Bei uns ist sie es. Damit Du Dir nicht jeden Monat eine neue anschaffst und die verhökerst (z.B. an Personen, die nicht subventionsberechtigt sind).
Dann müsste man aber zumindest Protokoll führen, auf welchem Studentenausweis schon mal eine Karte ausgegeben worden ist. Hier gibts nur eine neue Karte, wenn die alte dabei gleichzeitig gesperrt wird.
Das mit dem einstellig erledigt sich sicher bald :(
Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang
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Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
Nein, ich meinte schon die DB Bahn. Innerhalb von Köln hatte ich vor kurzem noch ein Monatsticket, aber das ganz normal am Automaten gekauft. Gibt aber auch Einzelfahrscheine per Handy:
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Habe ich aber noch nicht ausprobiert. Mein Vater meint, es sei prima, aber ich weiß nicht, so eine Fahrkarte zum Stempeln ist schon nicht schlecht :-)
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Frank Buss, http://www.frank-buss.de
electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Ich bin neulich in Berlin mal wieder schwarzgefahren. Karte aus dem Automaten gezogen, in den Geldbeutel gesteckt, in die S-Bahn gestiegen, losgefahren.
Hierzustadt sind Öffi-Fahrscheine aus dem Automaten prä-validiert; in Berlin nicht. Hierzustadt muß man nur am Kiosk gekaufte Streifen stempeln, aus dem Automaten herausgelassene nicht. In Berlin muß man alle stempeln.
Es wäre erfreulich, wenn die Verkehrsbetriebe sich mal auf einheitliche Bedingungen crimpen oder löten könnten.
Ich finde es praktisch für Kleinstbeträge, z.B. an Parkautomaten. Da wären die üblichen Clearinggebühren für EC-Zahlungen wohl unverhält- nismäßig hoch.
Ralf
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Ach? Und ich hatte bisher immer gedacht, dass die Fraunsleut
diejenigen waeren, deren Koerper die sagenumwobene Bildungs-
luecke aufweist; und die Mannsbilder besaessen den passenden
Bildungsstopfen dazu. ? Peter G. Bouillon
Schlecht formuliert. In der Sache hast du recht, es will oder wollte sie keiner haben und sie hat sich nie durchsetzen können. Und den Meinungsteil sehe ich eben für mich genau andersherum. Ich war damals early adopter, was bei mir extrem selten vorkommt.
Die aktuelle Version _kann_ für den Kunden einfacher gestaltet sein (automatischer Schwenk zu girocard/PIN und/oder quasiautomatisches Aufladen). Haben wir bereits implementiert, inkl. kontaktlos. Auch hier aber diverse Einschränkungen, die zum einen das System vorhersehbarer machen, zum anderen intransparente Transaktionen verhindern. Für den Händler ist das System weiterhin komplizierter, und das ist auch gut so. Denn genau das ist der Sicherheitsaspekt, ein System, bei dem jede Karte gleichberechtigt ist und _nicht_ über Schattenkonten läuft, ist quasi eine elektrische Gelddruckmaschine. Praktisch für die Gauner, die müssen nämlich dann nicht mühsam von Opfern die Karten leerräumen sondern könnten gleich das entsprechende Guthaben auf ihre Karten aufspielen.
Wieso aushebeln? Wenn eine Zahlung darauf beruht, bunt bedrucktes Papier von Person zu Person zu übergeben, dann kann ein Langfinger das auch. Dazu hebelt er nicht das System aus, sondern den Schutz des einzelnen Anwenders.
Genauso wenn eine Zahlung durch Wedeln mit Portemonnaie oder Handtasche erfolgt. Ein potentieller Dieb muß das System nicht aushebeln sondern nur bestimmungsgemäß anwenden. Jede Form der Anzeige oder Warnung am Händlergerät ist vollständig unter seiner Kontrolle. Wenn nicht der Kunde selbst das Portemonnaie öffen und Münzen herausnehmen muß sondern der Händler ohne Zutun hineingreifen kann, und dem entspricht das, dann kann das jeder andere, der sich als Händler ausgibt, auch.
Bei einer Abbuchung vom Konto kann ich nachforschen lassen, wo genau das Geld gelandet ist. (Zumindest theoretisch, in der Praxis kann das über ein Jahr dauern, selbst erlebt.) Bei Bargeld und anderen anonymen System ist weg weg, da muß ich meine Bestände selbst schützen können.
Also hier (TU-Dresden) ist das System meiner Meinung nach sehr Daten- sparsam und trotzdem sicher umgesetzt: Jeder Student bekommt auf seinem Semesterbogen neben dem Studentenaus- weis und den Imma-Bescheinigungen noch eine Bescheinigung für die Mensa-Karte. Mit der geht er dann in die Mensa und bekommt seine Karte bzw. verlängert sie. Dabei wird diese Bescheinigung mit einem Stempel ungültig gemacht. Die Mensen haben somit keine Möglichkeit Karte, Person oder Matrikel- nummer miteinander in Verbindung zu bringen, haben aber andereseits die Sicherheit, dass es nur (maximal) so viele subventionierte Esser wie auch Studenten (und damit Semesterbeitragszahler/Subventionsbringer vom Land) gibt.
Es hat eben kaum einer erkannt, wozu die Dinger wirklich gut zu gebrauchen sind: Wenn der Verkäufer eine Blechkiste ist, die Tag und Nacht zu Diensten ist. Jeder, der schon mal versucht hat, einem etwas zu
peniblen Automaten sein durchaus ausreichendes Bargeld schmackhaft zu machen, vielleicht noch in einem schwankenden Zug, der weiß das. Und ja, du kannst Unmengen an Bargeld dabei haben, wenn der Blechdealer das eben
warum auch immer nicht frißt, steht man da, wie Max in der Sonne. Köstlich auch immer der Blick von Leuten, die vom Briefmarkenautomat als "Wechselgeld" eine 5Cent-Marke ausgedruckt bekommen. So einige Automaten
haben ein Schild "Automat wechselt nicht - bitte passend einwerfen". Tja, und dann gibts auch noch Automaten aus D-Mark-Zeiten , die ums Verplatzen keinen Zwanziger fressen wollen.
als
Ich habe die erste Geldkarte automatisch von meiner Bank bekommen. Nach dem ich ein, zweimal in der Situation war, wo ich das Ding echt gebrauche konnte, hab ichs eben regelmäßig benutzt. Danach habe ich immer eine Geldkarte angefordert, wenn die EC-Karte eine neue werden mußte. Selbst wenn ich die nur einmal die Woche benutze, ich benutze sie eben und spare dadurch einfach mal Zeit. Das ach so komplizierte Aufladen nimmt am Geldautomaten keine Minute in Anspruch, da ich Bargeld
eh immer am Geldautomaten hole, ist der Aufwand dafür vernachlä ssigbar. Und den Füllstand kann man wie gesagt an fast jedem Automaten prü fen, der so eine Karte akzeptiert, oder man nimmt eben das Chip-Tan-Gerät .
Daß sie niemand haben wollte kann man eigentlich auch nicht sagen, es gab schon jemanden, der sehr großen Nutzen davon hatte (auch ohne daß sie je benutzt wurde) ;-)
Du irrst Dich, und das sogar gewaltig. Bei uns bezieht die Polizei da einen Beobachtungsposten mit Sicht aufs Treiben (einschlißelich Technik, hochauflösende Kameras mit Monsterzoomfähigkeiten) und dirigiert gezielt per Funk zivile Einsatzkräfte an Verdachtspunkte und
-personen.
-ras
--
Ralph A. Schmid
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
Meine Tochter war vor ihrem Umzug nach Niedersachsen einige Jahre bei der Polizei in der Düsseldorfer Altstadtwache. Was da (nicht nur) anlässlich des Weihnachtsmarktes an Anzeigen anfiel, war unglaublich. Man hat recht erfolgreich mit großem Technik- und Personaleinsatz gearbeitet; allerdings war es auch frustrierend, weil man die 'Klau-Kids' gleich mehrmals am Tag erwischte und wieder laufenlassen musste.
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