Katastrofale Ausbildung in den Elektronik-Berufen!!!

Am Sat, 07 Jul 2007 10:12:46 -0700 schrieb Joerg:

Das scheint der Zweck vieler Entwicklungen. Von wegen, der Krieg sei der Vater aller Dinge ...

Lutz

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Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
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Lutz Schulze
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Hallo Ralph,

Hier schon. "To PKWY" heisst "To Parkway". Bei 60-70mph muss man das in Millisekunden raffen oder man rauscht an der Abfahrt vorbei.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Axel,

Diesen Antrag stellte man u.U. jedoch nur einmal und dann liess man es tunlichst bleiben. Einreisen war auch nicht ohne. Z.B. hatte man meinem Vater mal klargemacht, dass ein Auto einer amerikanischen Marke nicht das geeignete Vehikel fuer eine solche Reise sei. Wir hatten aber nur das eine.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Axel,

Amen! Ich weiss auch nicht, warum es keine Ersatzmenues fuer Leute gibt, die mit solchem Icon-Mumpitz nicht gut zurechtkommen. Da kann man GUIs in 5-10 Sprachen bekommen, aber nicht in Klartext. Einer der Gruende, warum ich DOS Programme so mag. Da konnte man zumindest anfangs keine Bildchen reinfriemeln.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:XJPji.1656$ snipped-for-privacy@newssvr13.news.prodigy.net...

Wasserflugzeugflieger, aber Abk. verwenden hier vor allem die, die nicht verstanden werden wollen: Bundeswehr, Finanzamt, Gesetzgebung. Der normale Buerger ist klug beraten, nichts abzukuerzen.

-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net homepage:

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de.sci.electronics FAQ:
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Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

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MaWin

Hallo Manfred,

Bingo! Ja, er hat ein Lake Amphibian, was auf Land und auf Wasser benutzt werden kann.

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Das FA uebertreibt es wirklich oft mit den kryptischen Gesetznamen. Durfte mich vor einigen Wochen damit abquaelen. Habe dabei mutig deren falsch angeordneten Adresszeilen im US-Format ueberschrieben. Hat tatsaechlich gefunzt, der Bescheid kam korrekt addressiert hier an.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Marcus,

Der Pfiff beim Weber Grill ist, dass selbige regelbar sind und zum "Ausmachen" geschlossen werden koennen. Dann geht die Kohle tatsaechlich in 10-15 Minuten aus und kann beim naechsten Mal wiederbenutzt werden.

Das Regeln ist sehr gut, wenn man einen Truthahn zubereitet oder Raeuchern moechte. Auf fuer "Slow Cooking" sehr praktisch. z.B. Standing Rib Roast oder Kassler. Dann haelt eine 2-Pfund Ladung Kohlen laessig drei Stunden.

Dafuer haben wir die Starter Chimneys. Fast jeder Besucher hier hat sich einen mit nach Europa genommen. Schoen alle Nieten rausgebohrt, damit er flach in den Koffer geht und zuhause wieder zusammengenietet.

Grillen ohne Flammen ist kein Grillen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Joerg,

Joerg schrieb: [...]

,

Symbole k=F6nnen durchaus Vorteile bei der Benutzerf=FChrung bieten. Leid= er werden Symbole heute an allen Ecken und Enden eingesetzt. Da aber nur wenige Symbole eindeutig einer Funktion zugeordnet werden k=F6nnen, macht=

das keinen Sinn. Au=DFerdem sieht man derart "depperte" Symbole, die mit der Funktion rein gar nichts mehr zu tun haben. K=F6nnte man ja gleich einen Data-Matrix-Code als Symbol verwenden. Hmm, Interessante Idee ;-)

Wenn man =F6fter mit bestimmten Programmen arbeitet, ist man eh gut beraten, m=F6glichst alles mit der Tastatur zu erledigen. Selbst bei grafiklastigen Programmen wie CAD bringt das immense Vorteile.

ciao

Marcus

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Marcus Woletz

|> Dafuer haben wir die Starter Chimneys. Fast jeder Besucher hier hat sich |> einen mit nach Europa genommen. Schoen alle Nieten rausgebohrt, damit er |> flach in den Koffer geht und zuhause wieder zusammengenietet.

Öhh, die gibts hier auch, und das mindestens schon 20 Jahre. Allerdings ohne Nieten, sondern zwei Rohrhälften (ca. 30cm hoch), die verhakt werden können.
--
         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://www.lrr.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias
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Georg Acher

Joerg schrieb:

Sind das die selben, die Eulen nach Athen bringen? Die Dinger gibts hier schon lange, früher(TM) hat man sich sowas aus einem Stück Ofenrohr selbst gemacht.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Georg Acher schrieb:

Länger, viel länger. Ich hab im Fotoalbum Bilder aus den frühen

50ern, Papi beim Grillen, und der hatte sich das Ding gekauft, meiner ist selbstgemacht.

Die Variante für die moderne Hasenstallwohnung.;-)

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Am Sat, 07 Jul 2007 22:11:17 +0200 schrieb Dieter Wiedmann:

Bei dem Grill alles mit drin:

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Das Oberteil ist abnehmbar, die Holzkohle brennt sicher mit einer Doppelseite der Zeitung an.

Lutz

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Lutz Schulze

Joerg schrieb:

Ich hab mich eher über das Wort Notdurft (und was daran "echt amerikanisch" sein soll) belustigt:

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Aber in der ursprünglichen Bedeutung ist es ja ok ;-)

Jörg.

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Jörg Schneide

Hallo Dieter,

Schon, aber bisher hatten alle gesagt, dass die nicht lange halten. Als sie von uns hoerten, dass 4-5 Jahre normal sind, wollten sie unbedingt einen von hier.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Ingolf,

Das ist sowieso groesstenteils nur Schwurbelei. Die muessen nur aufhoeren, Leute ab 45 rauszuwerfen, dann gibt es keinen Ingenieurmangel mehr bei Euch. Das kapieren aber weder Verbaende wie VDE noch die Industrie.

Vor allem, wenn man die "Aussicht" hat, 25 Jahre nach dem Diplom als vergreist rausgeworfen zu werden. Das ist in Amerika grundlegend anders. Naja, bin ja jetzt auch dort ;-)

Ich glaube mal, ich koennte nur in Rente gehen, wenn ich nie mehr das Telefon abheben wuerde. Hier gibt es keine Hemmungen, auch mal einen Achtzigjaehrigen zu bitten, mal eben nach diesem oder jenem Problem zu gucken.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

In article , Joerg writes: |> Manche davon sind zo kryptisch, dass man es nur nach langem Gruebeln |> aufloesen kann. Oder gar nicht, und das graemt und haelt zu noch mehr |> Training an. Bei langweiligen Autobahnfahrten wie die 3 Stunden zurueck |> von einem Kunden gestern erwischt sich dabei jeder. Ein gutes Beispiel |> ist das Nummernschild eines Bekannten: H2OAVTR. Was koennte das wohl |> bedeuten?

Ich vermute mal, "Hail to our American veterans"? Das einzige, was mir spontan einfällt und halbwegs Sinn ergibt.

Rainer

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Rainer Buchty

Hallo Rainer,

Der Kandidat verliert leider alle Punkte. Der andere Kandidat hatte richtig getippt :-)

(Es ist ein Wasserflugzeugpilot, oder H2O Aviator)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

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Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Moin Joerg,

Das ist mir auch schon aufgefallen, da wird ein 60 jähriger Biologe, der sich im Laufe der Jahre diverse Programmiertechniken angeeignet hat in Amerika gerne eingestellt, man bekommt eben einen Programmierer mit einer zusätzlichen Qualifikation, vielleicht ist das ja mal nützlich...

... In Deutschland muss man sich dann schon bei Bewerbungsgesprächen dafür rechtfertigen, dass man nach 12 Jahren HW-Entwicklertätigkeit mal einen

4-semestrigen Ausflug in die BWL gemacht hat und mit Ende 30 noch ein Wirtschaftingenieurdiplom erworben hat. Anstatt sich zu freuen, dass man einen echten Ingenieur einstellen kann, der auch mal den Graben zwischen den Lagern überbrücken kann.

Ich kann mir auch nicht so recht erklären, woher das kommt, Hierarchiedenken, Obrigkeitshörigkeit, Eitelkeiten, Konkurrenzdenken usw. gibt's doch überall in der Welt. Und wenn ich an ein Projekt mit Kodak in den USA denke, dann waren es die Amerikaner, die bei jedem kleinen Problemchen sofort Mails mit Kopien an Chefs und Überchefs geschrieben haben. Die waren preußischer als wir...

Soweit erstmal einen schönen Sonntag und Gruß aus Kiel, Ing.olf

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Ingolf Pohl

Derzeit wohl eher nicht. Stell Dich einfach in München auf den Stachus mit einem Schild in der Hand: "Ich bin Ingenieur". Der Zusatz "und suche Arbeit" dürfte kaum erforderlich sein ;-) Danach hast Du mindestens drei Jobs.

Ob die dann allerdings interessant sind und Du auch wirklich entwickeln darfst, _das_ kann ich Dir nicht versprechen.

Zu wenig kritische Masse an eigenem Fachwissen, Gespür für realistische "Arbeiter" vs. Schaumschläger usw. in der Personalabteilung und nicht nur dort.

Speziell in Großkonzernen werden hierzulande gerne -ologen eingesetzt, die dann versuchen, mit Null Kenntnis den Richtigen zu finden. Die orientieren sich dann an allem möglichen Schmarrn, Pseudo-"Teamfähighkeit" (wie lasse ich andere für mich arbeiten ;-/ antrainiertes "Assessment-Center" (wird das Büro aufgeräumt sein, wenn der Vorstand vorbeischaut ;-/ nur nicht daran, ob Kenntnisse und Erfahrung des Bewerbers für den Job taugen und das erforderliche Engagement bzw. eine Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit da ist. Die Fachabteilung fragen trauen sie sich auch erst meist am Ende.

Oder sie stellen - wie zur Zeit - einfach jeden ein, der einen Schraubenzieher als solchen erkennen kann, das gibt dann auch Chaos ;-)

Schau Dir doch an, was real bei den deutschen Großfirmen aus der Richtung Elektronik an wirklich selber entwickelten Produkten rauskommt: Wenig, verflucht wenig. Sie können zukaufen, Pflichtenhefte schreiben, Arbeitskreise gründen, erst um den Entwicklungslohn feilschen, ihn dann doch erhöhen, weil sie keinen finden, um dann am Ende zu schauen, dass sie Bauträgermethoden zur Kostensenkung anwenden, alleine: Entwickeln, das klappt nicht wirklich (*).

( Bei Autobauern ähnlich: Design ja, aber was da in der silbernen Elektronikbox geschieht, weiß bestenfalls der Zulieferer vom Zulieferer. )

Da sind die Firmen aus dem Chemie- und Pharmasektor irgendwie weiter ...

Ja klar, die kochen auch nur mit Wasser, auch wenn Jörg uns gerne weismachen möchte, es sei extra vom Mond geholtes Dihydrogenmonoxid ;-)

Gruß Oliver

P.s.: (*) Ein Problem ist, dass viele Leute im Konzern abstumpfen und sich eine "na dann eben nicht" Mentalität zulegen, oder unheimlich viel auf "Politik" und "Etat" machen, die sind dann dort, wo es wirklich drauf ankommt, nur noch schwer einsetzbar.

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

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