Spannungen auf einer Metallplatte

Hier in D ist es eher so, dass das Schokoladenfeinschmeckergesch=C3=A4f= t=20 in allen Varianten expandiert. Chocri versendet bestimmt auch nach Kalifornien:

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--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:

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kmk
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Joerg schrieb:

n
r

"Cool Story, Bro." So durchgeknallt war nicht mal mein StaB=FC-Lehrer, un= d=20 das war ein 200%iger. Zudem gabs das Zeug in manchen Intershops zu=20 kaufen. Entweder der Typ war ziemlich leichtgl=E4ubig oder dir hat da=20 jemand einen ausgewachsenen B=E4ren aufgebunden.

Sowohl Coke als auch Pepsi wurden in je einem DDR-Betrieb hergestellt.=20 Ich wei=DF allerdings nicht, wer die Abnehmer waren. Vermutlich Hotels,=20 eventuell auch die o.g. Intershops.

Um leicht on topic zu werden: ich habe mal mit nem Kuumpel einen alten=20 R=F6hrenfernseher ausgeschlachtet, und die ausgel=F6teten Bauteile kamen = vor=20 dem Sortieren in mehrere Cola- und Bierdosen. Ich glaube, die eine oder=20 andere Dose habe ich sogar noch da.

Guido

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Guido Grohmann

Martin ?rautmann schrieb:

Ich dachte an eine Blechplatte. Dicke so 1 bis 5 mm.

- Heinz

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Heinz Saathoff

Sowas gibt es hier auch. Ein Kunde dem ich mal tief aus der Patsche geholfen habe schickt uns vor Weihnachten einen Zwei-Pfund Barren, mit Haemmerchen weil das noch so richtig Schokolade ohne Weichmacher ist. Echt lecker, aus einer Manufaktur in Washington State, mit dem Firmenwappen meines Kunden drin. Da essen wir zwei Monate dran und danach muss auch Schluss sein, sonst waechst einem der "Rettungsring".

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

In den Intershops konnte man m.W. nur mit West-Devisen kaufen, die hatte er nicht.

Das hatte er auch gesagt, aber er meinte die Ost-Cola schmeckte nicht. Ich kann da nicht mitreden weil mir Cola nie besonders zugesagt hat. Das Malzbier in der DDR war jedenfalls lecker. Zumindest in Thueringen.

Frueher zu meiner wilden Funkamateurzeit war es ueblich, Groundplane Antennen aus Bierdosen zu bauen. Fuer die Kurzwellenbaender, da mussten schon alle ganz kraeftig zulangen.

--
Gruessse, Joerg

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Joerg
  • Joerg :

[...]

"Wir" heisst zu zweit? Zwei Monate an 900 g Schokolade? Das sind etwas mehr als 7 g pro Tag und Nase, das verschwindet uim Rauschen. Der durchschnittliche Konsum in CH und D liegt bei 11-12 kg/Jahr, also

32 g/Tag. Da es ja Leute gibt, die keine Schokolade essen (Babies z.B.), muss es andere wie mich geben, die das exzessiver tun.

- Andi

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Andreas Karrer

Ja, so in etwa. Meine Frau isst nur sehr wenig davon. Meist gibt es abends nach dem Essen einen Kruemel zum Espresso. Auch bei normaler Schokolade haelt ein 100g Barren bei uns normalerweise mindestens eine Woche.

Ok, bei Euch in der Schweiz sind ja auch die Berge hoeher, da kraxelt Ihr die Kalorien wieder ab.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Ich empfehle einen punktweisen Wort-Reset: Schokolade --> Tafel Barren --> Gold =20

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--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:

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kmk

But it's a bar of chocolate :-)

Ich sehe schon, es wird wohl doch Zeit fuer einen Deutschkurs. Immerhin weiss ich noch was ein Riegel Schokolade ist obwohl es das hier nicht gibt.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Deswegen konnte man trotzdem rein und sehen was es gab. Wie geagt, entweder war der Typ ein Volldepp oder er hat dich verarscht.

Womöglich auch beides, denn so ganz unbiased bist du ja nicht.

XL

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Axel Schwenke

Das Netz scheint mir etwas eng. Dann konvergiert es schlecht. Allerdings ist die Fläche auch reichlich bemessen. Insofern scheint es mir durchaus realistisch. Der Spannungsabfall in unmittelbarer Nähe der Einspeisepunkte ist in der Realität tatsächlich beträchtlich.

Bei kleineren Proben sieht es z.B. so aus:

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Abb. 5.3, Seite 44 Allerdings deckt die Schwarz-Weiß-Skala nicht den gesamten Wertebereich ab, damit man es besser erkennen kann.

Marcel

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Marcel Müller

Doch, wenn die Fläche nur groß genug ist, tun sie genau das näherungsweise. Die zusammenhängende Fläche leitet nämlich um einiges besser, als das wenige Material rund um die Kontakte.

Und so kommt es dass die 20 Zeilen Code das Problem richtig gelöst haben, keine 4-stelligen Summen für ein tolles FEM-Programm verschlungen haben und das Ergebnis ohne Fakten angezweifelt wird, nur weil es keine

4-stelligen Summen verschlungen hat. ;-)

Marcel

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Marcel Müller

Ockhams Rasiermesser sagt: die Geschichte hat sich Joerg ganz alleine ausgedacht.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Würdet Ihr in den USA Marzipan machen, käme der Transport nach Deutschland teurer, denn es müßten mehr als 62 Prozent des Transportgewichtes als Zucker verschifft werden, der hier billig aus Rüben ansteht :-).

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Laut gelegentlicher Mitteilung in de.soc.politik.misc hieß das dort linientreue Produkt "Club Cola".

Daß der Coca-Cola-Konzern in der DDR das Zeug herstellen ließ, halte ich für eher unwahrscheinlich, denn die halten angeblich das Rezept geheimer als die Stasi ihre Archive.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Whut? Wie mißt man die Linientreue eines Kaltgetränks?

Aber ja, selbstverständlich gab es auch in der DDR Cola. Verschiedene Sorten. Mir fallen auf Anhieb ein:

Quik Cola (widerlich süß, im Rückblich noch am ehesten mit Coca Cola vergleichbar) Vita Cola (mit einem Spritzer Zitrone, noch am trinkbarsten) Asco Cola ("Medizinmanns letzte Rache")

Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollzähligkeit.

Coka Cola gabs für den Normalverbraucher nicht, weil der Coca Cola Konzern unverständlicherweise nicht gegen Mark der DDR liefern wollte und man andererseits die wenigen erhandelbaren Devisen für wichtigere Dinge brauchte als für den Import von gefärbtem Zuckerwasser.

Zumindest für mich kann ich sagen, daß die Nichtverfügbarkeit von Coca Cola ganz klar keinen Mangel der Nahrungs- und Genuß- mittelversorgung in der DDR darstellte.

XL

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Axel Schwenke

Axel Schwenke schrieb:

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Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Am 04.09.2011 11:30, schrieb Dieter Wiedmann:

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Wer sich da durchtrinkt, der ist hinterher garantiert ein Insulinjunkee.

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Joerg schrieb:

Eine bessere Idee ist es, Früchte statt Schoko zu essen. Irgendwann hängt jedenfalls mir der Schokogeschmack zum Halse heraus, aber bei den Früchten habe ich mehr Abwechslung. Kann man auch zu Fruchtsalat machen, Schlagsahne drüber, Kalorienbombe fertig. Würde auch gut in die USA passen, bei den Rettungsringen dort.

Holger

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Holger

Am 04.09.11 02.07, schrieb Marcel Müller:

nur in infinitesimal kleinem Abstand um einen ideal punktförmigen Einspeisepunkt. Dort wird auch die Stromdichte singulär. Die Fläche spielt irgendwann, wenn sie nur groß genug ist, keine Rolle mehr - die Stromdichte "weit draußen" ist in großer Entfernung von den Einspeisepunkten klein. Die radiale Verzerrung der Stromdichte um den Einspeisepunkt dürfte eher vom Abstand der Einspeisepunkte abhängen - genauer: vom Verhältnis Durchmesser Einspeisung (die man ja in der Praxis nicht ideal punktförmig machen kann) zu Abstand der Einspeisepunkte.

Nein. Die Fläche leitet überall gleich gut - der Flächenwiderstand sollte wohl als konstant angenommen werden. Nur der Spannungsabfall ist rund um die Einspeisepunkte relativ groß.

Und so kommt es, dass 20 Zeilen Code das Problem unter bestimmten, nicht näher definierten Voraussetzungen vielleicht näherungsweise gelöst haben.

Nein. Johannes hat Dein Ergebnis möglicherweise angezweifelt, weil es nach seiner Berechnung unplausibel aussieht. Und nach dem Bild, das Johannes errechnet hat, würde ich dem zustimmen. Vielleicht müsste man auch nur den Grauwert des Bildes besser auflösen (z.B. durch Begrenzung in der Nähe der Singularitäten), um die Stromdichteverteilung beurteilen zu können. In Deiner Diss. sieht das Ganze ja auch schon plausibler aus (was nicht an der Größe der Probenfläche liegt!). Aber auch da wäre das Ergebnis schon deshalb rein formal anzuzweifeln, weil es genauso völlig ohne minimalen Plausibilitätsnachweis durch Behauptung präsentiert wird.

V.

Reply to
Volker Staben

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