Katastrofale Ausbildung in den Elektronik-Berufen!!!

Lutz Schulze schrieb:

ACK. Ich würde sogar noch weiter gehen: 10 Jahre und den "passenden" Agitator und wir hätten wieder Gaskammern... :-(

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian Suchanek
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Joerg schrieb:

Und wenn ich solche Klamotten einfach nicht weiterhin tragen will? Weil=20 ich mich darin unfrei f=FChle? Weiterverkaufen?

Unzumutbar ist viel ... es zwingt dich keiner, dort hin fahren zu=20 wollen. Au=DFerdem kenne ich die Mietwagenpreise dieser Zeit nicht.

In welcher Position war dieser besch=E4ftigt, an welchen Produkten hat er= =20 gearbeitet?

=20

Bl=F6dsinn, das ergibt h=F6chstens keine gute Note f=FCr einige=20 Lehrer/Menschen. Ein solches Schubladendenken h=E4tte ich von dir jetzt=20 nicht erwartet. GGf. liegt es aber auch nur daran, da=DF du in dieser=20 Gesellschaft nicht gelebt hast (so wie ich) und deine Erkenntnisse nur=20 aus zweiter Hand sind und da=DF du (ich unterstelle mal unbewu=DFt) so=20 mancher Propaganda erlegen bist (wie ich in anderer Beziehung auch). Wie =

haben jedenfalls gewu=DFt, da=DF unsere Stab=FC-Lehrer mindestens =FCbert= rieben=20 haben.

Das ist doch heutzutage genau dasselbe.

Guido

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Guido Grohmann

Lutz Schulze schrieb:

ich

Das funktioniert heute anders, monet=E4r.

Guido

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Guido Grohmann

Am Mon, 09 Jul 2007 19:28:24 +0200 schrieb Guido Grohmann:

Sicher. Und auch da hat man einigen Spielraum, wie weit man sich einlässt.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Hallo Guido,

Nun ja, dann koennte das vielleicht der Grund sein, warum derjenige arbeitslos war ;-)

Mal davon abgesehen, ein Anzug laesst sich leihen. Das kostet wirklich nicht die Welt.

Zwingen nicht. Doch es ist schon traurig, dass ein "Staat" den eigenen Buergern Besucher auf diese Weise vorenthaelt. Doch da wurde ja auch vieles andere vorenthalten. O-Ton (Magdeburg): "Nein, diese Fliesen koennen Sie nicht kaufen, die sind fuer den Westen. Die dort drueben koennen sie aber kaufen."

Mietautopreise waren damals gepfeffert. Konnten sich viele nur leisten, wenn es die Versicherung nach einem nicht verschuldeten Unfall zahlte.

Weiss ich nicht mehr genau. IIRC einer bei Robotron, ein anderer beim E-Werk, ein weiterer bei der Wasserversorgung. Plus Lehrer, Klinikum usw.

Das ist kein Schubladendenken, sondern was mir mehrere "Auswanderer" unabhaengig voneinander berichtet hatten, plus spaeter einige nach dem Mauerfall. Wenn es nur ein paar Lehrer sind, ist das eine Sache. Wenn es aber massiv vorkommt oder beinahe als normal angesehen wird, ist das IMHO nichts anderes als Gehirnwaesche.

Schon. Nur wenn heute ein Lehrer in der Schule versucht, seine politische Agenda durchzudruecken, hat er ruckzuck ein Disziplinarverfahren am Hals. Gegebenfalls gefolgt von einem Rausschmiss aus dem Beamtenstatus. In der frueheren DDR haette sich wohl kaum jemand getraut, so etwas zu melden. Also nicht dasselbe.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Also D=FCnkel. Nix anderes, als die Ablehnung deines Autos.

Das Auto auch. Zumal. um mit deinen Argumenten zum kommen, k=F6nntest du =

deines ja auch an privat verleihen.

=20

Stimmt, wenn du heute etwas nicht kaufen sollst, stehts nicht im=20 Gesch=E4ft. Daf=FCr massenhaft anderes. Au=DFerdem w=FC=DFte ich gerne wo= diese=20 Worte gefallen sind.

=20

w.

Ui Robotron. Was du unter E-werk versteht, keine Ahnung. Zeugt aber von=20 einer gewissen Paranoia, dem das zu verweigern. Wasservwersorgung=20 versteh ich =FCberhaupt nicht. Beim Lehrer hingegen ja. =C4rzte kann ich =

nicht beurteilen.

s=20

Es ist nur logisch, da=DF "Auswanderer" diese Meinung vertreten haben.

Aha. Und wenn er den allseits politisch motovierten Sparzwang =FCber=20 Geb=FChr durchdr=FCcken will, um sich bei irgendwelchen Lokalpolitikern l= ieb=20 Kind zu machen? Ich habe 2 Nichten, die beide gerad das Abi fertig=20 haben. Ich kenne nur einige wenige der Zust=E4nde an den Schulen=20 heutzutage ... aber das reicht mir. Immer sch=F6n auf dem R=FCcken der=20 Sch=FCler ausgetragen.

Verbeamtete Lehrer kannst du hier suchen, findest ggf. einige an Gymnasie= n.

Oha, das ist kompletter Unfug. Da wurden schonmal Lehrer=20 "strafversetzt". Disziplinarverfahren gabs da n=E4mlich auch. Nur kriegte= =20 da der Ottonormalsch=FCler nix mit davon.

Guido

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Guido Grohmann

Hallo Guido,

Hier werden wir wohl verschiedener Meinung bleiben muessen ;-)

Weiss ich nicht mehr, nur dass es eine Stelle in Magdeburg war, wo man Fliesen bekam. Oder eben nicht bekam. Ich weiss nicht, wie dort Baustoffhaendler frueher hiessen.

Mit E-Werk meinte ich so etwas, wie im Westen das RWE war (ist?).

Wie gesagt, es waren auch andere. Doch allein schon die Tatsache, dass es den Straftatbestand Republikflucht gab, na ja, da kennst Du sicher meine Meinung zu.

Ja, auch hier ganz weit im Westen sind die oeffentlichen Schulen nicht immer der Hit. Darum gibt es private, so wie unsere Kirche demnaechst eine baut. Wenn denn mal der ganze Genehmigungsbuerokratismus vorbei ist. Der kann hier aetzender sein als bei Euch.

Unfug? Wenn man einen Lehrer wegen linker Indokrination angezeigt haette, dann waeren mit Sicherheit mal ein paar Jungs einer gewissen Organisation vorbeigekommen. Eine Karriere haette man dann wohl auch vergessen koennen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Wie gesagt, bei den griechischen oder kyrillischen Buchstaben fällt mir das deutlich leichter, besser unterscheidbar, aber natürlich auch ähnlicher unserer Schrift als das Arabische.

Bei Arabisch ist das schon irgendwie auch so, vieles sehr ähnlich, dann wiederum die teile massiven Unterschiede, die rein davon abhängen, ob der Buchstaben am Anfang, in der Mitte oder am Ende eines Wortes steht :/

Viele Grüße

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Datu paßt meine Beobachtung beim kostenlosen Verteilen der Bild dieser Tage in U-Bahn und Fußgängerzone, daß in der U-Bahn-Station geschätzt

90% und in der Fußgängerzone ca. 75% das Teil genommen haben. Von wegen, "liest kaum einer" - alles Unfug. Ich für meinen Teil kann sagen, einmal als Schüler bei einer Klasenfahrt gekauft, wenige Male gelesen, weil irgendwo eine 'rumlag, ansonsten, "Bild - nein, danke"!

Ach ja, ich habe den Verteilern dreimal ein "nein danke, lese ich nicht" entgegengebracht. Nur der Vollständigkeit halber :-)

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Das Problem ist eher, daß keiner sowas verabtworten will :(

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Falsch. Das ist Fakt. Die Oma meiner Frau durfte 'raus, aber der Opa nicht, der wurde als Pfand daheimbehalten, damit Oma wieder zurückkommt. Und die waren beide ganz normale Leute, weder besonders wichtig noch sonstwie ins System involviert oder gegenüber diesem besonders als feindlich aufgefallen.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wir haben in der Firma so MEssingfolie von der Rolle, in verschiedenen Stärken. Daran habe ich auch schon mal gedacht für solches snap-Zeugs.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Na, herzlichen Dank auch :/ Jetzt geht das hier auch noch los.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Hallo Ralph,

Letzteres konnte man nie wissen. Das hing davon ab, was wer ueber wen mal gesagt hatte und was davon in gewissen Akten bei einer gewissen "Behoerde" gelandet ist.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Am Tue, 10 Jul 2007 18:07:11 +0200 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Nein, muß nicht sein. Allerdings ist im Usenet überall Usenet. Auch dort, wo man sowas harmloses wie die Technik von Rechnernetzen diskutieren will, die auf den IP basieren, krachen uns die Spinner ins Haus. Und Oliver hat ggf. sogar verstanden, daß alles, was die "Ologen" machen, doch nur darauf hinausläuft, Mitarbeiter zu gewinnen, die menschlich in den Betrieb passen. Das ist auch aus betriebswirtschaftlichen Gründen wichtig, denn Mobbing am Arbeitsplatz geht *immer* zulasten der Produktivität und demotiviert die betroffenen Kollegen bis hin zur inneren Kündigung und darüber hinaus, was der Firma sogar die Existenz kosten kann. Stell dir einfach vor, du stehst unter Druck, dein Serverpark hat technische Störungen und der Kollege mit "Ahnung" hänselt, verhöhnt und terrorisiert seine Kollegen, weil er alles besser weiß und dennoch nichts geregelt kriegt? Was meinst du wohl, was Ausfälle für Geld kosten können? Und wie gut dir das bekommt, wenn der Kollege in der Frühstückspause und in der Mittagspause nicht in die Kantine geht, sondern erst zum Drucker und dann zur Polizei, weil er "beleidigt" worden wäre? Der wäre schneller wieder entlassen als eingestellt worden, und die "Ologen" verhindern nur, daß man solche Erfahrungen immer wieder machen muß. Ich hoffe, Oliver versteht das jetzt.

Die Entfürstifizierung des eigenen Newsreaders geht so:

!delete REFERENCES geiz-ist-geil.priv.at

Das ist nur eine Zeile. Damit mit erwischt du auch alle Antwworten.

Kralle

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Franz Ferdinand Krallenwetzer

Ich pflege auf anonyme Schreiber meist nicht inhaltlich zu reagieren, auch dann nicht, wenn sie nicht wirklich anonym sind.

Und bei soviel Schmarrn sowieso nicht, Schmarrn geht bei mir nämlich bestenfalls in Form des Kaiserschmarrns durch (hmm, lecker ;-)

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels
*Ralph A. Schmid, dk5ras* wrote on Tue, 07-07-10 17:57:

Stimmt, immer nur einer gleichzeitig. Meine Familie hat sich gefreut, als bei meiner Mutter die runden Geburtstage mit den höheren Zahlenwerten anfingen.

Reply to
Axel Berger

P/IP",

dort,

ll,

Z.B. ein Franz-Ferdinand Krallenwetzer. Der =FCberhaupt nicht wei=DF, wor= um=20 es da geht, der aber unbedingt mal wieder "mitmischen" will.

arauf

assen.

Also Dich nicht, weil Du als psychiatrischer Schwerstpflegefall in=20 keinen Betrieb pa=DFt.

ng am

die

Und eben darum l=E4=DFt man Dich nirgends rumlaufen, weil das von allen a= ls=20 Mobbing empfunden w=FCrde.

Aber nat=FCrlich.

Schnucki, das brabbelst Du hier seit Jahren.

Brabbelst Du das eigentlich selber? Oder ist das einer der Tumore in=20 Deinem Kopf?

Ist da vor lauter Tumoren noch Platz f=FCr ein Gehirn? Oder ist das schon= =20 v=F6llig verdr=E4ngt?

Meine G=FCte, Deutschlands schlimmster freilaufender Psychiatriepatient i= n=20 H=F6chstform. Es ist immer wieder eine Show.

--=20 Detlef Bosau Mail: snipped-for-privacy@web.de Galileistrasse 30 Web:

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70565 Stuttgart Skype: detlef.bosau Mobile: +49 172 681 9937
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Detlef Bosau

Am Tue, 10 Jul 2007 17:57:59 +0200 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Stimmt. Das lief einfach so. Und wer das heute noch bestreitet, lügt sich in die Tasche. Der Staat sah sah die Bürger als sein Eigentum an.

Klar wurden die restriktiven Bestimmungen für Besuchsreisen Mitte der 80er Jahre gelockert. Und natürlich wurde auch das dafür genutzt, die Bürger zu disziplinieren. Und selbstverständlich gab es Erwachsene, Jugendliche und Kinder, die von alldem nichts mitbekommen haben.

Lutz

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Lutz Schulze

Ja, freilich, aber das war denn definitiv ein Fehler beim Ausspionieren.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

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