Transceiverbausatz, digital

Auf Freiexemplare für Kollegen von Dissertationen, die in den Druck gegangen sind (Shaker, Logos u.ä.) geben die Doktoranden gerne Autogramme... :-)

Gruß Henning

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Henning Paul
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Dann schau mal in die Statistiken der amerikanischen Rekrutierung. Da gibt es mehrere Prozent Jungs, die noch nie (wissentlich) Milch getrunken haben. Und zweistellige Prozentzahlen, die "Zahnarzt" für eine reine Erfindung der CIA halten resp. noch nie einen von nahem gesehen haben.

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mfg Rolf Bombach
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R. Bombach

Ja, leider kam die Wiedervereinigung um etwa 2 Monate zu früh.

Sie wären aber bald verhungert. Wie gesagt, noch wenige Wochen und sie hätten nicht mal kubanischen Zucker auf Pump mehr bekommen.

Hier allerdings ACK. Ob allerdings in der DDR die "Informationen" wirklich gehaltsvoll waren, wag ich zu bezweifeln ;-]]

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mfg Rolf Bombach
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R. Bombach

Vergessen. War aber ein offizieller UNHCO-Bericht, der hier vor einigen Jahren ziemlichen Wirbel im Blätterwald verursachte.

Wie gesagt, die Statistik ist eindeutig, und ich kann mir das auch nicht erklären. Woher kriegt Medicare bei euch den Geld? Eventuell ist eben nur ein kleiner Teil direkte Prämie vom Versicherungsnehmer.

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mfg Rolf Bombach
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R. Bombach

Ich meinte, ich verstehe nicht, warum in der Schweiz (nach USA zweitteuerste Medicare) das System so teuer ist, obwohl eigentlich viele in DE höchstens zögerlich andiskutierte Bremsen bereits eingebaut sind. IdR bekommt der Patient direkt die Rechnung und muss Vorkasse leisten. Dann muss er die Rechnung an die Kasse einreichen und bekommt idR 90% des Betrags, nach Abzug eines Jahresfreibetrags, erstattet.

Das britische System ist aber zusammengebrochen und jetzt sterben die Patienten dort wie die Fliegen, die haben jetzt Drittwelt- verhältnisse. Halte ich nicht für erstrebenswert, Sparen hin oder her.

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mfg Rolf Bombach
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R. Bombach

Und manche Stadtkinder hier in Dl wissen nicht, woher die Würste kommen. Ein Kollege gab mal zum Besten, wie ein Stadtkind nach einer Besichtigung des Landgutes seines Vaters, fragte, wo denn nun die Würste wachsen.

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gruß horst-dieter
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horst-d.winzler

R. Bombach schrieb:

Im Spiegel dieser Woche steht ein interessanter Artikel über unser Patienten-Abzocksystem. Anders kann mans nicht mehr nennen. Dieses reale System läßt jede Kabaretaufführung altbacken aussehen.

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gruß horst-dieter
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horst-d.winzler
*R. Bombach* wrote on Tue, 05-08-09 11:05:

Weil das imho alles keine Bremsen sind. "Zahlt doch sowieso alles die Versicherung." Und ich habe schon junge kerngesunde Menschen maulen hören, daß sie in diesem Jahr tatsächlich weniger Leistungen verbraucht als eingezahlt hätten, und das sei ungerecht.

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Axel Berger

"R. Bombach" schrieb im Newsbeitrag news:42f871ab$1 snipped-for-privacy@news.bluewin.ch...

Verstehe ich nicht wieso du das nicht verstehst.

Mein (ziemlich guter) Zahnarzt hat zu euch 'ruebergemacht' weil sich dort noch *ordentlich was verdienen laesst* (liess), mein Mitschueler, der Medizin studierte, arbeitet bei euch, der Kohle wegen. Die Patienten zahlen das, ist doch verstaendlich, oder ?

Die andiskutierten (und in D teilweise umgesetzten) Methoden koennen keinen positiven Effekt haben, weil sie nicht intrinsisch darauf angelegt sind, die Leistung produktiver zu erreichen, sondern Pharmakonzerne und Aerztekammern haben die Politik mit Lobbyarbeit dazu missbraucht, einen groesseres Stueck vom Kuchen abzubekommen und den Patienten dafuer zahlen zu lassen.

Viele Rahmenbedingungen im Kranheitssystem fuehren zu hohen Kosten, vor allem die Sache, das auch von Krankenkassen bezahlte Aerzte nach Einzelposten abrechnen muessen, als Selbstaendige arbeiten muessen, ihren ganzen Laden privatwirtschaftlich im Griff haben muessen. Da sind die gar nicht fuer ausgebildet, das funktioniert nur, wenn Geld ohne Ende da ist. So bald knapp kalkuliert werden soll, verrecken viele von denen.

Man soll doch den Kassenaerzten ein monatliches Gehalt zahlen (Krankenhausaerzten natuerlich ebenso) fuer 40-Stunden-Woche, die Krankenhauseinrichtung und Gemeinschaftsarztpraxeneinrichtung ihnen zur Verfuegung stellen, und schwupps reduzieren sich die Kosten um 50%, schon alleine weil ich bei meiner Hausaerztin bei jedem Besuch nicht mit mindestens 3 wirkkungslosen verchriebenene Rezepten nach Hause gehen muesste, weil sie auf ein 'sie sind gesund' nichts abzurechnen haette. Polikliniken haben funktioniert, Aerzte mit 80h Bereitschaftsdienst zu ueberziehen kann zu keinem guten Gesundheitssystem fuehren.

Ausserdem sollten Wirkstoffe verschrieben werden, der Apotheker gibt raus was er da hat, und ist selbst verantwortlich, billig einzukaufen, weil er z.B. nur einen Durchschnittspreis bezahlt bekommt.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

MaWin schrieb: sund'

Offensichtlich doch sehr gut.

Ähem, zwischen Medikamenten mit dem gleichen Wirkstoff gibt es schon Unterschiede in der Wirkung. Nur, möchte ich die nachgewiesen haben, bevor ich das Medikament kaufe.

Krankenkassen sollen endlich mit den Ärzten direkt Verträge abschließen. Es wird auch Zeit, das die Kassen endlich mal Konkurrenz bekommen und ihren Verwaltungsanteil offenlegen müßen. Effizient wäre es, wenn die Patienten an den Handlungen des Arztes anteilmäßig beteiligt werden. Dann würden unnötige und überflüßige Behandlungen von selbst abnehmen. Ohne das die Patienten nicht auch direkt in die Pflicht genommen werden, wirds mit dem Sparen eh nix.

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gruß horst-dieter
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horst-d.winzler

Hallo Rolf,

Und wie kommt es dann, dass der Zustand der Zaehne von Amerikanern im Durchschnitt besser ist als der von Europaern? Selbst mein Zahnarzt hat das bestaetigt (und ich bin leider nicht unbedingt eine Ausnahme).

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Rolf,

Solchen Quellen glaube ich nicht ohne weiteres. Bei der UN bin ich inzwischen besonders vorsichtig. Meine Erfahrung ist ueberigens anders und ich war sehr oft in Krankenhaeusern dabei, z.B. wegen meiner Arbeit in der Medizinelektronik. Das sind alles echte Profis gewesen.

Statistiken sind nicht immer eindeutig. Es kommt darauf an, wie sie erhoben werden. Wenn ich so manche klinische Studie sehe, wo gesagt wird, x Prozent seien so und so betroffen und das ganze dann auf einer "Masse" von 27 Patienten beruht, naja.

Medicare wird als Sozialsteuer zusammen mit der Altersvorsorge (Rente) bezahlt. Da ich selbstaendig bin, muss ich den vollen Satz loehnen, etwa

15.3% vom Gewinn. Das ist zusaetzlich zur Einkommenssteuer und ist sowohl fuer die Medicare Ruecklage als auch den Rentenaufbau. Heisst bei Euch, glaube ich, Sozialabgaben (?), wobei in D bei den Sozialabgaben nicht einmal ein Medicare Aequivalent drin ist. Das geht dort ueber die Kassenbeitraege. CH weiss ich nicht.

Im Gegensatz zu Deutschland wird man aber nicht im nachhinein betrogen, indem gezahlte (!) Beitraege aus der ersten Lebensarbeitshaelfte "abgeschmolzen" werden. Das laeuft hier nicht, ist bei uns viel besser. Hat man vierzig Quartale den Mindestsatz (sehr gering) oder mehr bezahlt, ist diese Alterssicherung im Bunker. Unwiderruflich. Das sind im allgemeinen nur 10 Jahre Beitragsdauer. Es ist gleichgueltig, wann im Arbeitsleben eingezahlt wurde.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Immer unter der Annahme daß tatsächlich "die Rente sicher ist". Bei den Betriebsrenten von Stahlfirmen, Automobilfirmen, Fluglinien ist es heute schon so, daß angeschlagene Firmen Chapter 11 gehen und dann diese Betriebsrenten runterhandeln. Die Betroffenen haben da wenig Möglichkeiten nicht "freiwillig zuzustimmen", denn wenn der Laden echt Pleite geht zahlt die Firma ja eh nichtmehr. Dito Aktien als Altersicherung: die bluechips von ehedem waren Stahlfirmen, Automobilfirmen, Fluglinien. Das sind aber die Läden die heute an den Pensionslasten laborieren. Man kann natürlich argumentieren: nicht als "Investor" auftreten, also solide Aktien kaufen und lange halten. Sondern als "Spekulant" versuchen den Aktienbestand dauern wechseln. Ich bezweifle jedoch daß es in der dotcom-Spekulationsblase bei den Kleinaktionären viele Gewinner gab. Wenn der Kapitalmarkt also bezüglich der Rente ausfällt, bleibt in den USA wie in Europa das Problem am Staat hängen. Demographisch hat die USA, nichtzuletzt durch Zuwanderung ( die aber in Europa nichts lösen würde ), etwas mehr Atempause. Aber strukturell sind die Probleme identisch.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Hallo Rafael,

Ist sie in USA auch nicht. Uns wurde gerade vorgerechnet, dass das Kartenhaus in 30-40 Jahren wackeln wird, wenn jetzt nichts getan wird. Weit weg, aber junge Generationen betrifft das dann schon.

Da gibt es eine staatliche Garantiekasse, in die die Firmen die ganze Zeit Praemie zahlen mussten. Aber wohl nicht genug, wie sich immer mehr herausstellt.

Nein, genau umgekehrt wird es propagiert und zu recht: "Kaufe solide Aktien oder Fonds und spiele nicht dauernd daran herum". Muss sagen, das fluppt besser als die Staatsrente. Hab aber auch nicht dran "rumgespielt" ;-)

Die Zuwanderung bewirkt eher das Gegenteil. Es sind nicht mehr die Leute, die mit Ideen ins Land kommen und tolle Firmen bauen. Es sind oft ungelernte Leute, denen in der alten Heimat das Wasser bis zum Hals stand. Man kann es ihnen nicht veruebeln, dass sie nach USA gehen. Sie sind dann hier steuermaessig auf der negativen Seite, weil sie keine Krankenversicherung und nichts haben, aber oft eine grosse Zahl an Kindern. Bleibt nur zu hoffen, dass man den Mist wie zweisprachigen Schulunterricht mal endlich abschafft und damit diesen Kindern eine Chance gibt, es zu etwas zu bringen. Ohne volle Integration inklusive Akzeptanz der Kultur und Landessprache kann man es zu nichts bringen.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hierzulande wird heute noch von Politikern mit "20 Jahren" hantiert. Das ist für Politiker und Wähler ein Zeitraum jenseits des Interessenshorizonts. Der Zusammenbruch des Rentensystems erfolgt hierzulande natürlich wesentlich rapider als in USA weil man gemäß des ehernen Prinzips des Verschiebebahnhofs eifrig Arbeitslose per Frühpensionierung aus der Statistik nimmt und sie anderswo wo noch Geld in der Kasse ist abstellt.

Das ist der Grund warum Bush solche Pleiten vermeiden will: landen die Kosten beim Staat. Die Betroffenen auch: Staat zahlt weniger.

Die Prämien waren korrekt kalkuliert: auf den Ausfall einzelner Unternehmen. Aber nicht auf das Hinscheiden ganzer Branchen. Wobei man da wieder unterscheiden muß: die alten Stahlfabriken sind systembedingt erledigt. Neue, kleine Stahlfirmen haben das Pensionsfondsproblem und damit die Kosten nicht. Sie verdrängen am Markt wegen dieser besseren Kostenstruktur und auch technischer Vorteile die alten Firmen. Vgl alte Fluglinien, neue Billigfluglinien. Das Phänomen "Sozialisierung der Verluste" ist ein ur-europäisches aber die USA kommt auch nicht dran vorbei.

Aktien sind hierzulande bekanntlich unüblich. Durch staatliche Privilegien schwatzt man den Leuten Lebensversicherungen auf. Deren Gewinn aber natürlich aus Aktien u.ä. erwirtschaftet wird. Nur: die Kalkulationsannahmen mit denen Kunden geworben werden lauten immer ca. "wenn sie 1950 gekauft hätten und 1980 ausgezahlt würde" Niemand rechnet: "wenn sie 1900 gekauft hätten ... ( und einen Weltkrieg mit folgender Inflation und abschliessend garniert mit Börsenzusammenbruch vor sich gehabt hätten )" Wenn sich die Wirtschaft gut entwickelt, entwickelt sich Aktienmarkt gut aber auch die Steuereinnahmen und damit funktionieren auch staatliche Rentensysteme. Wenn sich aufgrund ungünstiger demographischer Veränderungen die Wirtschaft schlecht entwickelt, werden sowohl Börse als auch staatliche Rentensysteme nicht funktionieren. Die Idee den Trend zu schlagen indem man im Ausland z.B. in China Aktien kauft funktioniert in der Praxis auch nicht, weil die Rückführbarkeit des Kapitals aus verschiedensten Gründen typisch nicht möglich ist.

Das ist eben das Problem in Deutschland: diese Jobs rechnen sich hierzulande nicht, weil überall üppig Sozialklimbim draufgesattelt wird den ein unproduktiver Job halt nicht auch noch miterarbeiten kann. Selbst eine Putzfrau muß formal ins Rentesystem einzahlen. Insofern fehlen schon legale Einstiegsjobs für Zuwanderer.

MfG JRD

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Rafael Deliano
*MaWin* wrote on Tue, 05-08-09 16:53:

Nein, nein, das geht nicht! Wie soll denn ein einfacher Apotheker mit nichts als einem abgeschlossenen Pharmaziestudium das wissen, was ein Arzt in ein paar Semsterwochenstunden Nebenfach gelernt hat? (Toxikologie ist Wahlfach, nur die wenigsten Ärzte hören das überhaupt.)

Außerdem gibt es ziemlich genau pro Arzt einen Pharmazieverkäufer, der natürlich aus demselben Topf mitbezahlt werden will. Willst Du die alle arbeitslos machen? Hast Du sinnvollere Tätigkeiten für umgeschulte gescheiterte Anglisten?

Nein, nein, unser System ist das beste überhaupt nur vorstellbare, so sehr, daß Populisten, die die Kosten verschweigen, es jetzt sogar nach Britannien bringen wollen.

Es ist sogar echt billiger: Das britische System ist steuerfinanziert. Bei Übernahme des deutschen könnten die Steuern um eben diesen Anteil gesenkt werden, q.e.d. (Nein, die KV gehört hier nicht hin, wir reden gerade über Steuern.) Genau so läuft es doch auch in Deutschland: Durch Herausnahme der Zähne in einen separaten Topf konnten die Kosten der Krankenversicherung nachhaltig gesenkt werden. Und Juristen, denen in eim langen Studium erfolgreich eingetrichtert wurde, daß allein Geschwätz und Wortgeklingel zählt und die reale Welt mit Recht nichts zu tun hat, glauben das am Ende wirklich.

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Axel Berger

Rafael Deliano schrieb:

Die Rentenkasse soll derzeit lediglich noch 2,5 Tage Vorlaufzeit haben? Renteneintrittsalter neuerdings erst mit 70 so Vorschläge. Was auch immer wie kommen wird, die "ewige" Rentendiskussion verunsicher die Renten-Gemeinde. Es wird "mitgeteilt", der Staat sei halt der schlechteste Geldverwalter. Die Privatversicherungen seien halt meienweit besser. Das müßte aber auch die Pensionen betreffen. Merkwürdigerweise ist es an dieser Front jedoch erstaunlich still. Zumal noch ganz erhebliche Pensionsforderungen auf Staat, Läner und Kommunen zukommen. Und entgegen dem Gesetzesforderung nach Rückstellungen ist diesbezüglich nichts getan worden. Vermutlich krankt das Rentensystem daran, das die, die darüber zu befinden haben, von ihren Entscheidungen nicht betroffen sind. Sie bekommen Pensionen. es handelt sich ja in der Mehrzahl um ehemalige Lehrer. Am Rande sei noch auf den Umstand hingewiesen, das im Saarland mal ein Minister 24h seinen Posten innehaben mußte, damit war es dann Pensionsberechtigt.

Leider ist es doch so, das wer hier für seinen Lebensunterhalt arbeiten will und das für mäßige Entlohnung tut, vom Staat abgezockt wird. Bei uns wird der, der arbeitet dafür noch bestraft. Ich denke, der Eindruck, den man zwangsläufig habe muß, trügt nicht. Wäre das nicht so, gäbe es mit Sicherheit auch sowas wie die sog. Schwarzarbeit nicht.

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mfg horst-dieter
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Horst-D.Winzler

Falk Brunner schrieb:

Schwachsinn. Kinder-comic ist einfach nur purer dt. Schwachsinn. Comics=20 (oder comic-strips)sind eine Kunstform, wie Filme. Musik oder Malerei.

Da Nachfolger heisst

Futurama. Leider eingestellt, w=E4hrend die Simpsons immer noch laufen.=20 ein Teil der Folgen von Futurama sind imho sehr sehenswert, aber nur im=20 amerikanischen Originaltext.

Guido

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Guido Grohmann

Joerg schrieb:

Sorry, Bomben sind daf=FCr *nicht* das richtig Mittel.

Amerikaner wissen doch gar nicht, was Krieg wirklich bedeutet! Stell dir =

mal vor, New York w=E4re so wie viele deutsche St=E4dte bombardiert worde= n.

F=FCr Amerkaner befeute Krieg doch nur, da=DF sie die Kinder ihrer =E4rme= ren=20 Bev=F6lkerungsschichten in ein frewmdes Lanfd schicken und in S=E4rgen=20 wiederkriegen.

Die haben doch schon bei einer Hand voll Hochh=E4usern gejammert zum=20 Steinerweichen.

Eine Anekdote: Vor einigen Jahren besuchte einmal ein amerikanischer=20 Veteran meine Heimatstadt. Er zeigte sich ersch=FCttert, und meinte, da=DF= =20 er nie geahnt h=E4tte, welche immense Zerst=F6rung eine Kleinstadt von=20 vielleicht 15000 Einwohnern noch im April 1945 erfahren hat.

Briten haben die Zerst=F6rung am eigenen Leib erfahren (durch deutsche), =

Amerikaner nicht.

Guido

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Guido Grohmann

Das ist ohnehin der Brüller. Wenn ein FIFO-System ohnehin schon so wenig Inhalt hat, dass man es kurzfristig nur durch wiederholte Verkleinerung des minimal erlaubten Füllstandes "offiziell" wieder gesund bekommt, ist es nicht mehr lange hin, bis es ganz zusammengebrochen ist. Das ist bei Netzwerken, Audio- oder Videostreaming so. Wieso glauben die Politiker-Dödel, dass es bei der Rente anders ist?

Die Abhilfe ist (wie jeder Streamingnutzer weiss) auch ganz einfach: Entweder entnimmt man weniger oder hält mit der Ausgabe mal für ein paar Monate an, bis der Puffer wieder voll ist. Das sind dann russische Verhältnisse...

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         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://www.lrr.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias
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Georg Acher

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