Spannungen auf einer Metallplatte

Jau, ich futter ARCOR Mei Amargo aus AR :) 1,50EUR/180gr :( Ist nach langem suchen die beste. Na gut Lindt ist besser, aber gibbet hier so gut wie nie und wenn, dann unendlich teuer...

BTW die Schokolade ist hier häufig in Alubedampfter Folie (Mylar?) gasdicht(?) eingeschweisst, nix Alulium-Folie. Die kennen ihre bichos (Schädlinge). Die Ameisen hier kommen fast durch alles durch. Sie stehen auf Maggi-Würfel :(

Ungeniesbar hier!

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger              15h00..21h00 MEZ: SKYPE:wolfgang.allinger
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Meine 7 Sinne:                                    reply Adresse gesetzt!
Unsinn, Schwachsinn, Bloedsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Loetzinn.
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Wolfgang Allinger
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im Prinzip ja, haut aber hier nicht hin, denn die Feldlinien breiten sich 3-dimensional aus, während der Strom wegen der dünnen Platte nur zwei Dimensionen hat. Bei einem massiven Block würde es wieder hinkommen. Außerdem tut man sich beim Magneten mit der Modellierung der Flächenränder etwas schwer.

Marcel

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Marcel Müller

Vorsicht, andere Anzahl Dimensionen.

Die Äquipotentiallinien geben zwischen den Kontakten so durchhängende Kurven. So in der Art:

| | | \ | / | | | | | | / | \ | | |

Ack, aber nur wenn sie weit genug von den Messpunkten weg sind. Also sagen wir mal wenigstens so weit wie die Seitenkanten.

Ja. Genauer gesagt, die Äquipotentiallinien enden immer Senkrecht auf der Kontur. Das geht auch gar nicht anders, weil die Äquipotentiallinien immer senkrecht zu den Feldlinien stehen und diese wiederum parallel zum Strom. Und der Strom muss senkrecht zur Kante aus naheliegenden Gründen null sein.

Außer in unmittelbarer nähe der Kontakte wird man da nicht viel kreisähnliches vorfinden. Siehe oben.

Marcel

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Marcel Müller

Noch einer. Ich pack's nich ...

Ok, aber wie mal in Deutschland eine Verwandte zu meiner Frau mit all ihren Ami-Klamotten sagte: "Sag mal, hast Du auch was schickeres dabei, so fuer abends in der Stadt?"

Hier in der Gegend waren die Klamotten schick und faellt Ritter Sport unter Delikatessen :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Gute Taille. Das koennte man jetzt noch vervollstandigen. Aber lassen wir das lieber ... :-)

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 02.09.2011 23:07, schrieb Marcel Müller:

Kann mir nicht vorstellen, dass das richtig ist. Habe ich gerade kurz programmiert:

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Hab nicht nachgemessen, aber schaut falsch aus.

Viele Grüße, Johannes

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>> Wo hattest Du das Beben nochmal GENAU vorhergesagt?
> Zumindest nicht öffentlich!
Ah, der neueste und bis heute genialste Streich unsere großen
Kosmologen: Die Geheim-Vorhersage.
 - Karl Kaos über Rüdiger Thomas in dsa
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Johannes Bauer

Am 02.09.11 19.11, schrieb Joerg:

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ja, die alten Hasen - danke für die Erinnerung, dass der Artikel zum Teledeltos-Papier im Original in meiner Literaturablage liegt.

Die Methode dürfte nur heutige Anforderungen an eine Feldsimulation z.B. in der Motorenentwicklung kaum noch erfüllen. Und bei dreidimensionalen Problemen wirds wohl auch schwieriger...

V.

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Volker Staben

Am 03.09.11 00.58, schrieb Johannes Bauer:

Ist ja auch klar: solange bei der Iteration der Mittelwert der jeweiligen direkten Nachbarn irgendeines Punkts in der Nähe von +1 noch nicht von dem beeinflusst werden kann, was in der Nähe von -1 passiert, ergibt sich bei Marcels Methode ein rotationssymmetrisches Potenzial um die Einspeisepunkte. Die Elektronen wollen sich aber eindeutig nicht rotationssymmetrisch in alle Richtungen aus den Einspeisepunkten in die Fläche hinein verteilen.

So kommt das, wenn man meint, mit 20 Zeilen Code und irgendwelchen Lieschen-Müller-Analogien schneller, besser, billiger und smarter sein zu können als der Rest der Welt - der entweder das Feldproblem analytisch löst (was auf mittelmäßig unbequeme Funktionen führen dürfte) oder ein FEM-System anwirft. Oder eben auf die alten Praktiker wie Bob Pease hört - an die Joerg zu Recht erinnert.

H. L. Mencken: "For every problem, there is one solution, which is neat, simple and wrong."

V.

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Volker Staben

Zur Lösung fehlt auch die Angabe der Plattendicke. Es macht einen Unterschied, ob das nur ein dünnes Blech oder ein quasi unendlich dicker Klotz ist.

Schönen Gruß Martin

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Martin Τrautmann

Da war doch die Geschichte mit dem Schweineblut in der Ritter. Nie gehört?

w.

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Helmut Wabnig

Gehört schon, scheint einer der Mythen zu sein die einfach nicht sterben wollen. Ich nehme an du hast diesmal Beweise?

BTW: Wurst isst du?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Und so sprach Helmut Wabnig:

Die Mär' mit dem Rinderblut zum Schokolade färben, kam aus der DDR. Und selbst in der DDR war es nur ein Märchen.

Ritter ist einer der wenigen (verbliebenen) deutschen Herstelle, die die Kakaobutter bis heute nicht mit Palmöl panschen, nachdem das "Reinheitsgebot" für Schokolade fiel. Ausserdem hauen die nicht jedes Jahr mehr Zucker rein (wie Milka). Im Prinzip kann man nur noch wenige Groß-Marken kaufen. Lindt, Ritter, Sarotti... Dann wirds schon eng. Die "Manufaktur"-Schokoladen sind mir persönlich zu teuer...

Aber an Nougat-Tüten (aus Saalfeld) oder Halloren-Kugeln kommt auch Ritter nicht ran ;-)

Roland

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Roland Ertelt

Joerg wrote on Fri, 11-09-02 21:02:

Puren Zucker mit etwas Aroma gibt's bei den Amis nicht?

Richtiges Marzipan besteht aus mehr Mandeln als Honig und sonst nichts, und das gibt's nur im Bioladen. Erzähl' mir nicht, die Ökohippies seien in Kalifornien schwer zu finden.

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Axel Berger

Full ACK, Ritter gehört unter den Mainstream-Schokoladen schon zu den leckeren. Milka, Alpia, Schogetten z.B. schmecken mir persönlich nicht so gut. Lindt ist auch gut, hat aber recht exotische Sorten, und manchmal brauch' ich einfach nur Rum-Traube-Nuss o.ä.

Gruß Henning

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Henning Paul

Am 03.09.2011 08:20, schrieb Volker Staben:

Wenn ich mich richtig erinnere, das war so vor 25 Jahren, als ich in der TET Vorlesung praktisch nichts kapiert habe, kann man sowas eventuell über geschickte Spiegelungen lösen.

Man vergrößert die Platte gedanklich ins unendliche und fügt zusätzliche Quellen hinzu, die sich durch Spiegelung der alten Quellen an den alten Plattenkanten ergeben. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Randbedingungen, in dem Fall z.B. Stromfluss senkrecht über die Kante =

0 erfüllt sein müssen.

Der Rest ergibt sich dann durch Überlagerung der einzelnen Felder aller Quellen (Superpositionsprinzip), d.h. man berechnet von jedem Einspeisepunkt aus einzeln die Feldverteilung ins Unendliche und überlagert dann einfach alle Ergebnisse.

Gruß

Stefan

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Stefan

Jemand der dort die Straftat Republikflucht beging sagte mir dass sie in der Schule den Kids erzaehlt haben dass es Coca Cola in Wirklichkeit gar nicht gaebe. Dass es eine Erfindung des CIA sei. Das erste was er im Westen tat war nach einer Cola zu fragen.

Lindt ist offenbar nicht in alle Laendern gleich. Hier ist mir die zu suess, mir schmeckt die nur wenn sie jemand aus der Schweiz mitbringt. Wenn es also echte "Schockcholade" ist :-)

Falls mal jemand in den Westen der USA oder Hawaii kommt, deren Waren sind echt lecker:

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Gibt es im Ausland aber nur in Honk Kong, Macau und Tokyo.

Die lokalen Schokoladehersteller sind oft die besten. Leider hat unsere Manufaktur in Sacramento diese Woche Konkurs angemeldet :-(

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Doch, schon, aber die machen kein Marzipan. Aus mir unerfindlichen Gruenden laeuft das hier so ab: Wir zuechten Mandelbaeume, ernten, schicken die Mandeln nach Europa, kaufen einige davon in Form von Marzipan zurueck. Nebenbei heizen wir dann noch mit dem Plantagenholz.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Wie, Du auch nicht? :-)

Als ich den Kram endlich kapiert hatte und in die Industrie ging stellte ich fest dass dort Wellenausbreitungsprobleme mit dem Holzhammer geloest werden. Nix grosse Theorie. Man nehme eine riesige Menge an Widerstaenden (oder in unserem Fall Reflektoren) und lasse den Rechner ewig roedeln. Einmal ist uns sogar ein Pentium dabei abgeraucht.

3D lief das so und laeuft heute noch oft so: Eine Glibberpampe wird angeruehrt, mit einer Art umgekehrtem Staubsauger entgast, und in die kommen die Targets rein. Nennt sich im Ultraschall "Phantom".
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Gruesse, Joerg

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Joerg

,,All Models are wrong. Some are usefull.``J. Box

Fragt mich aber bitte nicht, wo ich das gelesen hatte:-)

Olaf

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Olaf Schultz

Es war George Box:

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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