hi, hatte vor einigen wochen mal wegen einem netzteil gepostet. das problem scheint gel=F6st zu sein. heute liegt was antikes vor: habe bei conrad vor rund 10 jahren einen bausatz gekauft: bestellNr.:
003.328.103. zweiwegebox 75/95 watt an 8 ohm. die lautsprecher haben sich beim auspacken als relikte aus der DDR-hinterlassenschaft erwiesen: der tieft=F6ner etwa 20 cm durchmesser und ein hocht=F6ner der DDR-firma RTF (oder RFT ??) machen einen irre stabilen und robusten eindruck. allein ihr gewicht ist beeindruckend. nun war bei den baus=E4tzen noch eine frequenzweiche dabei. schaltplan davon m=FCsste ich erst noch von der platine kupfern. diese ist 100 x 160 gro=DF, tr=E4gt unz=E4hlige drosseln der verschiedensten gr=F6=DFe UND ein kammrelais! die dinger haben im unteren belastungsbereich einen sehr guten kernigen klang, der eigentlich bei "voll rohr" noch einige reserven vermuten l=E4sst, w=E4re da nicht die tatsache, dass die box bei mehr lautst=E4rke mit lautem knacken der lautsprecher regaiert. mir fiel damals beim aufbau der boxen auf, dass ein kleiner zettel mit beigepackt war, der darauf aufmerksam machte, dass die anschl=FCsse der beiden lautsprecher auf der platine vertauscht worden seien. man solle deshalb den hocht=F6ner an den klemmen f=FCr den tieft=F6ner / und den tieft=F6ner .... anschlie=DFen. kennt jemand diesen bausatz und hat =E4hnliche probleme bei gr=F6=DFerer lautst=E4rke (schon bei etwa 5 bis 10 watt)? auf den drosseln sind keine mHy-bezeichnungen zu finden, auch fehlen angaben =FCber den frequenzgang der lspr. somit ist ersatz durch lautsprecherweichen aus konventionellen angeboten (conrad, reichelt o.=E4.) f=FCr mich nicht machbar. was tun??- gepostetes
vor 18 Jahren