Stellenangebot in Florida

Oliver Bartels schrieb:

Erding > Bayern > Halbe stemmen.

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mfg hdw
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horst-d.winzler
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Oliver Bartels schrieb:

Vergi=DF den Faktor "h=E4usliche Gewalt" nicht. Wenn das Elternhaus nicht= =20 mitspielt, weil die Alten einen an der Marmel haben und psychotisch,=20 versoffen, Valiumjunkies und gewaltt=E4tig sind, ist Schicht im Schacht. =

Da k=F6nenn die Kids noch so hochbegabt sein, mehr als Hartz 4 ist im=20 Leben nicht drin, falls sie =FCberleben.

Und erwarte nicht von Schule/Betrieb/Polizei und solchen Truppen, da=DF=20 die das Elend erkennen und den Kids helfen. Ich erinnere mich noch an=20 den zweij=E4hrigen Kevin, der am Ende tot mit gebrochenen Knochen im=20 K=FChlschrank lag, sein drogenabh=E4ngiger Vater (der f=E4lschlicherweise= f=FCr=20 den leiblichen Vater gehalten wurde und das Kind als Therapeutikum=20 =FCberlassen bekam) sa=DF auf dem Siff-Sofa seiner Lotterbude und zeigte =

stumm mit seinen dreckigen Pfoten auf den K=FChlschrank, als er wieder=20 einmal Besuch von den Bullen hatte.

Die Bullerei interessiert sich eh nur daf=FCr, da=DF Kids nicht bei Rot =FC= ber=20 die Stra=DFe rennen, keine Fluppe in der Klappe haben und vor Sylvester=20 die Finger von den Knallfr=F6schen lassen. Deshalb k=F6nnen Assi-Eltern i= hre=20 Kinder sogar kaltmachen, gegen h=E4usliche Gewalt hat da keiner was.

Holger

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holger

Ich sag doch, Du wirst sie nicht erraten ;-)

=> Basketball.

Ja, allerdings ist das mit College und Stipendium so eine Sache.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Es ist auch die mangelnde Fähigkeit, hartnäckig und verlaufsmotiviert an einer Sache zu bleiben. Die kann man lernen.

Nein, denn es findet mehr als eine Siegerehrung statt. Nicht nur im Sport.

Es gibt automatisch dann mehr, wenn alle zusammenhalten und wieder gute Produkte Made in Germany machen, statt sich gegenseitig in Meetings die Aufgaben zuzuschieben und sich sonst irgendwelche bürokratischen Steinchen in den Weg zu legen.

Die PC Spiele können _mal_ Sinn machen, zur Abwechslung, aber nicht als Dauerbeschäftigung. Vorallem verkümmern mit denen andere Fähigkeiten.

In dem Bereich ist so unendlich viel falsch gemacht worden, allerdings weiß die Sportpädagigik das inzwischen auch, genau deshalb wurden die fachdidaktischen Konzepte selbst in den Schullehrplänen massiv verändert.

Bei mir zu Schulzeiten gab es auch nur Sportarten und ich hätte mir, so wie das vermittelt wurde, nie vorstellen können, da mal selber ganz viel zu machen. Heute mache ich da selber ganz viel, und zwar nicht nur organisatorisch oder sponsorenmäßig ...

Nein, das stimmt heute so nicht mehr, wir haben durchaus eine Hobbymannschaft und eine zweite, in der mitmachen kann, wem die erste nicht liegt.

Es gibt sowohl konvergente als auch divergente Differenzierung, heißt: Ja, man fördert Schwächere auf eine gemeinsame Ebene, aber man muss auch dann den Starken ebenfalls etwas mitgeben, irgendwann teilen sich dann die Wege. Bei uns läuft das entweder normal in der Jugend oder ab einem Level, den wir dann (aus Gründen der Anzahl der Teilnehmer) lokal nicht mehr bieten können, im Rahmen der Zusammenarbeit im Jugendprojekt München Nord (TBMN). Trotzdem wird auf jeder Ebene allen etwas geboten. Zumindest bei uns ;-)

Der Verein braucht die Spitze _und_ die Basis, die Spitze nicht nur wegen den Sponsoren, sondern auch, um junge Leute zu motivieren, da mal hinzukommen, die Basis aber genau so, sonst gibt es keinen Nachwuchs für die Spitze mehr.

Naja, es ist auch irgendwie anders gedacht ...

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Schoen! Hatte ich frueher am Gymnasium auch gespielt.

Ich meinte jetzt eher einen Deiner Ings ...

Wenn es Sohnemann ist, der braucht doch bei einem Vater wie Dir mit erfolgreichem Geschaeft und so kein Stipendium :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Im Prinzip ueberall. Wem z.B. die gesamte Vereinschose nicht liegt der kann Mountain Biking, Dauerlauf, Kajak und sonstwas auch ganz allein machen. Oder so wie ich frueher, habe mit den "Nach Dienstschluss" Leuten Radsport gemacht. Am liebsten mit den Belgiern, weil mir viele Niederlaender das ganze zu leistungsorientiert sahen, die waren teilweise auf sich selbst knatschig wenn sie ihre Bestzeit vom letzten Monat nicht unterboten hatten.

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ah, musst Du mal hier gucken, das sind sinnvolle Beschäftigungen und man glaubt es kaum, da ist auch die jüngere Generation präsent.

Viel Spaß ;-))

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73 de Tom
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Thomas 'tom' Malkus

Am 17.02.2010 15:53, schrieb Oliver Bartels:

Hornussen?

Butzo :-)

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Klaus Butzmann

Oh ja, schoen :-)

Das geht ja beinahe so ab wie die Frickelfeten in Nevada. Da wo die Raumfahrtbehoerde hinterher schonmal gruebelt woher diese gleissende Lichtkugel kam.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 17.02.2010 16:50, schrieb Heiko Lechner: ...

Bochum braucht *unbedingt* ein Konzerthaus. Schließlich haben mehrere Städte im 20km-Umkreis ja auch eines. Ist auch kein Problem, das finanzieren wir zu 50% aus Spenden, der Rest kommt aus den Gewinnen der Cross-Border-Gaunerei. Und deren Verluste erwitschaften wir durch Sparen an Kindertagesstätten und Straßenreparaturen :-(

Ein Pranger für die Verantwortlichen wäre billiger und hätte in weiten Teilen der Bevölkerung eine größere Akzeptanz.

Falk P.S.:

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Hat jemand "Ausgerechnet Alaska" in deutscher Synchronisation?
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Falk Willberg
*holger* wrote on Wed, 10-02-17 21:49:

Dann nenne ihn bitte auch nicht Vater! Kinder werden fast immer Frauen zugesprochen, weil sie von Männern signifikant häufiger mißhandelt werden. Dabei wird völlig vernachlässigt, daß Mütter ihre eigenen Kinder um ein mehrfaches häufiger mißhandeln als Väter. Die wichtigste Ursache für Kindesmißhandlung in Deutschland sind die Richter, die konsequent Väter entrechten und ihnen die Kinder wegnehmen. Es wird Zeit, dem endlich das Handwerk zu legen.

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Axel Berger

Der Betrieb eines Konzerthauses bringt einige Arbeitsplätze, die sonst keiner bräuchte. Und das Geld, das konsequent nach oben geschaufelt wird, muß ja auch irgendeinen Anlaß bekommen, sich wieder ein wenig abzuregnen. Wer das Geld nicht hat, kauft sich ja ohnehin CDs oder hört Radio. Ohne Konzerthaus täten es auch die, die das Geld hätten.

Ohne personalintensive Dekadenzangebote ist der Arbeitsmarkt nicht zu versorgen. Äh, ich meine: das ist ein konsequenter weiterer Schritt zur Dienstleistungsgesellschaft.

--
David Kastrup
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David Kastrup

Am 18.02.2010 09:30, schrieb Falk Willberg:

Wurde das Kanalsystem wieder verkauft?

Apropos Straßenreparaturen: Habe ich das richtig mitbekommen, dass ganze 700000EUR dieses Jahr für ganz Bochum reserviert sind? Aber Kaltasphalt ist ja billig...

Oh ja.

Wie teuer wohl so eine Trauerhalle am Tag ist?

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Heiko Lechner

Am 18.02.2010 11:41, schrieb Heiko Lechner:

Keine Ahnung. Es wurde verkauft, zurückgeleast und irgendwas wird oder wurde zurückabgewickelt. Im Klartext: Ich weiß nicht, in wessen Rohre ich pinkele.

Keine Ahnung.

Mir ist das fast egal. Wenn es wärmer ist, fahre ich wieder mit einem für solche Straßen gebauten Fahrzeug (Indian Enfield).

Falk

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Falk Willberg

Wiebus schrieb:

Das dürftest Du verkennen.

Auch das dürftest Du verkennen. Wir haben mittlerweile ein erhebliches Proletariat, das sich mit Staatsknete dauerhaft gut eingerichtet hat. Das ist ein durchaus rationales Verhalten: Es lohnt sich erheblich mehr (und kostet weniger Schweiß), beim Sachbearbeiter im Sozialamt herumzuquengeln als sich werktätig anzustrengen, zumal der Abgabensatz aus Hartz-IV heraus ja absolut leistungsfeindlich hoch ist.

Gestern ging es hier im Haus mal wieder um eine Familie mit 8 Kindern. Es ist für den Vater quasi unmöglich, einen Job zu finden, bei dem er mehr Geld verdient, als er per Hartz IV ohne Anstrengung vom Staat bekommt.

Ich hätte jetzt vermutlich geschrieben, "daß" es drei Siegerplätze gibt und alle anderen die "Loser" sind.

Wie war das nochmal mit der mangelnden Fähigkeit?

Es gibt keine festgelegte Menge Arbeit. Es gibt aber Tätigkeiten, die sich lohnen und andere, die sich nicht lohnen. In den letzten Wochen hätte so mancher Reiche gern Geld dafür bezahlt, daß ein anderer ihm den Schnee vom Gehweg schippt. Früher haben sich mit solchen Tätigkeiten Schüler ein Taschengeld verdient. Heute gibt es auf diesem Sektor keinerlei Arbeitskräfteangebot mehr.

Ich sehe nicht den gesellschaftlichen Plan hinter Daddelspielen.

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Martin Gerdes

Martin Gerdes schrieb:

s
z

H=F6rst sich nach Schwesterwelle an. Schafft Mindestl=F6hne, macht=20 Arbeitspl=E4tze, kurbelt die Konjunktur an und schenkt die viele=20 Staatsknete in Gr=F6=DFenordnungen von 100 Milliarden Euro nicht den=20 Pleitebankstern als Spekulationsgeld, dann wird auch der letzte=20 Hartz-Vier-Empf=E4nger noch froh und dankbar f=FCr einen anst=E4ndig beza= hlten=20 Job sein. Das man die Schuld an der Misere denen gibt, die unten liegen=20 und ihr Recht auf ein menschenw=FCrdiges Dasein mit 359 Euro pro Monat=20 abgegolten kriegen, plus Miete, ist angesichts der Tatsache, da=DF die=20 Bonibankster mit 100 Milliarden Euro spielen gehen durfen, schon ein=20 ganz besonderes Bonbon.

Holger

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holger

Das moechte ich so nicht sagen. Hier in Ulm landen uebers Jahr gesehen viele Zettel mit Telefonnummer in meinem Briefkasten, von Leuten die gerne meinen Rasen maehen taeten, meine Hecken schneiden, Laub rechen usw. Alles Leute wo - am besten bar auf die hand ;-) - gerne ein paar Euros zusaetzlich haben wollen.

Gruss,

Steffen

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Steffen Koepf

=20

=20

Hatte man 100 Milliarden Euro in Wirtschaftsf=F6rderung gesteckt, h=E4tte= n=20 wir von heute auf morgen bl=FChende Landschaften. Man hat es aber lausige= n=20 Spekulanten gegeben, die damit ihre Spekulationsverluste ausgleichen und =

sich anschlie=DFend in gewohnter Manier selbst bedienen.

Holger

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holger

Also hier in Dornstadt/Bollingen bei Ulm ist das in den 2 Jahren, die ich bisher hier verbracht habe, nicht einmal vorgekommen.

Nachdem ich zur Zeit in der Woche überwiegend in Böblingen bin, hätte mir das einige 2 * 85-Km-Touren über die verschneite Steige erspart.

Das sind dann die paar Euro, die die arbeitende Friseuse mit 2 Kindern gegenüber H4 endgültig blöde aussehen lassen.

Gerhard

so, wie's aussieht, kann ich mich schneeschippmäßig dieses Wochenende wieder bei meinem Nachbarn revanchieren :-) Florida hat wohl auch Vorteile.

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Gerhard Hoffmann

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