Transceiverbausatz, digital

In article , Joerg writes: |> Leider voller Flash Player Zeugs

Fiel mir nicht auf -- adblock-Plugin sei Dank.

|> und sobald man das Programm des lokalen |> Sender einsehen moechte, verlangen die erstmal alle moeglichen |> persoenlichen Daten und eine Registrierung. Nee danke ...

Dafür hat man ja eine Wegwerf(email)adresse -- hauptsache, der ZIP-Code stimmt, sonst bekommt man ggf. das falsche Programm angezeigt.

Wobei diese "gib mir all Deine Daten"-Unsitte auch bei diversen Herstellern um sich greift; Lattice z.B. verlangt erst einmal einen Striptease, bevor man erst mal an die Datenblätter kommt.

Rainer

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Rainer Buchty
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Hallo Rainer,

Mir erst auch nicht, bis ich merkte, warum es nicht weiter ging. Please enable blah-blah to proceed...

Ich unterstuetze solche Machenschaften einfach nicht. Die Menschheit kommt ohne aus. Auch ohne TVGuide :-)

Und dann wundern die sich eines Tages, warum die Design-in Rate ihrer Produkte bei etlichen Ingenieuren bei Null liegt.

Die Haerte ist aber die Philips Web Site. Nichts mit Strip oder so und auch deren Datenblaetter sind mit die besten. Nur man kommt nicht dran in akzeptabler Zeit. Diese krampfige Web Site wartet jedesmal erst auf den Aktienkurs zum Anzeigen. Who cares? Ziemlich hirnrissig, finde ich. Es hat die leider hier bei uns etliche Design-Ins gekostet, die dann an National, ONSemi und Texas gingen. Und zwar in gediegenen Produktionsstueckzahlen :-(

Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Na ja, der Volksmund hier sagt es treffender: "Geld regiert die Welt".

Ja nun, es drängt sich der Eindruck auf, das sich für die überwiegende Mehrzahl der US-Bürgern der Rest der Welt östlich Mains und westlich Kap Blancos ohnehin auf das beschränkt, was in 525 Zeilen passt ;-)

Spas beseite, bei Marx teilen sich die Geister. Obwohl ich das nie recht vertstanden habe. Es gibt zwei Teile von Marx. Der Teil, in dem er sich mit der Zukunft beschäftigt, hat sich ja inzwischen als zu simpel erwiesen. Ist aber nicht blamabel, zumal wenn man sich mal anschaut, wie lange das Christentum am "besseren Menschen" werkelt. Der Teil jedoch, mit in dem er sich mit den Lebensumständen der Arbeiter im 19.Jahrhunder beschäftigt, wird durch amtlich Berichte mehr als bestätigt. Nach diesen amtlichen Berichten war Mitte des 19.Jahrhunderts zB die Hälfte der Arbeiterwohnungen in Breslau nicht heizbar. Lebensmittel waren für sie fast unerschwinglich. Ein Salzhering pro Woch war ein Feiertag. Betten wurden morgens und abends vermietet. Es gibt für diese Zeit eine völlig unverdächtige Aussage. Wilhelm_II hat anläßlich eines Besuchs seiner Mustergüter bemerkt, das die Pferdeställe wohlicher seien, als die Wohnungen der dort tätigen Arbeiter.

Diese katastrophalen Lebensumstände kann man doch kaum dem "Chronisten" anlasten. Oder haben US-Bürger verdrängt, aus welchen Gründen ihre Vorfahren Europa verließen??

--
gruß horst-dieter
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horst-d.winzler

Joerg schrieb:

Gibt es die Marx Brothers eigentlich auf CDRoms?

--
gruß horst-dieter
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horst-d.winzler

^^^^^^ Wenn dann Dreidecker. Wurde Snoopy nicht sogar von rotem Fünfdecker bedroht ?

MfG JRD

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Rafael Deliano

Joerg schrieb:

=20

=20

Hallo,

also =FCber

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komme ich recht direkt =

und ohne Aktienkurse zu den Datenbl=E4ttern.

Bye

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Uwe Hercksen

Fleisch war relativ teuer, bei schwerer manueller Arbeit aber wichtig für Ernährung. Hundefleisch deshalb auch um 1910 in den unteren Schichten noch recht beliebt ( Gulasch ? ). Sollte man bedenken, wenn man hier über Chinesen lästert die heute noch aus ähnlichen Gründen ähnlichen Speisezettel haben. Deshalb gab es damals auch schon "Globalisierungs"- debatten ( "Freihandel" ) allerdings unter veränderten Vorzeichen: die Sozis wollten den Import von billigem Getreide ( das via Vieh- fütterung auch Fleisch verbilligt hätte ) aus England zulassen. Die ostpreussischen Großagrarier ( die bayrischen Kleinagrarier wohl auch, aber die hatten weniger Einfluß ) konnten das weitgehend verhindern um die Preise im Inland hoch zu halten.

hot bunking ist in militärischen U-Booten heute noch Regelfall.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Ich nehm immer

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Gruß Henning

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Henning Paul

Joerg schrieb:

Was ja an sich nicht weiter schlimm ist. Allerdings fehlt eine EU-weit einheitliche Clearing-Stelle, die den Warenverkehr nicht derart behindert, wie es nun vorgesehen ist.

Das Recycling und entsprechend freundliche Auslegung der eigenen Geräte wäre ja durchaus sinnvoll. Nur sieht die derzeitige Regelung als Regulativ einzig das in Verkehr gebrachte Gewicht vor, was eher zu mehr "Billigplaste" führen dürfte. Eine Energiebilanz (Löttemperatur, Tempern) für den Bleiersatz sollte man natürlich besser auch nicht aufstellen. ;-)

Das große Problem ist eher das deutsche Sahnehäubchen in Form der sehr dubios entstandenen EAR-Stiftung. Alleine die ElektroGKostV wird manchen kleinen Betrieb zur Aufgabe zwingen. Von der bald nötigen jährlichen Buchprüfung (Hahaha... grimmig) zur Mengentestierung und der handlichen Entsorgungseinheiten a 30 m^3 (falls dies so stimmt) mal ganz abgesehen.

BTW Verwaltungskosten: Stammregistrierung EUR 155,- Ergänzung je Marke/Geräteart EUR 85,- Mengendatenaktualisierung EUR 100,- (je Sitzung) Vollprüfung einer Garantie EUR 455,- Erweiterung Garantie auf Geräteart EUR 90,- Jährlich Aktualisierung Garantie EUR 215,- [..] Allgemeiner Stundensatz EUR 160,-

Noch irgendwelche Fragen? Stefan

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Stefan Hachmann

Hallo Stefan,

da kann man nur hoffen, dass der Gummiparagraph 2 der ElektroGKostV noch genauer gefasst wird und hier wenigstens vernuenftig hohe Grenzwerte gesetzt werden. Aber wahrscheinlich wird Trittin noch kurz vor seinem Abgang Grenzen fuer die normalen Gebuehren von "ab 500 EUR Umsatz pro Jahr" oder "ab 1kg potentieller Elektroschrott pro Jahr" ergaenzen... Ich frage mich wirklich ob a) die Verantwortlichen ueberhaupt wissen, was sie anrichten und b) ob die Betroffenen wissen, was auf sie zukommt Wenn ich mir vorstelle, dass jeder, der z.B. zur Aufbesserung seines Lebensunterhaltes Designer-Halogenlampen herstellt und auf dem Kunstmarkt verkauft, erstmal gut 600 EUR abdruecken darf und dann jaehrlich nochmal ueber 200, und dann noch monatlich noch die gelieferte Menge berichten soll und sich jaehrlich mit seiner Bank ueber eine "Garantie" unterhalten darf, die vermutlich ca. 10 EUR garantieren muss... Man sieht an dieser Gesetzgebung, dass sich die europaeische Kommission und das Bundesumweltministerium ausschliesslich mit Siemens, Philips und der Telekom unterhalten haben. Und ich denke, dass derlei Gesetzgebung ein weiterer Schritt auf dem Weg von der deutschen Gesetzesinterpretation ("dies ist also das Gesetz, was muss ich tun, um es einzuhalten?") hin zur mir mal als belgischen Gesetzesinterpretation erklaerten ("dies ist also das Gesetz, was muss ich tun, um es zu umgehen?") ist.

Gruesse Hartmut

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Hartmut Schaefer

Ich komme nicht mal bis zur Produktliste "Discretes" und schon wieder diese elende Warterei auf:

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Fuer so eine Web Site habe ich einfach nicht die Zeit, da nehme ich lieber TI. Das ist mindestens eine Groessenordnung schneller.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Horst-Dieter,

Das waere ungewoehnlich. Aber auf DVD sicher.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Horst-Dieter,

ROFL! Ist aber was dran.

Nein, das haben sie nicht. Auch wir haben einen recht ordentlichen Geschichtsunterricht. Amerikaner glauben nur meist nicht daran, dass Gleichmacherei die Loesung dafuer ist. Das erstickt jeden Ehrgeiz. Langfristig fuehrt Sozialismus wieder zum Feudalsystem. Das Volk hat nichts (siehe ehemalige Sowjetunion), die Funktionaere leben in Saus und Braus. Dieser Effekt ist sogar in westlichen Gegenden mit linken Regierungen abgemildert zu erkennen. Man sehe sich mal die fetten Pensionsansprueche etlicher Staatsdiener selbst hier in Kalifornien an. Den Governor, der das verbrochen hatte, haben wir dann aber hinausgeschmissen.

Amerikaner glauben fest an die These "Selbst ist der Mann". Die Vorfahren, die Europa verliessen, werden zu Recht als mutige Leute angesehen. Etliche kamen nicht lebend an, und so ziemlich alle hatten keinen blassen Schimmer, was sie hier erwartet. Kein soziales Netz, keine Verwandten, nichts. Das ist echter Mut.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Hartmut,

Eher nicht. Wird wohl so sein wie die unbedachte Abschaffung der Pauschalsteuerjobs. Die Arbeitslosenquote wird noch hoeher schnellen und die Politiker denken nur noch "oh shit".

Warum gibt es da bei Euch keinen Widerstand gegen? Wenn so etwas hier bei uns einer versucht, fetzt das in der Presse, Politiker ersticken in Briefen (teils offenen, wie peinlich) und schmeissen dann nach einiger Zeit Handtuch und Karriere.

Nun ja, es wird wohl dann neben dem schrumpfenden Kunstmarkt einen wachsenden Schwarzmarkt geben. Da gibt es die etwas preiswerteren Elektroartikel, Zigaretten aus dubiosen Quellen und sonstwas noch.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Du kannst ja in /etc/hosts (oder das gleichnamige Windows-Equivalent irgendwo im win32-Ordner) einfach "127.0.0.1

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" eintragen. Solange du keinen Proxy hast, schlägt das dann direkt an deinem nicht vorhandenen Webserver am PC auf und ergibt ein kleines Loch in der Webseite... Das geht aber sehr schnell :-)

Aber stimmt schon, die Philips-Seite ist nicht so die schnellste. Gerade bei Firmen, die auch an Dumm-User verkaufen, sollte es zB. wie bei Intel ein developer.xxx geben.

--
         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://wwwbode.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias
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Georg Acher

Joerg schrieb:

Wir haben es hier mit an religiösen Wahn erinnernde Überzeugungstäter zu tun. Da oft Beamte (Lehrer) ist ihre Alterssicherung ohnehin sicher.

Ich darf gelegentlich daran erinnern, das der aktivere Teil der Deutschen mit den Auswanderungswellen in die USA auswanderten ;-)

50% des Bruttosozialproduktes kassiert Vater Staat derzeit. Und es reicht hinten und vorn nicht.

Noch Fragen?

--
gruß horst-dieter
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horst-d.winzler

Joerg schrieb:

Langfristig? Es ist doch eher so, das Sozialismus ein sozial anmutenderer Begriff für Staatsfeudalismus ist.

Es hat Datschen und Wodka. Bei Besuchen drüben gehörte das Getränk einfach dazu. Wenn man mit Russen zu tun hatte, war das eh das Kulturgetränk. War immer sehr unterhaltsam ;-))

Bei denm Calvinisten haißt das: "Hilf dir selber, dann hilft dir Gott"

Das waren die aktiveren des Deutschen Volkes. Die waren sich bewußt das: Siehe oberen Satz.

--
gruß horst-dieter
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horst-d.winzler

Hallo Georg,

im

Solange

aber

Ich habe eigentlich keine Lust dazu, inkompetente Web Site Designs meinerseits glattzubuegeln. Ausserdem wartet das Ding ja dann, bis das "Loch" vorbei ist. Die Stock Quotes kommen wahrscheinlich von einem ebenso lahmen Server irgendwo in Europa und dann dauert es nach Uebersee.

Die meisten Firmen hier beherrschen effizientes Web Site Design, bis auf ein paar Ausnahmen. Das kann ich bisher von keiner grossen Semi Firma in Europa sagen. Auch Infineon findet bis heute deren eigenen FET BSP297 nicht. "No Matches Found!", sagte die Web Site. "Never stop thinking" sagte sie auch. ROFL! Is anybody thinking?

Den FET gibt es, habe ihn gerade verwendet. Schlafen die alle? Was ist aus Europa geworden?

Gruesse, Joerg

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Joerg

|> Die meisten Firmen hier beherrschen effizientes Web Site Design, bis auf |> ein paar Ausnahmen. Das kann ich bisher von keiner grossen Semi Firma in |> Europa sagen. Auch Infineon findet bis heute deren eigenen FET BSP297 |> nicht. "No Matches Found!", sagte die Web Site. "Never stop thinking"

Ich habe Datenblätter zu einigen Tuner-PLLs von Infineon auch nur in Russland gefunden, das heisst wohl Outsourcing... Google findet aber netterweise das BSP297 Datenblatt bei denen.

|> sagte sie auch. ROFL! Is anybody thinking?

Egal, Infineon zeigt sowieso gerade Selbstauflösungstendenzen. Wenn sie sich dann mal auf ihre Hauptkompetenzen zusammengeschrumpft haben, kann man sich wenigstens vernünftig die Haare föhnen ;-)

--
         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://wwwbode.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias
Reply to
Georg Acher

...

Fehlschluß. Der Wirkungsgrad dieser Nahrungskette ist zu schlecht. Die Energiebilanz ist viel besser, wenn die Menschen das Getreide selber verspachteln. Das wird natürlich anders, wenn auf dem verfügbaren Boden nur Viehfutter (Klee, Gras) wachsen will.

Oder wenn man nur die minderwertigen Teile (Halme für die Viecher, Kleie für die Schweine) verfüttert.

XL

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Axel Schwenke

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