Stereo vs. Mono Klinkenbuchse

Moin ihrs,

... ich habe ein Drähtchen, auf dem ein Audio Signal anliegt -- eins, nicht zwei. Ergo erst mal Mono.

Wikipedia sagt im Abschnitt "Probleme": "Mono- und Stereo-Klinkensteckverbinder sind elektrisch nicht kompatibel: Mono-Stecker in Stereo-Buchsen schließen den rechten Kanal nach Masse kurz, Stereo-Stecker in Mono-Buchsen haben keine Verbindung für den rechten Kanal. Der rechte Kanal bleibt also stumm."

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Gibt es trotzdem eine Möglichkeit, das Drähtchen so an eine geschaltete(!) Stereo-Klinkenbuchse anzuschliessen, dass es egal ist, ob ich einen Mono-Stecker oder einen Stereo-Stecker reinstecke, und wenn Stereo-Stecker, dass dann der rechte Kanal das gleiche Signal bekommt, wie der linke? Muss vor den Anschluss des rechten Kanals vielleicht irgendeine clevere Schaltung davor? Wenn ja, was?

Merci schonmal.

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cul8er

Paul
paul.foerster@gmx.net
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Paul Förster
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Paul Förster schrieb:

Hallo Paul,

Du nimmst die Antwort vorweg: "Mono-Stecker in Stereo-Buchsen schließen denn rechten Kanal nach Masse kurz", da langt doch dann ein Relais, das dann schaltet...

Nichts zu danken, Wolfgang

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Wolfgang Lindner

Wolfgang Lindner schrieb:

Wie detektierst du denn den Kurzschluss zwischen R und Masse? Deine überprüfende Spannung darf ja nicht höher als die Spannung sein, die das angeschlossene Gerät erwartet, es darf keine Gleichspannung sein, damit der Eingang des nachfolgenden Geräts keinen Offset bekommt und die Spannung darf nicht permanent anliegen, damit sich Prüf- und Nutzspannung nicht beeinflussen.

Als ideale Spannung sehe ich da nur eine Spannung von 0V:-)

Gruß Christian

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Christian Müller

Paul Förster schrieb:

Stereo-Klinkenbuchse anzuschliessen, dass

Schalte zwei Widerstände in Reihe zu den beiden Anschlüssen L und R. Beim Einstecken eines Stereosteckers fällt der Pegel ein bischen, beim Einstecken eines Monosteckers fällt der Pegel ein bischen mehr ab. Wenn du das tolerieren kannst, hast du für wenige Cent eine Lösung.

Wenn der Einsatz von Elektronik technisch und preislich kein Problem ist, dann schalte vor der Stereoklinkenbuchse einen Stereoverstärker, den du mit dem Monosignal ansteuerst. Die Verstärkung kannst du gegebenenfalls auf 1 einstellen, wenn keine Verstärkung erwünscht ist. Falls der verwendete Verstärker keinen Kurzschlussschutz hat, dann schalte in Reihe von jedem der beiden Ausgänge einen Widerstand in der kleinsten Größe, die der Verstärker als Last verkraftet. Hier ist es dann egal, ob du einen Stereo- oder Monostecker einsteckst; der Pegel bleibt gleich.

Gruß Christian

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Christian Müller

... Achtung! Newbie-Alarm! :-( Wenn ich Dich richtig verstehe, sieht das also so aus?

L o--/\/\/--+ | +---- Audio Signal | R o--/\/\/--+

M o-------------- Masse

Aber wenn ich das so mit der Buchse verbinde, wie gross müssten dann die Widerstände sein?

... preislich ist das kein Problem. Ich habe eher ein Defizit an Platz, weil es ganz klitzeklein sein sollte (höchstens ca. 1.5 x 1.5 x 3 cm oder so) und ich habe ein massives Know-How Problem, weil ich zwar nach Anleitung wunderschön zusammenlöten kann, aber keine Ahnung habe, wie ich was entwerfen kann/muss, was ich für Teile brauche, welche Dimensionierung, etc. :-(

Ein kleines Platinchen lässt sich gegebenenfalls auch noch machen, wenn die Bauteile nicht zu übel sind. Dann muss ich sie eben etwas anders anordnen. Aber einen vollen Verstärker da unterzubringen dürfte eher unmöglich sein.

Das mit der Buchse ist jetzt nämlich eine meiner angekündigten dummen Newbie-Fragen...

Das sieht mir also unterm Strich eher nach einer von zwei Alternativen aus:

  1. Ich baue ein Mono-Buchse ein. Dann habe ich im Fall eines Stereo-Steckers eben R tot oder ich muss einen entsprechenden Adapterstecker dazwischen hauen.
  2. Ich baue eine Stereo-Buchse ein. In dem Fall darf ich eben definitiv keinen Mono-Stecker benutzen, es sei denn, ich stecke einen entsprechenden Stereo2Mono-Adapterstecker dazwischen, also das Gegentum von 1.

Wenn es wirklich so simpel ist, und nur 2 Widerstände braucht, dann bin ich natürlich gerne zu dem Experiment bereit. Aber dazu müsste ich wissen, welche Widerstände ich brauche und ob ich das oben richtig hingemalt habe.

--
cul8er

Paul
paul.foerster@gmx.net
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Paul Förster

Die Lösung mit den Widerständen sollte gehen. Noch einfacher ist es, eine Stereobuchse anzubringen und einen Adapter zu kaufen (gibt's bei eBay für recht wenig Geld), der von Stereo auf Mono umsetzt, z.B.:

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Wenn du dann Mono einsteckst, Adapter vorstecken. Oder wenn du Mono Stecker hast, abschneiden und Stereostecker dranlöten. Wenn nur ein Kopfhörer dranhängt, dann solltest du L und R ohne Probleme parallel schalten können.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
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Frank Buss

Ja, so war das gemeint.

Hängt davon ab, was du dranhängen hast. Wenn es ein hochohmiger Verstärker ist (z.B. Soundkarte), dann ist 1 kOhm nicht falsch. Stereokopfhörer haben meist so 75 Ohm, da sollten dann die Widerstände auch nicht viel höher sein, da man das Signal sonst zu sehr abschwächt und zuviel Leistung an den Widerständen abfällt und wenn sie zu niedrig sind, ist der Kurzschlußstrom zu hoch, also vielleicht halb so viel, wie der Kopfhörer als Impedanz hat.

Sowas lötet man ohne Platinen direkt an die Buchsen dran. Schrumpfschlauch nicht vergessen. 3 cm ist mehr als genug für 1/4 Watt Widerstände. Bei angenommenen max. 100 mW für den Kofphörer bei 75 Ohm und z.B. 50 Ohm für die Widerstände sollte das nicht allzu warm werden.

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
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Frank Buss

Paul Förster schrieb:

ganz recht.

Das hängt davon ab, welchen Innenwiderstand deine Signalquelle hat, wie groß die (veränderliche) Last ist und wieviel Verlust du tolerierst.

Möglicherweise kennst du die Werte nicht, weil dir die entsprechenden Daten fehlen. Da kannst du dann nur probieren: Verkable deine Anlage so, dass du ein gutes Signal an deinem Gerät hast. Dann schalte einen Winderstand in den Signalfluss. Erhöhe den Widerstand solange, bis die Signalstärke auf das unterste zu tolerierende Maß abgesunken ist. Nun schalte einen weiteren Widerstand von Signalquelle gegen Masse. Wenn jetzt die Signalspannung nicht noch weiter sinkt, hast du den richtigen Wert für beide Widerstände gefunden. Da hier aber Murphy mitliest, wird der Pegel wahrscheinlich zu weit absinken. Dann musst du den Wert beider Widerstände verringern, bis der Pegel beim Zuschalten des zweiten Widerstands nicht mehr unter die Toleranzgrenze sinkt.

Vielleicht magst du beschreiben, was du da mit was verkabeln willst. Da kann man dann einfacher eine Größenordnung für die Widerstände nennen. Wenn du einen CD-Spieler mit verschiedenen Verstärkern zusammenschalten willst, wären 1kOhm sicherlich eine gute Start-Größe. Wenn du diverse Kopfhörer an einen Verstärker anschließen willst, dürfen die Widerstände nur wenige 10Ohm haben. Da musst du dann auch die etwas stärker belastbaren Varianten wählen, denn je nach Lautstärke wird da schon etwas Energie verheizt.

In SMD-Technik könnte es gelingen, dass eine zweiseitige Platine nur etwas größere Maße als der Verstärker-Chip hat.

Das würde passen. Soviel Technik ist das ja nicht.

Zu deinen beiden Alternativen darf ich eine dritte gesellen:

Bau einen Schalter ein, der den rechten Kanal in der Klinkenbuchse zuschaltet. Wer nach dem Einstecken seines Kabels kein Signal (oder kein Signal auf dem rechten Kanal) bekommt, muss den Schalter umlegen. Allerdings löst das nicht das Problem, dass im Fehlerfall (Mono- Stecker gesteckt, Schalter steht auf "Stereo-Stecker") die Signalquelle überlastet wird.

Gruß Christian

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Christian Müller

Schließe an der Buchse Signal und Masse an linken und rechten Kanal. Mit Monostecker hast Du mono parallel, mit Stereostecker mono in Serie. Letzteres blöderweise mit 180 Grad Phasenverschiebung aber für die absolute Phase hat Dein Ohr eh keinen Sinn, also macht es nichts.

(Für die bei Baßlautsprechern dann beobachtete Auslöschung müßtest Du Luft zwischen den Ohren haben. Vakuum reicht nicht und Stroh dämpft. Das als vorweggenommene Antwort an Besserwisser.)

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Axel Berger

... merci.

... was ich dranhängen will, kann sehr variieren. Es ist der C64. Der hat bei mir eingebaute Lautsprecher, die ich dann per geschalteter Buchse nach aussen legen will. Da kann dann ein Aktiv-Brüllwürfel für Bäh-Zehen dran. Es kann aber auch meine alte Stereoanlage dran, oder Kopfhörer, oder Ohrstöpsel, oder vielleicht sogar der Eingang von meinem guten alten Kassettenrekorder (ja ich bin retro-freakisch :-P ). Möglichkeiten gibt's also viele und damit vermutlich auch viele verschiedene Widerstandskandidaten, wenn ich das richtig sehe. Darum möchte ich das Signal auch nicht zu schwach machen.

... ja, Widerstände würde ich auch so reinsetzen. Aber es war in dem Thread mal die Rede von Verstärkern. Und für sowas wäre eher ein Platinchen fällig, oder?

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cul8er

Paul
paul.foerster@gmx.net
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Paul Förster

... ok. Also unterm Strich ausprobieren...

... siehe meine Antwort an Frank.

... ok. :-)

... ja, und der Fehlerfall tritt laut Murphy auch irgendwann ein. Mir war die Idee auch schon gekommen, aber ich habe sie extra wegen des möglichen Kurzschlusses verworfen.

Vielleicht sollte ich lieber auf Nummer sicher gehen und einen Mono-Stecker verwenden und im Falle eines Falles dann eben den Mono-Stereo Adapter. Das ist die definitiv Murphy-freie Variante.

--
cul8er

Paul
paul.foerster@gmx.net
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Paul Förster

Paul Förster schrieb:

Ja. Mit den Angaben, die du in der Antwort an Frank nachgelegt hast, würde ich je 2kOhm verwenden. Der C64 hat sowieso den Nachteil, dass er bis 2V am Ausgang liefert. Das kann bei einigen Geräten zur Übersteuerung führen. Daher schadet es nicht, wenn man pauschal das Signal etwas dämpft.

Allerdings vermute ich mal, dass die Garantie des C64 schon abgelaufen ist und du die Klinkenbuchse IN den C64 einbaust. Da wäre dann auch genug Platz für eine Verstärkerplatine - sogar in konventioneller Bestückung:-) Mit einem Verstärker könntest du das Signal direkt an Pin27 des SID abgreifen. Damit würde sich der Klang sogar verbessern, weil dann die nervigen Geräusche, die der VIC in den Ton einstreut, nicht mehr so stark sind.

Gruß Christian

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Christian Müller

Paul Förster schrieb:

Wie hast du denn das geschafft? Da würden mich aber ein paar Pics interessieren.

Also beim Einstecken sollen die internen Lautsprecher abgeschaltet werden und der (im C64?) eingebaute Verstärker soll das angeschlossene Gerät treiben?

Aktiv-Boxen, Stereoanlage und Kassettenrecorder würde ich aber lieber mit dem Signal aus der A/V-Buchse versorgen. Das dürfte da erheblich weniger rauschen (oder sogar direkt am SID anschließen).

Gruß Christian

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Christian Müller

Hi Christia,

... den habe ich so bekommen. Aber ich bin gerade dabei, ihn etwas umzubauen. :-)

... jein. Vom Pegel her reichts. Das habe ich schon probiert. Ich kann einen Kopfhörer anschliessen. Und wenn das geht, dann geht auch der Verstärker der Stereoanlage. Also alles, was aktive Verstärker hat, kann dran. Dass ich keine 40W Boxen ohne Verstärker dranhängen kann, ist mir auch klar. :-P Das ist dann eben sowas wie ein Line-Out.

... wenn ich das machen würde, dann hätte ich ein Schaltungsproblem. Um die Lautsprecher im C64 anzuschliessen, ist da eine kleine Schaltung drin, wo auch noch ein Lautstärkeregler eingebaut ist. Und dieses Ding verstehe ich nicht wirklich. Macht aber auch nix. Der Sound auf dem Drähtchen ist hinreichend gut und knackt eigentlich nicht, jedenfalls nicht für mich hörbar.

--
cul8er

Paul
paul.foerster@gmx.net
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Paul Förster

... sorry, meine "n" Taste ist nicht kaputt.

--
cul8er

Paul
paul.foerster@gmx.net
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Paul Förster

... ok.

... so gerade, ja.

... nein, nicht in dem Gehäuse. Das Dingen steckt nicht in seinem Standardbrotkasten. Auch nicht der weissen Spoilerversion, obwohl es ein C Modell ist.

... das verstehe ich nicht. Wenn ich mir den C64 Schaltplan ansehe, dann sind nach Pin 27 vom SID nur noch ein paar Widerstände, Kondensatoren und ein Transistor zu finden, bevor sie am Video Port landen. Machen die paar Dinger das Signal so kaputt?

--
cul8er

Paul
paul.foerster@gmx.net
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Paul Förster

Paul Förster schrieb:

nach Pin 27 vom SID nur noch ein paar

Port landen. Machen die paar Dinger das

Das Platinenlayout ist nicht optimal. Da streut einfach das Videosignal in den Audiozweig ein.

Mich wundert, dass dir das noch nicht aufgefallen ist. So wie du dein Projekt darstellst, ist dir der Ton des C64 nicht egal.

Probier mal dies:

10 print "{CLR/HOME}" 20 poke 53280,1 : poke 53281,1 30 get a$: 40 if a$ = "" then goto 30 50 poke 53280,0 : poke 53281,0 60 get a$: 70 if a$ = "" then goto 60 80 goto 20

Das löscht den Bildschirm schltet ihn auf weiß, wartet auf eine Taste, schaltet den Bildschirm auf schwarz, wartet auf eine Taste und startet dann neu. Wenn du dabei die Lautstärke langsam aufdrehst, wirst du irgendwann

*hören* können, ob gerade ein weißer oder schwarzer Bildschirm ist.

Gruß Christian

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Christian Müller

Paul Förster schrieb:

Also ist im Gehäuse ein Verstärker, der mindestens die eingebauten Lautsprecher treiben kann.

Das ist richtig. Allerdings würde ich aktive Geräte nicht an einen Ausgang anschließen, der für Kopfhörer oder Lautsprecher vorgesehen ist. Das kann zu Übersteuerungen führen, es wird mehr rauschen als notwendig und die Lautstärke, die bei deinem angeschlossenen Gerät ankommt, ist abhängig von dem im Gehäuse eingebauten Lautstärkeregler. Wenn du am Computer eine geringe Lautstärke einstellst, musst du am Kassettenrecorder entsprechend mehr einstellen. Das wird das Rauschen nochmal unnötig erhöhen.

Besser ist es, den ungeregelten und unverstärkten Audio-Ausgang in der A/V-Buchse (oder Pin27 vom SID:-) zu nehmen. Wenn du die Lautsprecher im Gehäuse nicht brauchst (weil der Ton über die Stereoanlage geht), kannst du ihn ja runterdrehen.

:-P

Da würde schon was rauskommen - wahrscheinlich ungefähr die Lautstärke, die auch aus den eingebauten Lautsprechern zu entnehmen ist.

Das ist es genau nicht - das ist ein Amp-Out. Der Audio-Ausgang in der A/V-Buchse ist ein Line-Out:-)

Das wird ein kleiner regelbarer Leistungsverstärker sein; eventuell noch mit Klangregelung. Mach doch mal ein Foto von dieser Schaltung (und bitte auch von dem ganzen Gerät) und notiere die Sachen, die auf den schwarzen Bauteilen stehen. So irgendwas mit LM oder TDA ist da eventuell verbaut.

Dieser Verstärker bekommt aber genau DA sein Signal her, wo ich dir empfehlen würde, das Signal für deine Stereoanlage/Kassetten- recorder/Aktivboxen anzuzapfen:-)

Gruß Christian

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Christian Müller

Hi Christia,

... wenn man bei solchen Piezoflachpiepmäzen von Lautsprechern sprechen kann, dann ja, vielleicht. Aber ich wüsste nicht wo. Da ist ein kleines Platinchen, wo aber nichts weiter als ein kleiner Kondensatore, ein Widerstand und ein Haufen Drähte drauf ist. Ansonsten ist da noch der Laustärkeregler, aber das war's schon. Also ich weiss nicht, ob man das legalerweise Verstärker nennen darf.

... das ist mir bewusst. Aber das ist kein Problem. Meine Frau hat ein an der Stereoanlage angeschlossenes iPod Dock. Da verhält sich das genauso. Wenn man den iPod aufdreht, braucht man die Anlage nicht so aufzudrehen, sondern hat mehr Regelspielraum mit der Fernbedienung der Anlage -- sehr praktisch. Aber die Elektronik ist natürlich qualitativ im Klassen besser, insofern fällt der Effekt da nicht so auf.

... das ist ja genau der Punkt. Ich möchte die internen Piepmäze über die An- bzw. Abwesenheit des Steckers steuern. Deshalb habe ich ja extra eine geschaltete Buchse.

... dürfte da nicht der Anlaufwiderstand schon zu hoch sein? Ich meine, die Tieftöner dürften sich doch um keinen Millimeter bewegen, oder? :-)

... ok. Jetzt müsste ich dann nur noch wissen, wie ich die eingebauten Pieper über die Buchse ein- bzw. ausschalte, wenn das eigentliche Signal, das aus der Buchse raustropfen soll, ein ganz anderes ist. :-(

... ein Foto bekommst Du nur, wenn Du mir hoch und heilig versprichst, nicht zu sagen, was das für ein Gerät ist und as Bild nicht weitergibst! Der Widererkennungswert ist nämlich extrem hoch.

... hmmm.

--
cul8er

Paul
paul.foerster@gmx.net
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Paul Förster

Hi Christian,

... ui! Da kennt noch einer die Farbeinstellungen. :-)

Das Programm brauche ich nicht laufen zu lassen. Das Geräusch ist da. Es ist das gleiche Geräusch, dass immer kam, wenn man damals zu nah am Fernseher war oder der Fernseher schlecht eingestellt war. Ich hatte immer gedacht, dass das Geräusch vom Fernseher oder Monitor kommt, aber nicht vom C64 selbst. Dieses Hintergrundgeräusch hört man aber die ganze Zeit sowieso sehr deutlich und ich kenne das auch gar nicht anders vom C64.

--
cul8er

Paul
paul.foerster@gmx.net
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Paul Förster

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