Trennrelais im Wohnmobil, Unklarheiten

abgesehen davon , dass ich bei der gegenseitigen Entladung von Batts immer noch andere Meinung habe,

das hier stimmt ganz sicher. In der heutigen Lichtmaschine, also einem Alternator wie man sagt, ist ein Regler mit Halbleitern wirklich eingebaut. Meist schön vergossen, darum nicht Reparierbar. Ich habe bereits so einen mal 'seziert' und repariert, läuft wohl bis jetzt in dem Fahrzeug. Und wenn man sieht welche Komponenten drin sind, kann man die auch anders bestücken, also die U erhöhen oder so was.

Und wenn jemand die alte DC Lichtmaschine meint, dort war der Regler extern, so was lustiges mit Relais nach irgendwelcher Bosch Erfindung.

Henry Kiefer schrieb:

Du willst ernsthaft behaupten, die Kombination Batterie / Anlasser sei genau so ausgelegt, dass auch bei "Dauerorgeln" mit voller Batterie, aber abgestöpselten Zündkerzen, der Anlasser nicht durchbrennt? Und bei der nächsten Batteriegröße würde er dann... ?

Gruß

Klaus

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Man kann auch einfach einen anderen Regler mit anderen Spannungswerten in die Lichtmaschine einbauen. Zumal die Regler normalerweise vergossen sind. Interessant finde ich das es sowas allerdings gibt. Man sollte ja eigentlich meinen das die Hoehe der Spannung von der Batterie abhaengt. Also immer gleich ist wenn alle Autos einen Bleiakku haben.

Wir haben aber z.B einen Lieferwagen (Fiat Ducato) in der Firma wo der Regler auf 14.8V regelt. Was mir als ein relativ hoher Wert erschien, besonders weil der Wagen dazu neigte auf laengeren Fahrstrecken schonmal seine Batterie leer zu kochen. Fiat schwoert aber Stein und Bein das dies so korrekt sei. Man darf vermuten das die das so machen weil viele Autos dieses Typs im Stadtverkehr eingesetzt werden und immer nur kurze Strecken fahren und es denen wichtig ist die Batterie so voll wie nur irgend moeglich zu bekommen weil der Wagen oftmals nicht weit genug faehrt um ernsthaft zu laden. (Man denke z.B mal an Paketzusteller)

Ueber soetwas wuerde ich niemals reden weil die Gefahr zu gross ist das Joerg anfaengt zu erzaehlen wie er den Regler seiner Ente auf Roehren umgebaut hat um damit zum grillen zu fahren....

Olaf

In Italien haben sie kurze Wege mit vielem Halten und dementsprechend vielen Starts. Da mu=DF der Akku eben schnell wieder geladen werden. Bei uns sind die Wege halt l=E4nger.

Siehe unter Ladespannung das Gasen:

Bezogen auf Italien mags ja auch stimmen ;-)

=2E

Das sind Pr=E4zisionsregler. Da steckt viel Graue-Masse drin. Im =FCbertragenem Sinn ;-)

Das steht sowieso zu bef=FCrchten ;-)

Hallo Dieter, Laden war ja schonmal in die Thematik. Ich glaub da gabs ein Mi=DFverst=E4ndnis. Ich bezog mich damals auf die Ladeerhaltungsspannung = ;-)

--=20 mfg hdw

Horst-D.Winzler schrieb:

Taucht mit schöner Regelmäßigkeit wieder auf.

?

Gruß Dieter

Dieter Wiedmann schrieb:

ng ;-)

Ging ums Pb-Akkuladen. Du/ihr warst "noch" bei der Ladeschlu=DFspannung und ich bereits bei der Ladeerhaltungsspannung. Das war der Unterschied. Ist mir sp=E4ter aufgefallen. Jedenfalls so mein Ged=E4chtnis. Alles Ande= re bereits im Jordan des Vergessens ;-)

--=20 mfg hdw

Henry Kiefer schrieb:

Mein Reden: Ein gut gemachter Spickzettel braucht so viel Kenntnisse, daß man ihn nicht braucht. Bekannter in der FH hatte mal bei der Ansage: "Erlaubte Hilfsmittel: Eine Seite Notizen DIN-A4" diese Seite mit rot/grün doppelt beschrieben und erschien mit rot/grün Stereobrille zur Klausur. War übrigens beim Matheprof, der, wenn die Tafel nicht gewischt war, einfach eine andersfarbige Kreide nahm und drüberschrieb. Und "Erlaubte Hilfsmittel: Alle" sollte zur besonderen Vorsicht mahnen, man braucht dann idR auch gar keine. Kommilitone brachte die halbe Bibliothek mit und fiel latürnich prompt durch.

Bernd

*Henry Kiefer* wrote on Thu, 08-10-02 21:32:

Ein alter Chemielehrer hat uns aus dem Grund seinerzeit die Anfertigung von Spickzetteln ausdrücklich empfohlen. Vom Mitbringen riet er eher ab.

Henry Kiefer schrieb:

Die Spannung dürfte recht stark vom Ladezustand und dem Alter der Batterie abhängen sowie von Außentemperatur, Ölbeschaffenheit etc. Unter etwa 7V dürften Motorsteuergeräte u. dergl. nicht mehr arbeiten, handelsübliche PKW-Starterbatterien dürften also so ausgelegt sein, daß der Starterstrom beim Anlassvorgang relativ locker bewältigt werden kann, auch im Winter, und damit wohl noch unterhalb des Kälteprüfstromes liegt, der bei neuer Batterie und voll geladen ermittelt wird.

Bernd

Horst-D.Winzler schrieb:

Wäre es aber nicht besser, ein STROMmeßgerät zu verwenden, wenn man den Strom messen will? Die Spannung sagt nun so gar nichts aus, wenn man den Innenwiderstand nicht kennt.

Bernd

Getroffen habe ich davon allerdings noch keinen. Manche sind von hier wieder nach Europa gezogen, aber das war aus Heimweh oder weil sie mit der Lebensart der Leute hier nicht zurandekamen. Manchmal wollte auch die Familie zurueck.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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r

ntes

Jau, Ostfriesland liegt auch etwas abseits von Kalifornien ;-)

Die bauen dort H=E4user f=FCr "Heimkehrer". Versorgung und Kosten Ist dor= t billiger als in den gro=DFen St=E4dten.

--=20 mfg hdw

Bernd Laengerich schrieb:

r

an den

n

Interessant ist U als auch I ;-)

--=20 mfg hdw

Horst-D.Winzler schrieb:

Ich habe mehr Interesse daran, daß nach dem Anlassen der Motor läuft.

WIMRE gibt es Meßgeräte, die über die Stromaufnahme des Anlassers die Kompression messen.

Falk

*Olaf Kaluza* wrote on Fri, 08-10-03 10:07:

Der Grund ist ein anderer. Man legt parallel zu den drei Hauptdioden nach Plus drei kleine zur Versorgung des Reglers, damit nicht die ca.

4A Rotorstrom im Stand die Batterie leersaugen. Der Einfachheit halber sagt man "Diode ist Diode" und regelt die Spannung dort. Mißt man im Kabel zur Kontrolleuchte sieht man auch, daß diese Regelung hochgenau ist. Dummerweise haben die Hauptdioden einen nicht unerheblichen Widerstand. Mit randvoller Batterie kommt es noch halbwegs hin, aber mit Licht werden aus den geregelten 14V4 gerade mal 13V5 oder weniger. Dazu haben die Regler eine nette Temperaturkompensation, die sogar sinnvoll und korrekt wäre, wenn sie die Temperatur des Akkus mäße. Der liegt aber häufig von der Wärme im Motorraum abgeschirmt in der Außenluft (grundsätzlich auch eine gute Idee) und die Lichtmaschine auch schonmal genau zwischen Ölfilerter und Auspuffkrümmer.

Ich habe deshalb in die Zuleitung zum Regler schon eine oder sogar zwei Dioden zusätzlich eingebaut und ihn jetzt genau wie von Otto beschrieben modifiziert. (Geht bei Wehrle-Reglern an Bosch Lichtmaschinen gut, die lassen sich zerstörungsfrei zerlegen, sie sollten allerdings hinterher im zuverlässig trockenen arbeiten.)

Wenn ich jetzt ohne Licht fahre, was nicht vorkommt, kann die Baterie überladen werden.

Franz Huber schrieb [...]

[...] Schau mal hier, die gehen doppelseitig. Setz aber den Hauptschalter in die Minusleitung um Rückströme zu vermeiden:

Peter

Du erinnerst Dich recht, aber damit geht natürlich nur eine Relativmessung. Was oftmals aber schon ganz brauchbar ist, zumal man es bei einer Diagnose nebenbei mit erledigen kann.

B

Joerg schrieb:

Hallo,

kann auch an der medizinischen Versorgung bei euch liegen. Warum packt man bei euch die Rentner in Busse und fährt sie nach Kanada damit sie dort ihre Medikamente wesentlich billiger bekommen können? Warum gibt es bei euch immer noch keine Krankenversicherung für alle?

Bye

Uwe Hercksen schrieb:

Es gibt auch in DE keine Krankenversicherung für alle!

- Henry

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www.ehydra.dyndns.info