Nein ist sie nicht, da die eigentliche Kartennummer nicht mir der Matrikelnummer verknüpft wird. Sie ist lediglich an *einen beliebigen* Studentenausweis gebunden um ausgegeben zu werden. Danach ist es beim Einsatz völlig Wumpe.
Was anderes ist es, wenn die Karte im Studentenausweis eingebaut ist.
Und wenn du dein Bargeld verlierst? Ein Loch im Geldbeutel hast? OK, kriegt nicht die Bank. Aber weg ist weg.
n immer
Oder so jeder Automat, der eine Geldkarte nimmt. Einfach Karte rein da, ohne vorher was zu kaufen und die meisten zeigen brav an, wieviel drauf ist.
rte
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Geht bei der Bahn genauso, für die 3,90 für ein paar Stationen ists allemal besser, als dem DB-Automaten Hartgeld oder Scheine einzuwerfen, die der bis zum 6. Versuch immer wieder ablehnt. Richtig dumm war, daß
die damals noch verbreiten Telefonzellen zwar Telefonkarten akzeptiert haben, aber eben keine Geldkarte.
In Japan gibt es die von mir gezeigten Karten auch im Handy. Bezahlt wird dann einfach indem man das Handy gegen das Terminal haelt. Aufgeladen wird diese integrierte Karte auch ueber das Handy, aber als Extra Prozess.
Der Vorteil der Sache ist im Uebrigen die Geschwindigkeit. Ich nehme da einfach meine Geldboerse aus der Tasche, halte die gegen das Lesegeraet und stecke sie wieder weg. Ich muss die Karte nicht rausnehmen. Japanerinnen haben diese Karten oft ganz unten in ihrer Handtasche und stellen die nur einmal kurz auf das Lesegeraet.
Nein, das kann man besser loesen. Man muss es nur wollen!
In Japan ist es viel schneller! Gerade bei den U-Bahnen schoen zu sehen wo die Leute einfach ohne zu bremsen durch die Gates laufen.
Ach Leute. Ihr seit ewig gestrige Opas! NFC funktioniert auch wenn das Handy aus ist. Es gibt von ST gerade ein neues I2C EEPROM. Das ist auch NFC integriert. Der Microcontroller kann es ganz normal auslesen wie ihr es seit Jahrzehnten vom ST2402 gewohnt seit, aber es laesst sich auch ueber eine Antenne drahtlos auslesen. Und ganz ohne Strom.
Aha... und da hat noch keiner einen solchen Leser gebaut der kurz mal im Vorbeigehen Geld einsammelt? Vielleicht nicht in Japan, aber was meinst du wie lange das hier dauern wird?
Dann ist es nicht mehr unter der Kontrolle des Besitzers sondern jeder der einen Leser hat und nahe genug rankommt kann die entsprechende Funktion abrufen. Kommt sicher gut im Gedränge in der U-Bahn morgens.
Ja, vielleicht. Aber nur die 10-20Euro die man da so drauf hat. Und das klappt vielleicht 10-20x mal und dann wird der Dieb erwischt. Genauso koennte sich dir ja auch einer im Gedraenge deine Geldboerse klauen.
Und wenn du unter Paranoia leidest dann besorgst du dir halt eine abgeschirmte Brieftasche:
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Dann musst du halt jeden Tag dreimal die Karte rausnehmen, dafuer wird dir nicht einmal in 50Jahren 20Euro geklaut.....
Ich weiss nicht ob das schon einer gemacht hat. Aber du koenntest ja hoechstens soviel klauen wie auf der Karte ist, gleichzeitig musst du einiges an Fachwissen mitbringen und gehst ein gewisses Persoenliches Risiko ein. Ich halte die Wahrscheinlichkeit das soetwas passiert fuer nicht groesser als ein Opfer eines normalen Taschendiebs zu werden.
Das ist ja genau der Unterschied zu aktuelle Lage bei uns. Wenn dir ein Taschendieb deine Geldboerse klaut, oder du sie einfach verlierst, dann kann jemand mit der Karte darin erstmal gross einkaufen gehen.
Flieg doch kurz rueber und zieh das durch. Ich schaetze mal wenn sie dich nach 10Jahren wieder aus dem Knast lassen kannst du perfekt japanisch und kannst mit Staebchen essen. :-)
Da entstanden bei uns ganze Produktlinien draus. Geschirmte Handtaschen und Geldboersen. Kein Witz:
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Das klingt wie bei den tragbaren Kassettenspielern aus meiner Schulzeit. Viele Kids meinten sowas unbedingt haben zu muessen. So konnte man mit ihnen nicht mehr kommunizieren, sie hatten ja Kopfhoerer auf aus denen die Beatles droehnten.
Dann ... TADAAA! ... die Erfindung des Jahrhunderts: Der "Talk-Through" Knopf. Wenn sie da draufdrueckten konnten sie einen ueber Mikrofon wieder hoeren. Ich konnte das auch ganz ohne Elektronik und ohne Batterie, aber sowas nannte sich Fortschritt. Oder so aehnlich ...
Wie denn? Der Bestohlene merkt es ja erst beim nächsten Mal wenn er die Karte benutzen will und auch nur dann, wenn er genau weiss, was auf der Karte drauf war. Das Lesegerät wird von aussen aussehen wie ein harmloser Aktenkoffer.
Greif pro Zugriff 2 oder 5 Euro ab und die meisten Leute werden es nicht merken.
Etwas mehr Arbeit weil die in der Tasche steckt und reine Annäherung nicht reicht.
Der gerissene japanische Hacker hat eine Hayabusa um die Ecke stehen. Die zischt in etwa zwei Sekunden von null auf 100km/h, das schafft der Dorfpolizist nicht.
Idealerweise buchst du weniger ab. Das fällt weniger auf und summiert sich dann schon, da du einfach nur im Gedränge durch die Menge laufen musst und der Rest automatisch geht. Du bist dann nur einer von vielen.
Und? Wenn das so viele haben, wie du behauptest, läppert sich das schnell.
Das Fachwissen braucht nur einer, der es dann in gewissen Kreisen veröffentlicht oder weitergibt. Nachbau ist deulich einfacher als von den Skimming-Geräten für EC-Karten, die nun ja wohl häufig genug zum Einsatz gebracht wurden, denn ein Gerät, das du in der Tasche trägst, mußt du nicht klein und unauffällig aussehen lassen.
Ich halte sie für *erheblich* größer und das Risiko, erwischt zu werden, für nahezu null. Wodurch sollte man sich verdächtig machen? Indem man in der U-Bahn im Gedränge steht?
Nebeher ist das System an sich schon zweifelhaft. Etwas ähnliches in Taiwan ließ sich zumindest von einem fähigen Hacker recht fix knacken, im Sinne von Geld generieren.
Am Tue, 14 May 2013 18:37:27 +0200 schrieb Guido Grohmann:
... der ich mich anschliesse. Wäre es anders wäre das Ding breit im Einsatz.
Bares ist Wahres. Wer Probleme mit dem Geld ausgeben hat sollte vielleicht über die Frequenz der Bezahlvorgänge nachdenken.
Lutz
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Sorry, ich könnte noch immer über die Deppen lachen, die an einem Bahnhof in der hessischen Provinz versucht haben, dem einzigen Automaten
einen Fahrschein zu entlocken. Da war 'ne hübsche Schlange davor. Mancher hat endlos gebraucht, um seine paar Kröten zusammen zu suchen,
die der Automat dann auch geschluckt hat. Dazu kam noch, daß der Automa t beim Annehmen der 5Euro-Scheine besonders wählerisch war. Zum Glück hatte ich etwas zeit, bis der Zug kam, sonst hätte ich den verpaßt od er schwarz fahren müssen. Mit der Geldkarte waren die 6 Euro ratzfatz bezahlt. Einer meinte noch, er würde ums Verplatzen diesen Betrag nicht mit Karte zahlen wollen, da sei die Gebühr zu teuer (hahaha).
Hachja, immer diese Großklappen. Du hättest bestimmt auch mit deinen
paar Groschen an dem blöden Blechkasten herumgealbert, während die Schlange immer länger wird.
cht
Was bitte willst du mir denn mit dieser wirren Aneinandereihung von Worten sagen?
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