Stellenangebot in Florida

Axel Schwenke schrieb:

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Klappt ja auch.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann
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Wenn man in die Zeitung schreibt, dass man in der Gegend von 160000 Betruegern bei H4 haette, dann hoert sich das viel an. Schriebe man dazu, dass das weniger als 5% aller H4-Empfaenger sind kaeme das ganz anders rueber.

(Die Zahlen sind aus der Erinnerung, koennen leicht anders sein)

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 24.02.2010 21:20, schrieb Gerrit Heitsch: [...]

Was, so viel?

Drin können die wenigen Steuerhinterzieher sich locker verstecken :D.

Peter

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Peter Thoms

Etwas BWL für MaWin: Auch als Bürger muß man Fixkosten und variable Kosten bedienen. Zu den Fixkosten gehören Miete, Zählerkosten für Energie, Heizung Afa für Einrichtung ... Je mehr Personen in einer Wohn-Gemeinschaft leben, umso niedriger sind die Fixkosten pro Person. Es kann also finanziell nichts Ungünstigeres geben als ein Single-Leben.

MaWin, MaWin, nimm lieber wieder den Lötkolben.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Die Anforderungen an ein Unternehmen. Ohne funktionierende Beziehung zwischen Unternehmen und Kunden kannste sowohl Deine Arbeitnehmer als auch Deine Kapitaleigner in der Pfeife rauchen.

Dabei tragen die Kapitaleigner wenigstens noch was bei: Ihr Kapital, das sie auch ersatzlos verlieren können. Die Arbeitnehmer sind einzig darauf aus, etwas nach Hause zu tragen: Ihren Lohn. Und der soll ihnen auch möglichst zu ihren eigenen Bedingungen zuteil werden :-).

Jeder kennt andere. Haste denn auch mal versucht, rauszukriegen, warum das bei denen so ist?

Du hast mich schon verstanden. Warum zierste Dich dann so?

Ignorant ist, wer in einer Situation von "working poor" Unternehmensgewinne angreift und verteufelt. Ohne Unternehmer und Gewinne wird sich die Situation nicht verbessern. Ich habe bisher nämlich weder Politiker noch Prekarier nachhaltig auch nur einen Job schaffen sehen.

Die Masse trägt überhaupt nichts.

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Eine Minderheit der Bürger kommt in Deutschland für den Großteil der Einkommensteuer auf. So zahlten die obersten 26,8 Prozent der Steuerpflichtigen 79,6 Prozent der Lohn- und Einkommensteuer, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Zu diesem obersten Viertel zählt schon, wer über ein Jahreseinkommen von mehr als 37.500 Euro verfügt.

Jede Steuer, die Du zusätzlich den Unternehmen aufbürdest, wird entsprechend dieser Lastverteilung bei den Bürgern ankommen. Was Ihr nämlich erstaunlicherweise immer noch nicht begreifen wollt: Einem Unternehmen kann man keine Gelder entziehen. Es wälzt die Kosten immer auf die Kunden weiter, bis es pleite macht.

Dann darfst Du auch großzügig sagen: Trotz der Steuerlast. Für ein Glas Champagner reichts noch allemal. und ich sage Dir dann auch, wieviel Deines Einkommens Du von mir aus gern behalten darfst :-).

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Du scheinst die typische linke argumentationslose Diskussion, will sagen Demonstration, zu bevorzugen :-).

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Singles können selbstverständlich auch in Wohngemeinschaften leben. Bei uns wird demnächst wieder ein Zimmer frei...

--
David Kastrup
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David Kastrup

Hmm. Ich trage keine Sportschue :-)

Ich kann nur für mich sprechen, der ich von Kleinkindesalter an viel Fahrrad gefahren bin; eigentlich waren meine Füße quasi wie mit den Pedalen verwachsen, da war Abrutschen nie ein Thema.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Bei mir auch so; dazu muß ich sagen, ich habe das Ding wahrlich durch die Botanik geknüppelt, ohne Rücksicht auf Verluste, auch durch BMX-Bahnen und so. Speichen waren da nie ein Thema...

-ras

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Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am Thu, 25 Feb 2010 11:13:45 +0100 schrieb Heinz Schmitz:

Das ist eine sehr einseitige Betrachtung. Ahne Arbeitnehmer kann der Betrieb seine Aufträge auch in der Pfeiffe rauchen.

Ach, und die Kapitalgeber sind nicht darauf aus, ihren Gewinn zu steigern? Das ist ja eine spannende Betrachtungsweise. Die Arbeitnehmer sind "böse", weil sie eine gerechte Bezahlung haben wollen, die Unternehmer aber nicht, das sind reine Altruisten, die für gerade mal eine geringfügige Entschädigung für Gunst ihr Kapital einzusetzen verlangen.

Natürlich. Weil man als Verkäuferin im Lebensmittelhandel von 700 Euro nunmal nicht leben kann. Aber interssanterweise zahlt der Diskonter Hofer (Aldi) die höchsten Löhne. Und weil man als Arbeitsloser mit 55% von 1200 Euro seine Miete nicht bezahlen kann.

Dafür aber heimsen die Unternehmer die fette Kohle ein.

Nö. Unternehmer mögen ruhig Gewinne schreiben. Aber im Rahmen. Kann ja wohl nicht sein, daß die reichsten Unternehmen am wenigsten zum Staate beitragen.

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Und wo kommen da nun die Firmen vor? Aber macht nichts. Wenn die untersten

79,6% so wenig verdienen, daß sie so gut wie keine Steuereinnahmen generieren, dann spricht das nicht gerade für das System. Wieder mal ein schönes Beispiel, wie toll man sich eine Statistik zurecht biegen kann.

Das ist doch gequirlte ....

Wir schaffen nun einfach sämtliche Unternehmssteuern ab. Juhuuuuuuu. Dann gehts uns allen besser. Dann beten wir nich 5x täglich in Richtung Chefsessel und lobpreisen die Gewinnmaximierung damit es uns allen besser geht. Abens setzen wir uns dann alle unter den Lindenbaum um gemeinsam zu beratschlagen auf wieviel des Lohns wir noch verzichten können, damit es uns allen besser geht. Damit es die Unternehmer leichten haben, überweisen wir das ganze gleich auf Konten im steuerschonenden Ausland.

Mann, Mann auf welchem Planeten lebst du?

Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Joerg schrieb:

in.

Naja, solange sie nicht per pedes den Atlantik =FCberqueren wollen ....

SCNR, Holger

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Holger

ack. Eigentlich gibt es nur drei Gründe für Speichenbruch:

1) Speichen zu lose --> Permanenter Wechsel zwischen Druck- und Zug- Belastung. 2) Speichen (viel) zu stramm --> Durch die zusätzliche Belastung beim fahren kommen die Speichen in den nicht-elastischen Bereich. 3) Speichen zu dünn wegen Gewichtsfetischismus --> Kein Spielraum zwischen 1) und 2)

-----

--
Kai-Martin Knaak
Öffentlicher PGP-Schlüssel:
http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?op=get&search=0x6C0B9F53
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Kai-Martin Knaak

Bei mir war das so gut wie immer Ueberladung. Der auf etliche Bar aufgepumpte Reifen walkte gequaelt vor sich hin, bitte noch zwei Kilometer halten ... plink ... pock ... poink ... schleif ...

So Sachen wie zwei Kisten Grolsch und da drauf noch eine Reisetasche mit

15-20 Schweinehaxen fuer eine Fete (waren in NL billiger).
--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Joerg

Das war aber wohl nicht, was MaWin meinte. Wofür viele Leute viel Geld ausgeben, ist Freiheit und Unabhängigkeit. Deswegen "hat man" seine Wohnung, sein Auto, sein TV-Gerät, "sein" eigenes Büro ...etc.

Das oft verklärte, angeblich "solidarische" Zusammenhocken ist meist durch finanzielle Not bedingt gewesen. Wie schon Konrad Lorenz bei den Gänsen herausfand: Die gehen zu zweit durchs Leben, um sich die Sache zu erleichtern :-).

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Erstaunlicherweise gibt es aber viel, viel mehr Arbeitnehmer als Arbeitgeber. Das hat die Folge, daß, wie Du beklagst, die Löhne niedrig sind. Denn trotzt des verbreiteten Wissens um den Nutzen von Ausbildung und Kenntnissen gehen zuviele Leute unvorbereitet ins Leben.

Natürlich doch. Genau wie die Arbeitnehmer. Mach mehr Wettbewerb, dann haste das Problem im Griff. Es wird Dir aber NIE gelingen, jemanden zu zwingen, zu niedrigeren Preisen zu produzieren. Ebenso könntest Du versuchen wollen, einen Regenwurm zurück in sein Loch zu stopfen.

Haste denn auch gefragt, ob die Dame noch was anderes kann, als hinter der Kasse sitzen, Sachen durchschieben und auf die Piepse hören? Wenn sie denn nicht nur mit dieser Art Nebenjob die Haushaltskasse auffüllen will. Wenn man da zwangsweise mehr zahlen muß, werden es vermutlich noch weniger Jobs.

Mir ist nicht bekannt, daß irgendjemandem schon mal verboten worden sei, Unternehmer zu werden.

Erstaunlicherweise meint jeder Linke zu wissen, "in welchem Rahmen" andere Geld verdienen dürfen.

Außerdem ist Dein gedanklicher Ansatz imho völlig verkehrt herum. Die Unternehmer tragen zunächst schon mal dadurch zur Gesellschaft bei, daß sie etwas herstellen bzw anbieten. Am Ergebnis kann die Gesellschaft nun weiterhin teilnehmen

- entweder, in dem man die Unternehmen besteuert,

- oder, in dem man die Produkte besteuert. Ich halte das Konzept, nur die Nutzung der Unternehmen, also die Produkte, zu besteuern, für wesentlich sinnvoller als den verstaubten marxistischen Wunsch, den fetten Fabrikeigner abzocken zu wollen.

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Wenn die Firmen den Einkommensbeziehern ihre Produkte verkaufen, werden die bei ihnen erhobenen Steuern *und* die Mehrwertsteuern von den Einkommensbeziehern gezahlt, zusätzlich zu den oben genannten Steuern. Die von den Firmen zu zahlenden Steuern werden ja doch von niemand anderem bezahlt als von deren Kunden und damit letztlich von den Endkunden aller Güter - den Verbrauchern.

Wenn die untersten 79,6% so wenig Steuern zahlen (können), dann spricht das überhaupt nicht für deren Leistungsfähigkeit. Da kann man natürlich fragen, warum 20 % leistungsfähig sind und sie nicht. Die bequemste Antwort ist natürlich "Das System ist schuld." Anstelle von System kannste auch Eltern, Lehrer, Ausbilder, Chef, Kunde, sagen :-).

Ich schrieb ja schon, daß diese Fakten einem linken Geiste [:-)] unzugänglich sind. Schön, daß Du dem zustimmst.

Dazu habe ich ja oben schon etwas geschrieben. Besser würde es uns insoweit gehen, als wir die produktbezogenen Aufwendungen klar in den Preisen wiederfinden würden. An der entscheidenden Leistungsfähigkeit unserer Bürger würde es erstmal nix ändern. Dazu bräuchte es viele gute Trainer und die Überwindung linker Fantastereien.

Vielleicht auf dem Deinen, aber Du bist noch nicht wach geworden?

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Heinz Schmitz schrieb:

Euro

fer

on 1200

Sie k=F6nnte ihr Risiko erh=F6hen, um an Geld zu gelangen. Da w=E4ren Erpressungen, Entf=FChrungen oder/und Morde. Das wiederum w=FCrde die Akt= ien der Sicherheitsindustrie befl=FCgeln. Vorrausgesetzt eine korrupte- und schwache Zentralgewalt k=F6nnten sich noch mehr Sicherheitsfirmen etablieren. Das wiederum w=FCrde die Konkurrenz erh=F6hen. Ich zweifele, das diese Aussichten selbst die Protagonisten eines absoluten Wettbewerbs, also zB die FDP-Klientel anziehend finden. Also auch die, die sich Sicherheit im gro=DFen Stil locker leisten k=F6nnen.

Die Frage ist also, was kostet soziale Sicherheit? Was m=FCssen die tun, die in diesem Staat die Richtung vorgeben? Au=DFer, fortw=E4hrend Wettbewerb als alles selig machend, zu predigen.

Ist der Staat nur dazu da, wenige immer reicher werden zu lassen oder daf=FCr zu sorgen, das Alle in diesem System ihr Auskommen durch Arbeit finden?

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler

Am Fri, 26 Feb 2010 14:29:05 +0100 schrieb Horst-D.Winzler:

Weder noch finde ich.

Lutz

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Lutz Schulze

Heinz Schmitz schrieb am 26.02.2010 12:15: ...

Hm, die zwei Gänse sind dabei nicht "rein zufällig" Weibchen und Männchen? _Könnte_ ja außer "finanzielle(r) Not" auch noch andere Gründe geben.

Thomas

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Thomas Einzel

"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb:

Ich schon hin und wieder. ;-) Aber auch sonst gibt's bei den Fahrradlatschen durchaus "ganz normal aussehende" Teile, nicht jeder will rumkurven wie ein Rennradler.

Für den Sommer werde ich mich aber dieses Jahr endgültig mal nach Sandalen mit einem Mitnehmer für die Pedale umsehen, die geschlossenen Schuhe sind mir da immer zu warm.

Ein wirkliches Problem war das für mich auch nie, aber mit den Klickies ist das trotzdem entspannter. Das merkt man aber erst, wenn man damit fährt :), vorher kann man sich das kaum vorstellen. Die Bewegung zum Aushaken ist eine ziemlich natürliche Bewegung, sodass man diese in einer Gefahrensituation völlig unbewusst automatisch ausführt.

Muss natürlich jeder für sich entscheiden, "mal so Probe fahren" kann man diese Teile kaum. Ich möchte sie aber auch im Alltagsbetrieb nicht mehr missen (wir haben hier zwar brauchbaren ÖPNV, aber Fahrrad ist trotzdem flexibler, und ich habe die Bewegung gleich mit sinnvoll in den Tagesablauf integriert).

--
cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
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Joerg Wunsch

Stimmt, ich hätte schreiben sollen "Ente und Erpel gehen gemeinsam..". Ich meine mich aber zu erinnern, daß Lorenz ebenfalls Homoenten und Dreierbeziehungen beobachtet hat.

Die "anderen Gründe" scheinen aber bei Deutschen mehr und mehr wegzufallen, da die Zahl Alleinerziehender angeblich zunimmt :-). Na ja, wenn die Gesellschaft finanziell einspringt, ist der Partner ja auch kaum mehr nötig.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

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