Stellenangebot in Florida

Und im Garten das Krokodil ..... (grins)

w.

Helmut Wabnig schrieb:

Florida, S=FCdstaaten. In der Schule das Paddling (so nennt man das=20 Verpr=FCgeln der Sch=FCler durch Lehrer), im Unterricht "Intelligent=20 Design", und damit meinen die nicht das Design analoger Schaltkreise.=20 Ich wei=DF nicht recht, ob das was f=FCr Familien mit Kindern ist?

Gr=FC=DFe, Holger

Am 16.02.2010 11:20, schrieb holger:

In D werden die Lehrer von den Schülern verprügelt- auch nicht besser...

Heiko Lechner schrieb:

er...

In D wurden die Sch=FCler mal von den Lehrern verpr=FCgelt. Mitnichten be= sser.

--=20 mfg hdw

Horst-D.Winzler schrieb:

ser...

besser.

Schwarze P=E4dagogik, um Unfug in die K=F6pfe zu trichtern. Davor kann ma= n=20 seine Kinder bewahren, indem man nicht nach Florida auswandert. Mehr=20 wollte ich nicht gesagt haben. Und da=DF Lehrer von Sch=FClern routinem=E4= =DFig=20 verpr=FCgelt werden, habe ich weder als Sch=FCler erlebt noch von Lehrern= =20 geh=F6rt.

Holger

Am 16.02.2010 14:42, schrieb holger:

Sagen wir es mal so- die Lehrer werden auf jeden Fall ziemlich eingeschüchtert. Die eine oder andere (beinahe) Attacke hat es im Umfeld auch schon mal gegeben. Aber das ist kein Problem der Schulerziehung, sondern der Erziehung (hier geht es Berg ab), gebe ich zu ;)

Ist es in Florida denn Routine die Schüler zu verprügeln?

Heiko Lechner schrieb:

m=E4=DFig

ern

eld=20

Am 16.02.2010 14:57, schrieb holger:

Ui, hätte ich nicht gedacht, dass das wirklich noch ein "Werkzeug" ist. Ich dachte jetzt, dass einem Lehrer mal der Zeigestock "ausgerutscht" ist, aber das hat wirklich Routine. Laut Wikipedia geht das dann ja auch zu Hause weiter...

Heiko Lechner schrieb:

t.

Tja, und die Kinder werden traumatisiert. Sp=E4ter sind sie psychisch=20 krank oder drogenabh=E4ngig oder selbst gewaltt=E4tig, auf alle F=E4lle a= ber=20 ohne ein besonderes Einf=FChlungsverm=F6gen in ihre Mitmenschen. Das hei=DF= t:=20 Sie sind sozial verwahrlost, damit meist auch berufsunf=E4hig und von=20 =F6ffentlichen Zuwendungen abh=E4ngig. Wenn man mal hochrechnet, was das =

alles kostet, die Einnahmeausf=E4lle durch Berufsunf=E4higkeit mit=20 ber=FCcksichtigt, dann kommen erkleckliche Summen zustande, die man dann =

als volkswirtschaftlichen Schaden der Pr=FCgelstrafe ansehen mu=DF. Mich =

wundert, wieso man in den USA ein solches menschliches wie=20 wirtschaftliches Desaster billigend in Kauf nimmt? Verstehe ich nicht.

In meinen Augen ist das Folter und ein Versto=DF gegen die Menschenrechte= =2E=20 Artikel 5 der allgemeinen Erkl=E4rung der Menschenrechte: "Niemand darf=20 der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung =

oder Strafe unterworfen werden."

Nennt sich "domestic violence". Die USA sind da ja eine f=FChrende Nation= =2E=20 Welcher deutsche Ingenieur wird ausgerechnet in die USA auswandern, wenn =

er noch eine Familie hat und Kinder gro=DFzieht, an denen sein Herz h=E4n= gt?

Gr=FC=DFe, Holger

Wenn ich mich so bei uns umhöre, kommen die gleichen Ergebnisse hier auch völlig ohne Prügelstrafe zustande.

Du dürftest echte Probleme haben, das zu beweisen. Bis dahin erlaubst Du mir sicher die Einstufung Deiner Äußerung als völligen Quatsch.

Mich wundert, daß niemand >95k$ brauchen kann, und daß niemand Joerg mit wenigstens EINEM Wörtchen für den Hinweis auf diese opportunity dankt.

Es gibt aber wohl viele, die sich lieber bei uns von Linken das letzte Hemd ausziehen, von Bürokraten auch noch die letzte Schraube in ihrem Design vorschreiben und ihre Kinder zu zuwendungsabhängigen, verwöhnten, unselbständigen und zu Problemlösungen nicht mehr fähigen Wesen verbilden lassen, oder die daheim hocken und über das Fehlen "sozialer Gerechtigkeit" jammern möchten. Vorzugsweise wohl die, welche bisher zu Joergs Posting geschrieben haben :-).

Grüße, H.

Ach ist sicher ganz nett gemeint und ich werde wohl bald was anderes brauchen, aber es wuerde mir nie einfallen ausgerechnet in die USA auszuwandern. Da sind doch Laender wie Norwegen, Neuseeland oder Kanada deutlich besser entwickelt.

Da ist was dran. :-) Aber das negative an den USA ist wohl eher die mangelhafte Krankenversicherung, die geringen Urlaubstage und diese hire&fire Mentalitaet.

Olaf

Am 16.02.2010 18:09, schrieb Heinz Schmitz: [...]

Nicht jeder ist arbeitslos. Außerdem sind können Kinder eine wahre Herausforderung sein, die Westerwelle seinerseits durch Egotrips seiner Eltern nicht genießen konnte.

Peter

holger schrieb:

So bringt man auch was in den Kopf. Sind insgesamt 11 Staffeln mit je rund 12 x 15-Minuten-Filmchen.

Danke, Heinz :-)

USA ist nicht jedermanns Sache. Was man als "entwickelt" ansieht auch. Neuseeland soll sehr schoen sein und von den Lebenshaltungskosten noch guenstiger als USA. Aber warte nicht zu lange. Ab einem gewissen Alter darf man m.W. nur noch langfristig rein wenn man nachweislich eine hoch sechsstellige Summe mitgebracht hat, damit man dem Sozialsystem nicht zur Last faellt.

Habe jetzt nicht gefragt aber ich denke bei der Firma wird man eine gute KV bekommen, so wie ich das bei EndoSonics auch hatte. Dort plaettete mich die Tatsache, dass wir damals nur rund 10% Beitrag zahlen mussten, Rest Firma. Urlaub hatte ich anfangs IIRC drei Wochen, spaeter vier. Aber selbst heute, 13 Jahre nach Einwanderung, kommt mir das abends im Garten mit Margaritaglas in der Hand unter den Palmen immer noch wie ein Dauerurlaub vor.

Wie auch immer, in diesem Job haette man echt die Chance Mann oder Frau der ersten Stunde zu sein. So eine Gelegenheit kommt nicht oft. Doch das muss jeder selbst wissen :-)

Jeder deutsche Ingenieur, der zu Hause selbst entscheidet wen er verprügelt oder nicht?

Tja, in den USA ist halt alles groesser, auch das Ungeziefer.

SCNR, Alex.

Heinz Schmitz tastete:

Weil es ein Jahrzehnt zu spät kommt? Weil dort spätestens seit September 2001 alles an Menschenrechten im freien Fall ist? Schon mal gesehen zu welcher "Behandlung" Du bei der Zwangsregistrierung zustimmst wenn Du nur als Tourist einreist? Nein danke, das "Land of the Free" gilt wohl nur noch für die regierende Kaste, die benutzen ihre Freiheit dann für Verbrechen, wobei die dann teilweise per Gesetz sanktioniert werden. Mein letztes Vorstellungsgespräch dort war 2000, inzwischen bin ich heilfroh daß nichts daraus wurde. Ich arbeite auch im Ausland, aber in einem in dem Menschenrechte noch als solche gelten und ich als Mensch respektiert werde. Für Verbrecherstaaten habe ich nichts übrig. Die "Achse des Bösen" steckt direkt in Nordamerika, nicht irgendwo im Nahen Osten.

Frank

Das gibts in der Schweiz auch, aber in Euro bzw. 130T Fränkli und wer weiß wie sich der $-Kurs entwickelt.

Naja für Dich eine tolle Gelegenheit, wo deine politische Gesinnung doch bestens mit den Rednecks harmoniert. Nur schade, daß da ein Schwarzer an der Macht ist. :-( ciao Bansuri von Roon Apricale Italy

Hallo Joerg.

Danke das Du an uns denkst, aber das w=E4re fachlich doch ein paar Hutnummern zu gro=DF f=FCr mich. Zum anderen denke ich, das meine mangelnde sprachliche Begabung und die exotische Kultur dort eine weitere erhebliche H=FCrde f=FCr mich darstellen w=FCrde.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

-- Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung.