Transceiverbausatz, digital

Georg Acher schrieb:

Ist ja schon dadurch geschehen, daß die Rente jetzt einen Tag später als früher gezahlt wird.

Gruß Henning (Empfänger einer spärlichen Halbwaisenrente)

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Henning Paul
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Kein Problem: es kommt alles aus einem Topf, dem Bundeshaushalt. Der Finanzminister zahlt gegebenfalls durch beliebige Neuverschuldung. Natürlich wird unter diesen Umständen jeglich Berechnung der individuellen Rentenhöhe die Läden wie die BfA gerne vornehmen zu Farce, da es zeigt daß sie eh keine Kontrolle über Einnahmen/Ausgaben haben.

Naja 68 ist glaube ich die hypothetische Hausnummer. Amüsant daß Clement unlängst tönte: "müsse in der nächsten Legislaturperiode angegangen werden". Waigel hat zu ähnlichem Zeitpunkt Phantasien über die Entflechtung des Steuerdurcheinanders von Bund/Ländern/Kommunen gesponnen. Immer wenn sie es nicht mehr selber packen müssen wird der Reformwille besonders markig.

Doch, in Schleswig-Holstein haben die Sozis unter Simonis in Anfall geistiger Umnachtung versucht Pensionsfonds für Beamte aufzubauen. Das Geld war natürlich im Haushalt nicht vorhanden, wurde also per Verschuldung aufgenommen. Haben dann festgestellt ( Zypris war das glaube ich noch ) daß der ( behördenverwaltete ) Pensionsfonds etwa 2-3% weniger erwirtschaftet als die Zinsen für das Kapital gleichzeitig kosteten. D.h. eine geniale Geldvernichtungsmaschine. Da haben sie es dann wieder aufgegeben.

Real auch nicht. Nach dem Kollaps ist es eine Einheitsrente auf Sozialhilfeniveau auch für Beamte. Für die "Spitzen der Gesellschaft" gelten natürlich andere Regeln. Wer Macht hat kann sich andere Geldquellen erschliessen, der braucht die olle Rente nicht.

Ich habe in den 70ern immer fleissig Bayernkurier gelesen ( damals war ich jung und naiv und noch nicht soweit rechts wie heute ), da stand zu lesen: Schwarzarbeit gibts weil die Abgaben unter Schmidt zu hoch sind. Wenn die Union usw. usw. Ich glaube viele haben ab Mitte der 80er gestaunt daß Kohl fast nichts besser sondern fast alles eher noch schlechter als Schmidt gemacht hat.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Hallo Rafael,

Das ist zu einem Teil gewerkschaftsbedingt. Die sogenannten "Errungenschaften", mit denen selbst Firmen wie General Motors das Wasser bis zum Hals steht. Firmen ohne Gewerkschaftsbindung wie JetBlue florieren in Maerkten, die sonst keiner mit der Kneifzange anpacken wuerde. Deshalb fliege ich mit denen am liebsten. Da stimmt das Preis/Leistungsverhaeltnis.

Huh? Das ist heutzutage allerdings kein Problem mehr.

Was den Arbeitsmarkt kaputtmacht. Man kann eine Produktion nicht ausschliesslich mit hochbezahlten Leuten fahren.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Rafael,

Ja, und das ist alles nur blah-blah der Politiker. Von denen hat offenbar noch niemand versucht, mit ueber 60 Jahren einen Job zu finden. Muessen die ja auch nicht, dank recht fetter Pensionen.

Gruesse, Joerg

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Joerg

"Horst-D.Winzler" schrieb im Newsbeitrag news:ddcsa3$rt4$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Nein, die Jungs sind klueger.

Das Rentensystem basiert darauf, das die Juengeren von ihrem Arbeitslohn die aktuelle Rente fuer die Aelteren zahlen.

Die Aelteren werden mehr und die Juengeren weniger, was dazu fuehrt, das die Juengeren mehr zahlen sollen oder die Aelteren weniger bekommenn sollen.

So weit so logisch.

Wie steuert man dieser zwangsweisen Entwicklung etwas entgegen ?

In dem man die derzeitigen Renteneinzahler, insbesondere die Besservedienenden, dazu anhaelt, von ihren, eigentlich fuer den aktuellen Verbrauch bestimmten Einkommen, zusaetzlich zu ihren Rentenzahlungen noch was zurueckzulegen.

Dann kann man naemlich diesen im Alter weniger bezahlen, weil sie von einem Teil ihrer Ruecklangen leben koennen und nicht bei Rentenkuerzungen gleich auf die Strasse gehen.

Die Hinweis, selber was fuers Alter zu sparen, ist also vorasusschauend gedacht, um das Rentensystem ein ganz kleines bischen zu entlasten.

NATUERLICH ist die Geldanlage bis ins hohe Alter so unsicher, sei es durch Geldentwertung oder Krieg, das sich das eigentlich nicht lohnt. Letztlich behalten das Geld die Banken und Versicherungen, denk an die mieserable Rueckspielquote der Lebensversicherungen.

Daher spielt sicher auch die Lobby der Banken und Versicherungen bei der Wortwahl der Politiker eine Rolle.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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MaWin

MaWin schrieb:

Daran habe ich so meine Zweifel. Es wird wohl eher so sein, das ihnen nichts mehr einfällt. Nur, viele Wähler halten diese Einfallslosigkeit ihrer "Vertreter" noch als Sach-Souveränität.

Das wird so sein. In Wirklichkeit hat aber wohl duie Lobby das eigentliche Sagen.

Funktioniert aber immer weniger. Falls du Gelegenheit habe solltes, schau dir mal den Dokumentarfilm von Martin Kessler an. Titel: "neueWut"

Link:

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Obwohl er fürs TV schon einiges getan hat, sendet keine TV Anstalt diesen Film. Also von wegen, die Öffenlich Rechtlichen würden eine souveräne Berichterstattung gewährleisten.

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mfg horst-dieter
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horst-d.winzler

Hallo Horst-Dieter,

Ich hoffe nur, dass da drin nicht nur Motzereien, sondern auch konkrete Loesungsvorschlaege sind.

Bei Euch ist doch fast alles staatliches Fernsehen, oder? Dann muss es wohl politisch einigermassen korrekt sein und der beruehmte Proporz gewahrt werden. Gibts hier zum Glueck nur auf PBS, deutlich links angehaucht aber trotzdem gute Berichterstattung.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hehe, Da bist Du aber schon _ganz_ lange weg:

- Nicht alles, was Fernsehen ist, ist hier staatlich.

- Aber alle GEZ Gebühren landen nur bei den "öffentlich-rechtlichen" ...

Es gibt hier grob geschätzt 10 Vollprogramme, davon sind 2 bundesweite und je 1 "regionales" pro ARD-Anstalt, die aber meist bundesweit zu haben sind, "staatlich", plus mindestens 20 weitere Spartenprogramme, plus PayTV (Premiere und separat Kabel Deutschland mit zusammen gut

40 Kanälen). Nimmt man noch die EU Auslands- programme dazu, dann wird es ordentlich dreistellig.

Wohlgemerkt, Fernsehen, nicht Rundfunk, und alles an einem Ort per Satellit zu haben. Das Spektrum ist hier gnadenlos ausgenutzt, man braucht für vollen Sat-Empfang _sechs_ Koaxkabel zur Weiche. Die DVB-T Pakete sind bereits alle von Anfang an ausgebucht, die großen Sender bekommt man in Ballungsgebieten alle digital terrestrisch, per Satellit und nochmal per Kabel rein. Entrinnen ist unmöglich ;-)

Keine Sorge, was "Brot und Spiele" betrifft, da haben wir Euch längst überholt. ( Das Brot ist hier auch um Welten besser ;-)

Ich sage doch, dass das Volk hier _restlos_ verwöhnt ist. Jeder Dödel bekommt hier alles hintenreingeblasen, Fernsehen bis zum Abwinken, Pauschalurlaub zum Billischpreis, Internet Flat zum Billischpreis, ob er arbeitet oder nicht.

Mit Nicht-Arbeiten und ab- und zu ein bisserl Nebenverdienst nach Tarif BAT (Bar Auf Tatze) kann man hierzulande ganz gut leben, genau das ist ein wesentlicher Teil des Problems. Und wer etwas mehr macht, bei dem steht $BEQUEMVOLK vertreten durch die Repräsentaten verschiedener -ämter, -kassen, -kammern,

-zweckverbände, -einzugszentralen mit Sofortkassierrecht gleich auf der Matte, um zu schauen, ob das, was da eigentlich für Investitionen gedacht war, sich nicht doch auch noch für $BEQUEMVOLK zum Verfrühstücken eignen könnte.

Wir haben nicht nur ein Politikproblem, wir haben auch ein Volksproblem (*).

Gruß Oliver

P.s.: (*) Sieht man dto. sehr schön an der Praxisgebühr, was haben sie gegen die von der CDU durchgedrückte Gebühr gewettert (sie ist auch etwas bürokratisch, aber die Idee ist ausgezeichnet): Auf einmal ist das deutsche Volk mit Schlag viel gesünder geworden :-)

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Oliver Bartels schrieb:

Genauer gesagt, haben wir ein Parteienfernsehen. Alle wichtigen

-bisweilen auch weniger wichtige - Stellen sind nach Parteienproportz besetzt. Die Wirklichkeit sieht so aus, das Sachinkompetenz Triumphe feiert. Es lohnt nicht die Zeit, Politikern zuzuhören.

Im Rundfunk werden bisweilen ausgesprochen Sachkompetente Beiträge gesendet, bei denen man wirklich hinhören muß. Das TV Publikum wäre damit vermutlich restlos überfordert und die Sender hätten kein Publikum. Wenn interessanten Beiträge gesendet werden, dann nur nach

22:00h und oft nur in den Dritten.

Zu Brot, ich wundere mich über hiesige Bäcker. Klagen können sie gut. Nur, einige Brotsorten sind beim Discounter besser. ich habs erst selbst nicht glauben wollen.

Siehs doch mal so, in der Arbeit wird den Leuten oft erheblicher Intellekt abgefordert. Das kann man am TV nicht so einfach abschalten. Deshalb können arbeitende Mitbürger den staatlich privilegierten Abzockern nur unangenehm werden.

Pisa hat unübersehbar den Finger in die Wunde gelegt. Die lieben Kleinen haben auch zunehmend Probleme mit ihrem Bewegungsapparat. Hier haben sie wg. 50.000,-E ein Schwimmbad geschlossen. Gleichzeitig haben sie über 3.000.000,-E für eine Erlebniswelt Rennaissance. BTW die Reparatur von einigen Schuldächern ist auf nächste Jahr verschoben worden. wg. Geldmangels.

BTW die CDU wollte dann auch nichts mehr davon wissen. Inzwischen bringt diese "einfache" Vorschrift mehr ein, als alles Andere.

Das deutsche Volk wäre noch gesünder, wenn die Patienten kostenmäßig an den Handlungen der Ärzte prozentual beteiligt würde!

Vielen Mitmenschen wird zunehmend klarer, das der Begriff "sozial" nicht "Umverteilung" heißen kann, sondern es jedem Mitbürger ermöglichen soll, in dieser Volkswirtschaft seinen Lebensunterhalt VERDIENEN können soll.

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gruß horst-dieter
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horst-d.winzler

Joerg schrieb:

Ich hoffe. Ich konnte ihn mir noch nicht ansehen. Nur werden solche Beiträge wohl nur mit gewissen Vorbehalten gesendet und dann auch zu später Zeit. Ich erinnere an Beiträge von Ederer. Er hat einmal die Lebenssituation von 3 Arbeitern verglichen. In Deutschland, USA und Japan. Selbstverständlich unter Berücksichtigung von Umständen die jeweils spezifisch für die betreffenden Länder sind. Du darfst raten wer am längsten für seine Hütte arbeiten mußte. Eine Hilfe gäbe ich dir. In Dl muß in der regel 20 Jahre für die Hütte abbezahlt werden.

Die wichtigen Gremien werden nach Parteienproportz bestückt. Es kann von der Bundesrepublik mit Recht von einer Parteiendemokratie gesprochen werden. Und da liegt unser Problem.

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gruß horst-dieter
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horst-d.winzler

"horst-d.winzler" schrieb im Newsbeitrag news:ddheea$3c4$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

DEN hab ich auch gesehen. Trau keiner Statistik..., und schon gar keinen passend ausgesuchten Einzelfaellen. Der Ansatz des Films war gut, er ging leider unter weil das Ergebnis unbedingt die Vorurteile des Filmemachers erfuellen musste.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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MaWin

In article , "horst-d.winzler" writes: |> > P.s.: (*) Sieht man dto. sehr schön an der Praxisgebühr, |> > was haben sie gegen die von der CDU durchgedrückte |> |> BTW die CDU wollte dann auch nichts mehr davon wissen. Inzwischen |> bringt diese "einfache" Vorschrift mehr ein, als alles Andere.

Nein "einbringen" tut sie nichts... Effektiv kostet der Verwaltungsakt für diese 10 Euro mehr, als sie kosten -- und dabei wird der Arzt als Geldeintreiber nicht einmal für den Eintreibeakt entlohnt.

|> Das deutsche Volk wäre noch gesünder, wenn die Patienten kostenmäßig |> an den Handlungen der Ärzte prozentual beteiligt würde!

Und die Kosten wären ungleich geringer, wenn man sie mal offenlegen würde, da die Leute so auch mal ein Gespür dafür bekommen, was tatsächlich an Kosten anfällt bzw. in Rechnung gestellt wird.

So weiß doch kein Kassenpatient, welche geldwerten Leistungen er da gerade beim Zahnarzt verfrühstückt hat ... Oder was das Röntgen mal eben für einen Batzen erzeugt hat.

Dito bei den Medikamenten, da sieht man bestenfalls die Zuzahlung.

Rainer

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Rainer Buchty

Hallo Horst-Dieter:

Hoffentlich hat er wirklich gut genug recherchiert. Hier sind es entweder 15 oder 30 Jahre, je nach gewaehltem Kredit. Die meisten genehmigen sich 30 Jahre und goennen sich dann mit der "gesparten" monatlichen Zahlung nebenbei noch ein Dritt- oder Viertauto, einen Pool, einen Grossbild-TV, eine Woche Hawaii usw. Die Sparrate in USAZ liegt nahe Null.

Gruesse, Joerg

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Joerg

MaWin schrieb:

Nun, Ederer berichtet tendenziö. Er macht daraus auch kein Geheimnis. Ich denke, jeder Bericht ist eine Sicht aus dem Blickwinkel des Berichters. Folglich bekommt man das zu "sehen", was dem Autor eben wichtig erscheint. Der Punkt ist, wie der Jounalist damit umgeht. Steht er zu seinem Standpunk (wo immer der auch angesiedelt ist) oder versucht er diesen Umstand zu verleugnen.

Wenn wie er, drei Arbeiterhaushalte in den wichtigsten Industrienationen vergleichen will, funktioniert das noch halbwegs zwischen USA un Dl. Japan mit seiner anderen Tradition und Kultur mit uns zu vergleichen, das unter den ungünstigen Umständen einer Fernsehsendung, halte ich für ausgesprochen mutig. Er hats versucht. Ich halte mich mit Kritik eben wg. dieser Problematik zurück. Was ihm jedoch hoch anrechneen ist, ist das ers überhaupt gemacht hat. Grade in unserer Welt, in der Entscheidungen in anderen Teilen dieses Globuses unseren Wohlstand sehr beeinflußen, sind Berichte und Vergleiche schon hilfreich um über unsere Tellerand zu blicken. Berichte dieser Art sind auch hilfreich, den Nebel den Politik und auch Wirtschaft erzeugen, etwas zu durchdringen. Für diesen Mut, hier etwas entgegenzuwirk, hat er meine Achtung.

--
mfg horst-dieter
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horst-d.winzler

Hallo Oliver,

Hier gibt es keine GEZ. Public Broadcasting muss deshalb immer fuer Spenden werben. Funktioniert aber ganz gut. Genauso ist es mit Kirchen, die keine Steuern bekommen. Alles freiwillig, funktioniert auch gut.

Sat gibt es hier nur gegen fette Gebuehren, wie Kabel. Bei uns im Haus aber weder noch.

Doch, durch Umzug in die Yukon Territories oder andere laendliche Gefilde in Nordamerika. Das gibt es Gegenden, wo es auf allen TV Kanaelen nur rauscht und die Leute sind trotzdem gluecklich. Abends bekommt man auf MW einiges rein, sonst gibt's ja Kurzwelle. Und den abendlichen "Gesang" der Koyoten und anderer Tiere. Ahuuuuuu....

Oh Wunder. Es war schon immer so, dass zu 100% beteiligungsfreie oder subventionierte Systeme zum Misbrauch verleiten. Bei unserer KV kostet an Beteiligung: Jeder Arztbesuch $25, Notfallaufnahme $100, Krankenhaus pro Tag $100 (oder $200, weiss es nicht mehr). Schwerkranke werden aber durch "Capping" geschuetzt, wodurch die Summe pro Jahr nicht mehr als $2000 oder so betragen kann. Das funktioniert.

Gruesse, Joerg

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Joerg

"Joerg" schrieb

Bei wem verschuldet sich dann Amerika eigentlich alles so? Hier sind es ja wenigstens zum Teil die Bürger, die dem Staat das Geld leihen in Form von Bundesanleihen etc..

Sabine

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Sabine Wolf

"Joerg" schrieb

Wie gut Selbstbeteiligung funktioniert, sieht man hier auch an machen Tarifen privater Krankenversicherungen, da gibt es viele Tarife, die bei höherer Selbstbeteiligung um etliches mehr billiger sind, als die Selbstbeteligung höher ist, man also auf jeden Fall spart, selbst wenn man so krank ist, dass man die Selbstbeteilgung voll bezahlen muss. Aber für einen Arbeitnehmer sieht das nicht ganz so günstig wie für einen Selbständigen aus, weil ja der Arbeitgeber die Hälfte der Beiträge bezahlt, aber selten sich an der Selbstbeteiligung mitbeteiligt, wobei das ja eigentlich in seinem Interesse läge, wenn er dadurch auch Beiträge sparen könnte.

Sabine

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Sabine Wolf

Hallo Sabine,

Viel im Ausland, u.a. Asien. US Papiere sind leichter handelbar und es ist oft auch steuerlich einfacher als mit deutschen Anlagen. Ob das alles auf Dauer gut ist, steht auf einem anderen Blatt.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Sabine,

In USA gibt es nur Privatkassen. Ausser im oeffentlichen Dienst oder beim Berufsunfallschutz, wo dann auch auf Steuerzahlerkosten etliche unnoetigen Kosten entstehen. Deshalb sind z.B. die Arbeitsunfallschutzpraemien in Kalifornien nun so hoch, dass Firmen abwandern.

Gruesse, Joerg

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Joerg

In article , Joerg writes: |> Hoffentlich hat er wirklich gut genug recherchiert. Hier sind es |> entweder 15 oder 30 Jahre, je nach gewaehltem Kredit.

Wenn überhaupt... "Interest only"-Finanzierungen habe ich drüben da erste mal bewußt gesehen. Finde ich dann doch ein gewagtes Konzept.

Rainer

Reply to
Rainer Buchty

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