Der Vorteil: Das klappt nicht nur zu 100%, es ist auch technisch die sauberste Lösung. Der Nachteil: Das kostet relativ viel Geld und du kannst auch damit nicht unabhängig die Lautstärke regeln.

Es würde Kosten sparen, wenn du einen Elektroniker kennst, der vielleicht sogar IN der Anlage einen Punkt zum Abgreifen deines Sendersignal anzapft. Dieser kostenminimale Eingriff hat den entscheidenden Vorteil, dass du eine unabhängige Lautstärkeregelung für beide Boxenpaare hast (das entspricht dem zuerstgenannten "Tape-Out").

Gruß Christian

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Christian Müller

Andreas schrieb:

Uebertraeger ist guenstiger. Ca.1 bis 2 EUR fuer eine Ader. (1:1:1) z.B. zwei mal 516104 von Conrad oder vier mal der NFU 1-1 von Reichelt.

Passende 1:1:1 habe ich mal fuer 1,50 EUR/Stueck bekommen. Gibt es wohl nicht mehr so einfach.

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Stefan Engler

gUnther nanonüm schrieb:

Nein - Er will seine Lautsprecher und den Eingang der Funkstation parallelschalten

Ja klar - liest du eigentlich, auf was du antwortest? Hast du eigentlich eine AHnung, um was es geht? Garantiert mal wieder nicht! Du plapperst wie immer halt dummes Zeugs drauflos!

So ein Dummschwatz! Bleib doch einfach weg mal weg! Denn dine Tips sind was für Murkser.

@OP: Theoretisch könntest du eventuell wie gedacht deine Lautsprecher mit an den Klinkenausgang hängen. Das geht aber nur, wenn dort keine Dämpfung in Form von Widerständen drin ist. Und da ist aber meistens als Gehörschutz am Kopfhörerausgang. Die Klinkenbuchse also direkt parallel zu den Laustprecherklemmen an der Enstufe hängt. Ob es gehen würde, kannst du ja ausprobienen.

Dazu brauchst du nur einen einzelnen offenen Klinkenstecker oder ein Klinkenstecker mit Kabel dran. Und dann probeweise die Lautsprecher also am Klinkenausgang anschliessen. Wenn du dann imme noch ausreichen Lautstärke hast, besorgst du dir noch eine Y-Klinkenkupplung. Also ein Stecker und 2 Buchsen. Damit verdoppelst du die Ausgänge. In ein Loch die Funkstation, in das andere die Lautsprecher.

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Jens Fittig

Andreas schrieb:

aber wohl nicht richtig

Ne - da ist Litze drin. 2 mal isolierte Innenadern und um alles drumherum Kupfergeflecht

Wenn es schon mal gerauscht hat ist es ja fast richtig. Jetzt fragt sich nur wie du was genau wo angeschlossen hast.

falsch angeschlossen.

Vergiss seine sinnlosen Murksertips. Der Typ hat keine Ahnung!

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Jens Fittig

Christian Müller schrieb:

nein

Das wäre schön - ist aber nicht

Sofern man drankommt Bei Platinenversionen ist das leider oft nicht der Fall. Und wäre ein Eingriff am Gerät, den man meistens vermeiden möchte oder sollte

Ack

eigentlich sehr wenige

Selten bei diesem Billigzeugs. Aber mit einem Ohmmeter lässt sich das ja messen.

Ack

Es mag gehen. Der Klang kann aber mies sein weil man mit Lautsprecherpegel auf die Funkeingänge geht. Und dafür sind sie meist nicht ausgelegt. Weder vom Pegel noch von der Impedanz. Kann also deutlich verzerrt ankommen. Oft geht es aber problemlos. Versuch macht kluch.

Abe rnur wenn man keinen Eingriff am Gerät macht. Ansonsten kann eine Parallelschaltung zum Lautsprecher keine wirklich saubere Lösung sein.

Das wäre der beste Weg - ist aber solch Micro-(Billig)Anlagen oft kaum möglich.

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Jens Fittig

"Jens Fittig" schrieb im Newsbeitrag news:4a635533$0$15569$ snipped-for-privacy@news.freenet.de... ..

Hi, die allesamt dasselbe Signal verarbeiten sollen. Anstatt wie jetzt ein "entweder-oder-System" darzustellen.

schiefgehen.

Ja, schön, nicht? Immerhin hast Du ja scheinbar was davon begriffen.

kaufen

dieselben

sollte

verlöten

Genau. Andererseits ist selbst im Katastrophenfall bei reinem Audiosignal kein Schaden anzurichten, der über den Gerätewert hinausgeht. Dagegen könnte es Dich eine Hirnarterie kosten, wenn Du so weiterstressen mußt.

Du meinst, Du darfst dasselbe schreiben wie ich, aber bei Dir als Genie wirkt es dann anders? Wieso wartest Du dann immer erst, bis ich meinen "Murks" ausgelegt habe, und trittst dann voll rein? Bist Du ein Genie mit Spätzündung?

Booh ey, wenn es funzt, wäre es genau dasselbe wie meine Murksereien. Und wenn nicht, auch. Fragt sich, wie man Deine Sorte Genie erkennt. Hast Du ne blinkende Antenne überm Ohr? Die "Lautsprecher" will er doch garnicht anschließen, sondern den Sender dafür, der nur Signal nimmt, also vermutlich einen niederohmigen Eingang hat wie im PC-Umfeld üblich, damit die kombinierten Line-Out-Headsetausgänge der üblichen Soundadapter dranpassen. Und ganz offensichtlich hast Du noch nie mit einem so beschalteten Verstärker UKW gehört. Ich schon. Radio gabs nicht, aber deutlichen WDR2...

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

"Jens Fittig" schrieb im Newsbeitrag news:4a6358c8$0$15489$ snipped-for-privacy@news.freenet.de... ..

Hi, genau, großes Genie, man darf ja das Plastikgehäuse nicht aufschrauben, daher mißt man mit dem tollen Ohmmeter den Widerstand vom einen Draht zum Finger, oder vom Fuß zur Lampe, oder wie? Wenn da ein Elko im Signalweg lauert, der nur 5 Volt schafft, und Du klemmst da entsprechende Gegenspannung dran, gibts irgendwann nen Knall.

Hey, wieder unfaires Murksen, das ist meine Domäne. Du hast hier gestochenes Hellsehen hinzutexten.

Mit einem geeigneten Mischpult kann man da abkommen. Es gibt solche auch mit Übertragern fürs Signal, da schleift man das Speakerkabel durch, fettich. Hatte mal soeins von diesem billigen Türken, Monacor. Gabs mal bei Völkner wimre. Speaker a+b rein, A+B raus, Tape-Out, Mike-In, Line-Out, Line-In, VU-Meter, ein paar Flachbahnregler, damit konnte man das Outputsignal vom Verstärker nach allen Klangstufen abgreifen und damit wenigstens einigermaßen abgemischte Kassetten produzieren. Wenn Du so willst eine "Hinterbandkontrolle" oder ein "Monitorabgriff" ;-) die Lösung mit nem Mikro im Kartoffelkeller eignete sich akustisch greuslich schlecht.

Genau, wenn er soeinen kennte, würde er zweifellos hier posten. Andererseits scheinst Du keinen Hirnchirurgen zu kennen...

Lohnt nicht, wa? Gehen tut das immer, aber bis ein Techniker die Brüllwürfel geknackt hat, ist der Kaufpreis im Stundenlohn versickert. Weshalb ich den "Murks" propagiere, große Verluste sind nicht absehbar. Aber das ist ja, wie Du schon schrubst, Murks und daher nicht erlaubt. Weshalb Du es jetzt allerdings selber schreibst....solltest Du Deine eigene Quengelei beim Schreiben überlesen haben?

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

gUnther nanonüm schrieb:

doch - genau das will er. Aber das kapierst du eh nicht.

nicht sondern, sondern zuzsätzlich! Aber das kapierst du eh wieder nicht

Ein Lineeingang ist üblicherweise hochohmig. Aber das kapierst du eh nicht!

Wir sind hier ab nicht im PC-Umfeld. Und auch da ist der Line-Ein- gang von Zusatzkomponenten relativ hochohmig. Aber das kapierst du eh auch nicht

Und deswegen sind sie relativ hochohmig. Sonst würden sie an echten Lineout nicht funktionieren. Aber das verstehst du sowieso nicht!

Du glaubst nicht, mit was ich schon alles (Rund-)Funk gehört habe. Da ist so ein Murksverstärker, der sich mit sowas zum "Empfänger" mutiert, noch harmlos.

Schön für dich.

Und wieder war das ein Beweis für deine Dummschatzart. Du babbelst halt irgendwas vor dich in. Wie immer. Und wie immer ohne richtige Ahnung. Hast du überhaupt eine Ahnung, was Lautsprecherausgänge und Line-Ausgänge für Unterschiede haben? Das sind nicht nur Löcher.

Und es reicht jetzt. Die nächsten 180 Tage werde ich dich hoffentlich nicht mehr direkt lesen (müssen).

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Jens Fittig

"Jens Fittig" schrieb im Newsbeitrag news:4a637802$0$13055$ snipped-for-privacy@news.freenet.de... ..

Hi, ich gehe mal davon aus, daß er die bereits angeschlossenen Lautsprecher nicht noch ein weiteres Mal anschließen will. Irgendwie klingt das bei Dir durch...ich vermute mal ins Blaue, daß er die Kabel/Klemmen einfach weiternutzen will für die Eingänge der Funksender. Aber soweit will ich Dir nicht vordenken, vielleicht übersehe ich da eine wichtige Stelle, etwa eine Motorsäge...

Nunja, als "hochohmigen Eingang" hatte mein erster Verstärker damals einen für den Kristalltonabnehmer. DER war hochohmig... Lustigerweise nannte die Anleitung die Line-In (AUX), den MC-In (Moving-Coil, hatte ich aber nicht am Dual) und den Tape-In "niederohmig". Muß sich um ein Versehen gehandelt haben. Kann ja nicht sein, daß sich eine Firma wie Nordmende (jaja, ich schäme mich ja auch) so gegen Deine Expertise vergeht.

Nun, diese Funksender werden gerade z.B. vom Aldi verkloppt, als Zubehör fürs Notebook. Eklig weißes Design. Natürlich hat Eure Hochnäsigkeit erkannt, daß es zur sofortigen Katastrophe kommt, wenn der depperte Kunde soeinen Funksender an das danebenliegende Akoya mit seinen erbärmlichen Quäkerchen anstöpseln sollte. Vermutlich liegts einfach an der bekannten Dummschwätzigkeit der Discounter, daß die Sachen verkloppen, die garantiert nicht funzen. Vermutlich lachen sich da einige Produktmanager ins Fäustchen. All die blöden Kunden verarscht...

Relativ hochohmig ist wie hoch ohmig? So mittelhoch oder eher etwas tiefer, aber noch so gerade nicht ganz tief? Siedelst Du den "Punkt" nahe an 4Ohm an oder eher an 1000Ohm? Oder bei 100.000Ohm? Hellsehen müßte das doch hergeben.

Na wenn Du den Effekt kennst, kann er ja nicht mehr passieren. Oder woilltest Du etwa andeuten, ich hätte da eine nicht absolut vermurkste Unsinnsvermutung erwähnt? Asche auf Dein Gesäß...

Nee, das ewige Gesäusel war in leisen Passagen extrem nervig. So gerade an der Hörschwelle, oberhalb des Grundrauschens.

Oh kommt drauf an. Klemmen haben meist keine Löcher. Es gab früher mal DIN, das sieht dann aus wie Tiggerpfoten :-)

Viel Spaß. Wie bist Du denn ausgerechnet im Sommer zu 6 Monaten Bau gekommen? Rückwärts auf der BAB eingeparkt?

--
mfg,
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

Andreas schrieb:

Aha, 2x30W.

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Dort die kleine Spannungsteiler-Schaltung aus 2 Widerständen und ein paar Stück Audio-Kabel nachbauen (natürlich 2x, einmal rechts, einmal links), dann kannst du dieses Ding parallel zu den Lautsprechern an die Lautsprecherausgänge der Anlage hängen und hast den gewünschten parallelen Line-Out, der dann in den Sender des Funk-Sets geht.

Ralf

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Ralf Koenig

Ich hoffe nur der Ausgang der Anlage des OP ist keine Brückenschaltung. Sonst machts u.U. PUFF!

MfG Michael

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Michael Schlegel

Eben deswegen sollte da ja eigentlich auch ein =DCbertrager dazwischen. Billige gibt's bei Conrad oder Reichelt. Aber: gelegentlich ist bei solchen Anlagen der Kopfh=F6rer eh' einfach parallel (ggf. mit ein paar hundert Ohm Schutzwiderstand) zu den LS-Ausg=E4ngen gelegt, dann kommt es nur noch drauf an, wo die Masse h=E4ngt.

Gru=DF Markus

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Markus Imhof

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