In article , Joerg writes: |> (Es ist ein Wasserflugzeugpilot, oder H2O Aviator)
Das war in der Tat mein erster Gedanke, aber zu dieser späten Stunde konnte ich mir auf einen H2O-Aviator keinen Reim machen -- außerdem erschien es mir nicht amerikanisch genug :P
Stimmt, weil man dann irgendwann abgeschoben oder besser rausgeworfen=20 wurde. ;) Ich kenne da so einen Fall.
Wo lag das Problem, einen Leihwagen zu nehmen? Wenn du ne Einladung f=FCr= =20 'nen Ball hast und Smoking vorgeschrieben ist, kannst du dir doch auch=20 einen ausleihen ...
Das kostet in Deutschland 'ne Kleinigkeit. Ausserdem ist es absolut albern. Ich wuerde sogar sagen paranoid. Als ob die Leute in Filmen nie einen Chrysler gesehen haetten. Aber das weiss ich nicht, vielleicht durfte man ja auch keine Filme der Klassenfeinde sehen ;-)
Zum Glueck ist dieser Unsinn ja nun seit gut 15 Jahren vorbei. Nur in einigen Laendern noch nicht.
Klar, aber Du kannst den Job ablehnen. Wenn jedoch deswegen jemand irgendwo in ein Land Verwandte nicht besuchen darf, wird die Bevoelkerung in dem Land ihrer Freiheiten beraubt. Leider war sie daran gewoehnt (in den Westen durften sie vor der Rente z.B. nicht mal zu einer Beerdigung).
Das war bei Euren RAF Leuten auch so. Musste damals sein. Manchmal schlagen solche Geschichten natuerlich auch ueber die Straenge.
Ok, dann gehoerten wohl fast alle Bekannten von mir zu den "gewissen Leuten". Bis auf die Rentner, die konnten kommen. Ok, plus einen weiteren, der noch als Jugendlicher "ruebergemacht" hat und den es dabei nicht zerfetzte.
Am Rande: Er sagte, in der Schule haetten sie denen erzaehlt, dass Coca Cola lediglich eine Erfindung des CIA sei. Das erste, was er im Westen machte: Sich eine eiskalte Coca Cola reinzischen.
Mach das heute als Arbeitsloser, und es gibt Sanktionen.
i=20
Wei=DF ja nicht, as du f=FCr Leute kanntest ...
=20
Die =FCblichen Scharfmacher. Gabs =FCberall. In den 80ern erlebte ich mal= =20 einen Verkehrsunfall. VWGolf aus der BRD gegen Ural der roten Armee,=20 Urals hatten immer Vorfahrt, was die Golffahrerin nicht wu=DFte. Die Frau= =20 hat rumgebr=FCllt und gefleht, da=DF sie nicht nach Sibirien wollte. Die =
dachte, sie wird sofort eingeladen und dorthin verschickt. V=F6llig verhe= tzt.
Ok, dann muss man wohl. Aber eine Anpassung der Kleidung ist ja nun kein so grosses Opfer.
Aerzte, Ingenieure, ganz normale Leute. Die hatten keine Absichten, abzuhauen, weil denen ihre Familien und Freunde am Herzen lagen. Der Zusammenhalt unter Nachbarn war dort wirklich gut, dass durfte ich selbst kennenlernen. Bei weitem nicht so anonym oder foermlich wie im Westen. Und das Bier war gut ....
Noe, das ist ein grundehrlicher Mensch, dem glaube ich das.
Am Sun, 08 Jul 2007 11:52:09 +0200 schrieb Oliver Bartels:
Aber Oliver,
es gibt hier im Usenet einen ausgesuchten Experten mit "Ahnung von TCP/IP", der verzweifelt einen Job sucht. Hier einige Textproben von ihm, mit denen er in de.comm.protocols.tcp-ip seine außerordentlichen Kenntnisse belegt:
"Wenn dieser gehirnamputierte Schwachkopf mir nicht andauernd Mails schreiben würde, die ich hier veröffentlichen muß, wäre hier ja endlich Ruhe!"
"Consgestion *stöhn* Control *ah* stalk *abspritz*"
"Was hast _Du_ Pleitegebratzel mit TCP/IP zu tun?"
"Und wenn Du mal nicht nur auf dem Scheißhaus sitzen und die Tastatur unterm Hintern hättest, sondern auch mal ein Lehrbuch zur Hand nehmen würdest, würdest Du jetzt was von Kapazität und Rate und mittlerer Verweildauer rausgehört haben und da sollte jetzt allmähglich mal der Satz von Little bzw. ein einschlägiges Korrolar dämmern und vielleicht kapieren wir dann auch mal, wieviel Kapaztität Netze real haben und wie hoch die Ankunftsraten sind und wie lang Verweildauernd dann sein dürfen."
"Du kannst weder das eine noch das andere. "Netzwerke" sind für Dich die Kartoffelnetze bei den Tafeln, Feinkost Albrecht ist Dir doch zu teuer, Geschlechtsteile hast Du eh nicht mehr, und rektale Ausscheidungen auch nicht."
"Du hast von Internetprotokollen genausowenig Ahnung wie Lukaschik und Nietowski."
"Ich habe die Schnazue voll. Ich habe hier lange genug die Klappe gehalten. Und was ist der Dank dafür? Ich werde beschimpft. Mein Diplom sei gekauft. Ich sei schuldhaft aus meiner Arbeitsstelle rausgeflogen. Ich sei ein flüchtiger Kinderficker. Man tyrannisiert mich im Netz, man tyrannisiert mich am Handy, am Telefon. Man schickt mir Hundefutter, das ich nicht bestellt habe. Man rennt zum DECNIK und meldet unter meinem Namen die Domain "paedophilie-in-stuttgart.de" an."
"Ich bin beruflich fertig, mich nimmt kein Mensch mehr."
Viel Spaß mit diesem netten und fähigen Kollegen in spe. Seinen Namen wirst du schon noch zu lesen bekommen.
Mu=DF ich Dich daran erinnern, da=DF gewisse Leute schon mal bei Bartels = mit=20 Pauken und Trompeten und Get=F6se ihren Benutzeraccount verloren haben?
endlich
Abgesehen von Punkt 1. k=F6nnte ich diese S=E4tze problemlos auf Dich bez= iehen.
Deine Kompetenzen beschr=E4nken sich doch wohl auf Rumjammern und, so Du =
Am Mon, 09 Jul 2007 12:45:02 +0200 schrieb Detlef Bosau:
Um Sie vor Kritik zu schützen, ja, deswegen kann man bei Oliver Bartels sogar den Usenet-Zugang auf "nur lesen" geschaltet bekommen - man nimmt dann einfach einen anderen Zugang.
Ja, deswegen sollten Sie sich an Oliver Bartels wenden. Ihre ausgewiesenen Fachkenntnisse, die nicht notwendigen und bei Ihnen auch nicht vorhandenen Soft Skills sowie die Ihnen angediente Unterstützung in Ihren Usenetkämpfen prädestinieren Sie zu einem willkommenen Mitarbeiter, der sich hier meldet:
Oliver Bartels + Erding, Germany + snipped-for-privacy@bartels.de
formatting link
+ Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Ihre Bewerbungsunterlagen liegen ja bereits im Usenet vor.
NACK. Ein gutes Hemd oder gar einen Anzug kannst Du immer wieder benutzen. Die 500DM fuer zwei Wochen Mietwagen sind erstens eine harte Nuss fuer eine Familie mit vielen Kindern, zweitens sind sie nach der Tour futsch. IMHO ist so eine Auflage unzumutbar.
War zumindest in einigen Faellen definitiv nicht der Fall. Die Frau eines Ingenieurs durfte mal kommen, aber erst als sie Rentnerin war.
Das ergibt keine gute Note fuer das damalige Schulsystem. Wie soll man denn von Kindern erwarten, dass sie beurteilen, welcher Lehrer Stuss erzaehlt und welcher nicht?
Was gibt es an einer Diktatur zu benoten? Es hat eben wie geschmiert funktioniert, Lehrer waren übrigens auch eine wesentliche Stütze des 'Parlaments'.
Mancher Lehrer war ganz vorn dabei, wenn es galt Kinder ab etwa 12 Jahren zu längerem Wehrdienst zu 'überreden'. Was tut man nicht alles, um oben gut dazustehen. Notfalls wurden auch mal die Eltern einbestellt, wenn die auf ihr Kind 'negativ' einwirkten.
Mancher entblödete sich auch nicht Kinder darüber auszuhorchen was zu Hause an Rundfunk und Fernsehen konsumiert und worüber diskutiert wird.
Und in guter Tradition war aus heutiger Sicht auch kaum jemand dabei.
Lutz
--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
Soll schon im Kindergarten losgegangen sein. "Die haben ja bei den Nachrichten immer so eine schoene Uhr da haengen. Ist die bei Euch zu Hause eckig oder rund?"
Ist nicht beim Aktendurchstoebern rausgekommen, dass 10% oder so offiziell auf der "Mitarbeiterliste" standen?
So viele waren es zumindest offiziell dann doch nicht. Schlimm sind aber auch die, die sich (warum auch immer) bei den Mächtigen lieb Kind machen wollten und mit großem Eifer mitzogen.
Gut, dass das vorbei ist. Aber es würde wieder funktionieren, da habe ich wenig Zweifel.
Lutz
--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here.
All logos and trade names are the property of their respective owners.