s Du da
en
Das gilt sogar f=FCr offene Cabrios. Auch dort m=FCssen die T=FCren abgeschlossen werden. Gruss Harald
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Das gilt sogar f=FCr offene Cabrios. Auch dort m=FCssen die T=FCren abgeschlossen werden. Gruss Harald
Thomas Stanka schrieb:
...oder einfach vom Hersteller kundenspezifisch beschriften lassen. Das sollte schon bei relativ kleinen Mengen möglich sein, die sind doch heutzutage eh fast alle gelasert.
Wir haben vor Jahren mal Umtausch für defekt gelieferte Bauteile bekommen (waren bei der Chip-Montage im Gehäuse beschädigt worden, was dann teilweise später zu Ausfällen im Betrieb führte). Da hat der Hersteller uns die Austauschware (1000 Stück) speziell gestempelt, um ggf. nachvollziehen zu können, daß die wirklich nirgendwo anders hingingen.
Tilmann
-- http://www.autometer.de - Elektronik nach Maß.
Noch besser f=E4nde ich es, einen HCT Baustein mit einer Standard-TTL-Typenbezeichnung zu versehen. Das f=FChrt im Nachbaulabor sicher zu einer Menge kr=E4ftiger Fl=FCche. Gruss Harald
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Moin moin.
Kannst Du nicht einen Teil der Schaltung in einem vergossenen Modul unterbringen, das z.B. wie ein 600mil breites Dil-Gehäuse bestückt wird?
Gruß Gunther
und wer macht sowas aus Blech zum Zulöten, möglichst mit Glasdurchführungen, so wie man es für Quarzfilter oder nichtrumsauende DC/DC-Wandler braucht? Am besten aus dünnem Weißblech, tiefgezogen für Deckel und Seiten. Die Bodenplatte müsste wegen der Durchführungen schon etwas fester sein.
Die Konstruktionen von Ettinger aus 1 mm Stahlblech waeren an den Lötstellen > 2mm dick. Da überlebt wohl kaum etwas das Dichtlöten.
Gruß, Gerhard
Letzteres wäre wohl Durchführungskondensator nicht nur Glasdurchführung.
Für letztere kann man googlen a la "Kovar glas enclosure"
Preis wird witzlos sein, da nur Wehrtechnik & Aerospace.
MfG JRD
Das haben wir schon Anfang der 90er gemacht, war kein Problem. (Waren IC von ST, wenn ich mich richtig erinnere.)
Als Typencode diente die Postleitzahl -)
Gruß
Stefan
-- http://www.svb-wagner.de
es gibt Laserbeschrifter, die werden ausdrücklich für IC-Beschritftung beworben, mit sowas liesen sich die Bauteile bis zur Unkenntlichkeit beschriften....
Das liese sich vermutlich relativ einfach auch nach allen Inbetriebnahmetests machen, bei der (Erst)Inbetriebnahme wären also alle Beschriftungen noch sichtbar, vielleicht hilfreich um Fehlbestückungen oder IC-Chargen bei Fehlfunktion erkennen zu können.
hth
- Michael Wieser
"Michael Koch" schrieb im Newsbeitrag news:f04cs0$216$03$ snipped-for-privacy@news.t-online.com... ..
die
Hi, also den Gummipolierscheibenkopf hab ich aus cdem Baumarktregal. Da gibts ne ganze Palette solcher Teile. Nimm ein Mustr mit und wähle danach. Die Schleifpapiere gibts selbstklebend. Wenn man die Größe anpaßt, ergibt das schön professionell aussehende Schleifspuren, sehen aus wie ZEN-Gartenmalerei...nur die ungenaue Zahnarztschleiferei des simplen Schleifkopfes stört das Auge, regelmäßige Kreisformen sind eher hübsch. Und halten gut Stempelfarbe oder Tippex, das sieht dann fast schon wieder "echt" aus.
Naja, wenn Ihr da ein GAL oder sowas verbastelt, klar, dann lohnt das nicht. Andererseits, solange man selber nicht plant, seine Lagerbestände an Subunternehmer abzuverkaufen, ist das letztlich wurscht. Wenn ich mir so angucke, welche unterschiedlichen Bezeichnungen in manchen Kisten durcheinanderfliegen, und "vorne dran" steht der Ur-Typ von vor tausend Jahren....da guckt keiner mehr auf den Chip. Die fertige Schaltung nachzuschleifen ist aber mit Dreck erbunden, auch kann der Druck Kontakte lösen. Da lieber schon vorgeschliffene nehmen.
-- mfg, gUnther
Beides :-)
Nein, wir sind beliebt und bleiben das auch, egal, ob man unsere ICs ablesen kann, oder nicht :) Ich denke jedenfalls auch über so Vergußzeugs nach, falls da jemand einen konkreten Produkttip hat, immer her damit *g*
Danke, und Grüße!
Ralph.
Sie sind reparabel. Bei uns im Haus. Punkt. Wir werden nicht damit anfangen, daß ein aufwendiges 40KEUR-GErät von irgendwelchen Bastlern zu reparieren versucht wird und letztlich dennoch das verbastelte Teil dann bei uns landet. Das ist Industriebereich, die Kunden wollen das i.d.R. auch gar nicht, die schicken das zu uns zur Reparatur, damit für Fehler auch wir haftbar gemacht werden können. Es kann sich da keiner leisten, daß wegen Bastelei die Produktionsstraße steht.
Das ist Blödsinn. Da repariert außer uns keiner was dran, eben deswegen soll ja auch nicht gleich erkennbar sein, was da drin ist. Ich möchte außerdem den Kunden sehen, der einen DSP oder PLD mit 500+ Anschlüssen mal eben wechselt.
Das bleibt Dir unbenommen. Die, die das schon versucht haben, kamen teilweise nach ein, zwei Jahren ganz kleinlaut wieder bei uns an.
Wir haben ein hochpreisiges und technisch sehr aufwendiges Produkt erfunden, das alleine am Markt steht, und diesen Status wollen wir auch eine Zeit lang erhalten. Wem das nicht paßt, der soll selber sowas bauen, aber bitteschön nicht uns nachbauen, sondern selber entwickeln. Ich sehe es als unser gutes Recht an, daß wir unsere Entwicklung auch exclusiv selbst zu vermarkten. Nix open source, nix GPL.
Viele Grüße
Ralph.
Die Stückzahl ist das Problem :( Der Verkaufspreis nicht so sehr, aber dennoch will man natürlich halbwegs wirtschaftlich bleiben.
Nein, leider alles hochschnelles Zeug mit zig bis hunderten MHz Takt...
Das ganze Thema ist ein unnötiger Arbeitsaufwand.
Mfg Jörg
-- Wäre Jesus ertränkt worden, dann hätten wir überall Aquarien in den Kirchen.
Ein wirklich guter Vorschlag wie ich meine, denn nur zur "Verstümmelung" der vorhandenen Bezeichnung reicht das Herumkrickeln mit der Laserbeschriftung. Dann ist selbst eine vorher vorhandene Laserbeschriftung mit Profil nicht mehr zu erkennen (Effekt wie der Druck auf der Rückseite eines TAN-Briefs). Ausserdem spart es den ggf umständlichen und schmutzenden Abschleifvorgang. Vielleicht findet Ralph ja noch irgend eine andere zusätzliche Einsatzmöglichkeit für den Laserbeschrifter, dann ist das Ding doch schon so gut wie gekauft ;)
Hi,
Wieviel kostet denn so ein Laserbeschrifter in der einfachsten Ausführung?
Gruss Michael
Hallo Ralph,
"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...
Also, ich habe es nicht geschafft, das Zeug wieder runter zu hebeln. Emfehlenswert wäre aber die Oberfläche vorher mit Isopropanol o.ä. zu reinigen.
Gruß Ingo
Welche Leute sollen abgehalten werden? Ich kenne einen Produzenten, der baut sein Zeug in eine Box, dessen elektronischer Inhalt sich selbst zerstört, wenn am Gehäuse rumgefrickelt wird. Wir bauen dazu die Klebefolien für die innere Gehäuseseite mit Leiterbahn drauf. Gibt es da eine Unterbrechung (z.B. Bohrung, Schraubendreher, Hebelei oder sonstiger Gewalteinwirkung), löst die Elektronik aus und muss dann eingeschickt werden. Denn dann geht da gar nichts mehr.
Servus Christoph Müller
"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...
Ach Ihr, Ihr seid dann eh schon pleite,
ein Betrieb der seine Elektronik mit den Methoden der billigsten Chinaramschanbietern zu verschleiern versucht, ist doch schon am Ende.
Alles was mir bisher mit abgeschliffenen ICs begegnet ist, war Ramsch.
-- Manfred Winterhoff
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