Merkwürdige Spannungen in einem internen Netzteil

Hallo zusammen,

Plattenspieler auf der Suche.

Angegeben ist das mit 8Watt Aufnahmeleistung.

Das Netzteil besteht aus einem kleinen Trafo mit symmetrischer

den Rest (vor allem Logikbausteine und Tonarmsteuerung mit OPV) zu realisieren.

Aber: Ich messe an den Elkos schwankende Spannungen zwischen 16 und etwas

unsymmetrische Last die Spannugnen in den Elkso soweit aufgepumpt werden? Vor allem die +10Volt(Soll) schwankt mit ca. 2-3Hz im Breeich von 15,5 bis knapp 19 Volt.

Mein Plan ist es nun, die Wechselspannugne am Trafo abzugreifen, gleichzurichten, in dicken Elkos zu puffern und mittels Lm317/LM337 auf 10 Volt zu stabilisieren.

--

    Andreas Bockelmann
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Andreas Bockelmann
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Am 20.12.2021 um 11:06 schrieb Andreas Bockelmann:

Klemm doch 'mal die Last ab. Ist das dann immer noch so?

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Leo Baumann

Am 20.12.21 um 11:06 schrieb Andreas Bockelmann:

Hallo,

Andern sich die Spannungen wenn Du den Plattenteller mit der Hand vorsichtig abbremst oder beschleunigst?

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

10

selber.

So viel Reserve hast Du gar nicht.

Fehler

zu suchen.

MfG hjs

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Hans-Juergen Schneider

Leo Baumann schrieb:

Die Last kann ich nicht abklemmen, bisher geht der Trafo aufs Mainboard. Von dort geht ein Flachbandkabel mit einem Steuersignal, Masse und den vier Spannungen auf die Platine des Spindelmotors. Da habe ich gemessen. Auch die Wechselspannungen habe ich am Eingang des Mainboards gemessen.

Das Servicemanual ist ein schlechter Scan, aber ich habe immerhin ein komplettes Servicemanual mit Schaltplan und Teileliste als PDF.

Soweit ich es gesehen habe, gehen die 10Volt-Letungen nur an die bipolaren

Mein Plan ist es aus dem Trafo saubere und stabile +/-10Volt zu gewinnen und frech an der Platine des Spindelmotors einzuspeisen. Auf dem Mainboard werde ich die Elkos im 10V-Zweig rausnehmen oder durch kleinere Werte ersetzen.

Der Baustein mit LM317/LM337 kommt von Amazon, Gleichrichtung und Pufferung

genug.

Betriebsstunden. War mal ein Kauf der Sorte "was ich als kleiner Junge immer haben wollte" :-)

--

    Andreas Bockelmann
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Andreas Bockelmann

Am 20.12.2021 um 11:06 schrieb Andreas Bockelmann:

Hat er denn auch Namen?

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Sebastin Wolf

Bernd Mayer schrieb:

eingekoppelt.

wandernde Masse/kaputte Symmetrie.

tragen muss. Wenn das mit der Bastelei nichts wird, werde ich wohl auf ein stabilisiertes externes Netzteil umbauen. Dann ist es auch egal ob +/-10volt oder 12Volt reinkommen. Den Spindelmotor muss ich ohnehin neu abgleichen (Prozedere ist beschrieben, die beiden Phasen sollen im x/y-Modus am Oszi einen sauberen Kreis mit einem festgelegten Mittelpunkt und vorgegebenem Radius schreiben. Im Groben gibt es dazu zwei Symmetrieregler und zwei

Gegentaktendstufe je Spulenpaket, getrieben von einem OPV.

Rictig doof wird es nur, wenn auf der 5Volt-Seite was passieren sollte, die ICs waren alle Custom made und aus reinem Unobtainium.

--

    Andreas Bockelmann
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Andreas Bockelmann

Am 20.12.21 um 11:48 schrieb Sebastin Wolf:

Frag deinen Psychiater!

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Tante Emma

Kontrollier noch einmal die Masseverbindungen ab Mittelanzapfung Trafo und alle Gleichrichterdioden. An ein perpetuum mobile mit Leistungserzeugung aus dem Nichts glaube ich nicht.

--




/ \  Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
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Axel Berger

Andreas Bockelmann schrieb:

Kannst du den Motor extern, einzeln, also aus einem Labornetzteil

gehen. Ist es ein Direktantriebsmotor?

Guido

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Guido Grohmann

Am 20.12.2021 um 12:10 schrieb Guido Grohmann:

Ja genau, Spannungsschwankungen mit 2-3 Hz deuten auf schwankende

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Leo Baumann

Hans-Juergen Schneider schrieb:

Zufriedenheit funktioniert ich habe ihn erst < 1 Woche.

--

    Andreas Bockelmann
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Andreas Bockelmann

Am 20.12.2021 um 11:56 schrieb Holger Bruns:

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Sebastin Wolf

Guido Grohmann schrieb:

Ja, es ist ein Direktantrieb. Das ganze Kunstwerk ist ein Denon DP37F

--

    Andreas Bockelmann
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Andreas Bockelmann

zu den eingebauten.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

Ja, das mit den Elkos war meine erste Vermutung, eine Koste mit vielen

Zumal ich auf Vinylengine.com auch einen Fall gelesen habe, da musste jemand recht umfangreich Elkos tauschen. Beim Einschalten leuchtete am Plattenspieler nichts mehr, aber der Teller drehte sich langsam und kraftlos

--

    Andreas Bockelmann
Reply to
Andreas Bockelmann

Denon

werden zwei

rden mit

ermotors

ngen für

ealisieren.

etwas

h wechselnd

rden?

F parallel

in.

Du kannst das auch so machen: Elko ausbauen und ran ans Multimeter.

Dann kurz mit einem 9V-Block aufladen und beobachten, wie lange es

dauert, bis die Spannung runter ist.

MfG hjs

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Hans-Juergen Schneider

Ich habe zwar keine Ahnung, aber ich konnte das Netzteil meines damaligen Laserdruckers zweimal wiederbeleben, indem ich aufs Geratewohl

Elko (3. Wiederbelegung) kam in den ersten paar Tagen nur auf Touren,

Gregor

--
Sehrsehr! Vielviel! 

Jaja.
Reply to
Gregor Szaktilla

Gregor Szaktilla schrieb:

Den Mut habe ich nicht. Wenn die 7805/7905 von den unsauberen Eingangsspannungen die Nase voll haben und einfach durchschalten war es das mit den (vermutlich maskenprogrammierten) Controllern. Den ganzen Rest kann

--

    Andreas Bockelmann
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Andreas Bockelmann

Da kann eine P6KE6.8 die Rettung sein.

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

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