Die dos and donts eines Ing.

Hallo Falk,

Da hilft nur eins: Man darf nicht nur einseitig die Ausbildung betrachten, sondern muss fuer danach die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen schaffen, dass die Leute da bleiben. Das geht nur, wenn kleinen Firmen oder Neugruendern das Leben nicht schwer gemacht wird.

Ich kann es fuer D und USA beurteilen, denn ich habe in beiden Laendern selbstaendig gearbeitet. In D war es ein wenig schwieriger, aber das wuerde mich dennoch nicht abhalten, so etwas dort wieder anzufangen. Andere schon. Dort hatten wir damals zum Beispiel kaum Moeglichkeiten, Anfangsinvestitionen sofort voll abzuschreiben. Auf gut deutsch, man musste Steuern auf Geld bezahlen, dass man gar nicht mehr hatte, sondern was im Betrieb steckte. Worst Case war ein Grossteil davon auch noch auf Kredit. Ging nur per AfA abzuschreiben und das dauert Jahre. Wenn das immer noch so ist, besteht, wie man so schoen sagt, Handlungsbedarf seitens der Politik.

Das habe ich nie verstanden, wie man so etwas zulassen konnte. Volkswirtschaftlich ein ziemlicher Unfug. Den hat man in USA nicht verzapft und das ist gut so.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg
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IMHO integrieren die Leute aber nicht über die Studiendauer sondern denken von Semester zu Semester. Da macht ein Betrag, wie er zzT verlangt wird, wenig Sinn.

In .at werden pro Semester ca 370 Euro verlangt. Das ist moderat. Leistbar ist das allerdings für 5 Jahre wieder nur bedingt. Nun gibt ws Banken, die Studentendarlehen anbieten (für 5 Jahre günstig mit ein paar % Zinsen, die dann hochgestuft werden) Sprich: nahezu ein neuer Zweig im Bankwesen. Ich finde es trotzdem nicht gut, dass man die bestraft, die "brav" studieren.

Meinetwegen kann man es staffeln 1. Jahr über der Min.St.Dauer: +100¤ / Sem, 2. Jahr, +200 pro Sem. 3. Jahr +400 ... 4. -> +800 ... exponentielles WAchstum sollte auch die schleichendsten (witziger Superlativ) Studenten bremsen.

Würde die Studiendauer dramatisch senken. Zur Zeit ist nur ein zeitlineares Verfahren da, das nicht den Gesetzen der Resourcenverknappung folgt, die weite effizienter sein können. Mathematische Theorien sind doch zu was nütze :-)

--
Johannes
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John F

Ha Ha, wie sollen die denn sonst die Elkos im Vertikalteil tauschen?

Module?? Vielleicht noch zum Stecken?? Sind kaum noch zu finden. Alles=20 auf ein Chassis geklatscht, und das digitalgeraffel in eine Box. Das=20 wars. Digitaler Dekoder von Nokia klingt nach Schneider DTV 2, Sharp=20 oder auch Hitachi. Wenn es der Kiste mal nicht nur das NVM zerbr=F6selt=20 hat ...

Guido

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Guido Grohmann

Ingo Liebe schrieb:

Schon schlecht.

Ger=E4t

T=F6nnchen? Keine Sanduhr, was sehr viel h=E4ufiger ist? Was war denn das= =20 f=FCr eine M=F6hre? Stand ggf. TV 9 oder Tv 17 hinten irgendwo drauf?

Guido

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Guido Grohmann

Ingo Liebe schrieb:

Oder Leute, die sich nix billiges kaufen wollen oder die sich nicht alle =

paar Jahre eine neue Bedienungsanleitung lernen wollen.

s

Nicht unbedingt. Ich w=FCrde heutzutage z.B. nen 5 Jahre alten Grundig=20 reparieren lassen, statt mir eine matschigen Flachmann oder eine billige =

R=F6hre zu kaufen. Sogar Bildr=F6hren werden noch gewechselt, wenns billi= ger=20 als eine neue "Gurke" kommt.

Aber lange wird das keinesfalls mehr so sein.

Guido

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Guido Grohmann

MaWin schrieb:

sch=E4ft=20

Jawoll, Herr Fliblebird.

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Guido Grohmann

Felix Opatz schrieb:

h

Naja, so vorbildlich war ich nun nicht, aber hatte trotzedem planm=E4=DFi= g=20 wimre 5 Wochen vor Ende des 10. Semesters (Regelstudienzeit 10 Semester) =

meine Diplomarbeit abgegeben. Nun ja, der Termin f=FCr die Verteidigung=20 war dann knapp 2 Wochen nach Beginn des 11. Semesters ;).

Guido

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Guido Grohmann

Dann wäre die Uni nichts für dich. Wir untersuchen gerade die mathematische Struktur von Projektoren in unendlichdimensionalen Hilberträumen usw. usw. Dafür gibts dann Labors, in denen du dumm an einem Oszi herumschraubst...

Bei uns wird das mit einem "Den Rest können Sie sich zuhause anschauen... Wie wir weiters sofort sehen ist..." abgetan.

Da fehlt die Vorbereitung der Vortragenden. Bei uns ist die Informationsdichte einfach sehr hoch und man sitzt schon auch einmal zuhause und denkt noch ein Stündchen über die Problematik nach, die da aufgeworfen wurde, um in der nächsten Vorlesung überhaupt verstehen zu können, wovon der da vorne eigentlich redet.

Das ist _sehr_ verlockend, aber kann auch sehr gefährlich sein.

Kommt auf die Aufgabe an. Wenn es eine konstruktive Sache ist, wo man dann was in der Hand hat, außer Papier (und wenn es die Aussage ist: "Es geht nicht, weil...") hat das schon was.

Tja. Das ist der Unterschied zwischen dem E und dem F in F&E ... ;-)

Wenn du was absolut neues entwickeln sollst (sagen wir einen Sensor für irgendwas), wo es kein Buch gibt, wo es schon beschrieben ist, dann ist das einzige, was hilft, Grundlagenausbildung. Die sind verlässlich in allen Lebenslagen. Man vergisst sicher viel davon, nur man weiß zumindest, dass man es schon einmal wusste.

Das schon, nur sollte man es trotzdem gut managen, dann hat man mehr Zeit (ich nehm einfach die Nacht zum Tag dazu... geht meistens ganz gut... nur zweimal pro Woche schlaf ich dann länger)

Oder HTL ... in .at :-) da wird einem schon viel angerechnet (klar... man hat ja auch schon ein Jahr + verflixt viel Fachwissen Vorsprung gegenüber Leuten aus einem W&W Gymnasium).

hast eh recht...

hoppla ... hab das ";-)" vergessen ...

Aber der Wanderungsdruck sinkt, weil dort die Leute auch gebraucht werden (wir zahlen es ja ohnehin dann über Konsum).

Durchaus.

Wenn man sich manche Chef-Sekretärin (die wieder so 10 Sekretärinnen unter sich hat) anschaut kommen einem die Augen raus (nein, nicht wegen dem Vorbau) ... Die haben tw. sogar Abschlüsse eines Wirtschaftsstudiums mit Schwerpunkt Internationales Handelsrecht usw. nix mehr nur Tippse, Management im Management!! :-)

Hm... erstmal sollten wir am Warp Antrieb und dem Beamen arbeiten, dann an den Replikatoren, sonst ist das Ganze ja witzlos :-)

--
Johannes
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John F

MaWin schrieb:

Jawohl, Herr Flexiblebird.

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Guido Grohmann

John F schrieb:

Wusste ich schon damals.

Naja, hab ich auch gemacht. Aber ich würde trotzdem mal die Kirche im Dorf lassen (schon wieder). Das Rumgedoktre an unendlichdimensionalen Hilberträumen ist genauso Quark wie dummes Oszigeschraube. Am Ende muss Butter bei die Fische. Sprich, es geht um REALE Aufgabenstellungen, die mit realen Werkzeugen (Oszi, Compiler, Lötkolben) gelöst werden müssen. Akademische Traumtänzerei bingt da gar nix.

Was heisst hier Vorbereitung der Vortragenden? Der Vortragende wusste schon was er vortragen wollte. Nur dass das nicht so ganz mit meinem Aufnahmestil korrelierte.

Hab ich auch gemacht, mehr als einmal.

Der wirkliche AHA-Effekt kam manchmal mehrere Semester später ;-)

Das ist es. Für mich hat es funktioniert. Andere sind auf der Strecke geblieben.

Eben.

Richtig.

Auch klar. Aber die Masse macht das nicht (ich im Moment auch nicht). Die Masse macht "nur" Entwicklung.

Der Druck ist noch hoch genug. Ausserdem ist ja gerade im Moment unübersehbar, dass die Arbeitskräfte nicht nach Europa kommen müssen. Die Firmen sind ja sehr "entgegenkommend" und bauen sich neu in Asien auf. Naja . . .

Aha, nix mehr mit billigen Blondinenwitzen. Und das Fräulein im Vorzimmer kann ne Menge mehr als nur Kaffe kochen. Ggf. sogar mehr als der Chef (doch clever wie die Mädels sind, lassen sie sich das nicht anmerken und ziehen lieber die Fäden im Hintergrund als graue Eminenz ;-)

Der Warp Antrieb kommt doch erst duch den Umbau von nem Minute-Man zum Raumgleiter! (First Contact)

MfG Falk

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Falk Brunner

Wie gesagt... solange die Aufgabenstellung einfach genug ist, geht das. Wenn absolutes Neuland untersucht werden soll, steht man mit Faktenwissen ohne akademische Grundlagen, wie Theorieentwicklung und Thesenstrukturierung bald am Sand.

Ein Vortragender sollte seinen Stil auf Anfrage zumindest für die Antwort anpassen können. Deshalb werden sie ja auch bezahlt :-)

Das ist bei uns gut aufgebaut, in manchen Bereichen hört man einige Trivia schon auch zwei oder dreimal von verschiedener Seite. Mit jeweils anderen Aspekten.

Man kann nie ausschließen, dass man einmal an gie Grenzen der Phänomene stößt, die man so aus dem Ärmel schüttelt. Mathematische Struktur von Schnitten eines 3D-Bereiches mit einer Ebene in verschiedenen Koordinatensystemen (Kugelkoordinaten und Zylinderkoordinaten sind da noch die einfachsten die ich gerade untersuche [ab Hyperbolischen wirds lustig]), was z.B. bei meinem momentanen Projekt von elementarer Bedeutung ist, weil man verschiedene Sachen einfacher in anderen Systemen rechnen kann. Das ganze ist Teil eines Hardware Projekts (bzw. sogar der Vorphase, weil da auch noch die Machbarkeit untersucht wird)

Das ist ein anderes Kapitel. Das liegt aber auch am "Geiz ist Geul" Wahn... der auch nur bei Leuten wirkt, die ein gestörtes Ego haben. Ich geh immer nur in Mediamarkt und Co um zu gucken und zu greifen, aber nicht um zu kaufen... das tu ich bei kleinen Firmen online, weil die einfach um ca. 10..30% günstiger sind. Da wart ich gern einige Tage auf das gute Stück, wenn ich 70 Euro sparen kann damit und gleichzeitig fördere ich damit die Kleinunternehmen.

Nur wenn du sie erklärst (SCNR ;-)

Das soll ja nichts neues sein. Nicht umsonst kostet das Aufsetzen eines Vertrags durch die Sekretärin eines Rechtsanwalts mehrere hundert Euro. (Auch wenn sie nur einige Änderungen an einem Template ändert). Der Herr RA unterschreibt nur und haftet für die Tippfehler :-)

Ich liebe Verschwörungstheorien :-)

Stimmt... ich würd trotzdem erst den Warp vorantreiben, danach die Replikatoren, weil sonst explodiert die Weltbevölkerung und mit Warp können sie wenigstens weg, dann. Beamen is trotzdem nett...

"Scotty, beam' mich hoch!" --- --- "Sehr witzig, Scotty... und jetzt beame meine Kleider wieder herunter..."

--
Johannes
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John F

Es ist noch so, wenn auch Ansparabschreibung für Investitionsgüter einiges erleichtert.

Für Material, mit dem gearbeitet wird, geht das nicht. Das bezahlst du als Bilanzierer aus bereits versteuertem Gewinn oder nimmst einen Kredit, und das finden Banken und wahrscheinlich auch Politiker in Ordnung so.

Lutz

--
Temperatur und mehr mit dem PC messen - auch im Netzwerk: http://www.messpc.de
mit Ethernetbox für direkten Anschluss der Sensoren im Netzwerk
neu: USB-Sensor spricht Klartext: http://www.messpc.de/sensor_alphanumerisch.php
Test im IT-Administrator: http://www.messpc.de/MessPC-Testbericht-ITA.pdf
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Lutz Schulze

"Falk Brunner"

das falsche Mittel zu sein. IMHO würde es reichen,

gewissen Grenzen Recht haben. Erst wenns an den

wäre mehr Anreiz, schneller zu studieren, als jetzt,

Das sinnvollste wäre eh zu sagen: Die ersten 3 Semester kosten was und wer in "echtzeit" durchkommt braucht nicht mehr zu zahlen. Auf Grund der Hohen Abbrecherquote, würde man so weit mehr Geld einnehmen, als wenn man erst bei übertreten der Regelstudienzeit zahlen müsste.

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Markus

Keine Grundlagenvorlesung (erst im Hauptstudium). ;-) Wolff - "Maxwellsche Theorie" hat mir da weitergeholfen.

In der Grundlagenvorlesung E-Technik hatten wir nur Felder in verschiedenen Kondensatorgeometrien (=> Satz vom Hüllenfluß), Induktion einer langen Spule (=> Durchflutungsgesetz), Induktionsgesetz gemacht, da kam ich mit dem Vorlesungsskript aus. Nichts wo man Vektoranalysis zu gebraucht hätte. Das hatten wir nämlich in Mathe erst im 3. Semester.

Gruß Henning

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Henning Paul

Einer muß es ja machen. Die Grundlagenforschung. Sich immer nur auf ausgetretenen Wegen zu bewegen, bringt keinen Fortschritt. Ich finde es schon ganz sinnvoll, auch tief in die Theorie einzusteigen. In meinem Gebiet - der Nachrichtentechnik - ist das besonders wichtig. Da muß man eben wirklich eine Singulärwertzerlegung einer Kanalmatrix machen, um zu entscheiden, wie man die Daten auf die einzelnen Sendeantennen verteilt.

Gruß Henning

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Henning Paul

Ich werde wohl auch das 11. Semester anknapsen müssen, allerdings auch schon zur Abgabe. Wenn ich Ende November abgebe, ist der Abschlußvortrag wahrscheinlich noch im Dezember, d.h. zum Jahreswechsel dürfte ich mich vielleicht schon Dipl.-Ing. schimpfen. Diese Verzögerung ist hauptsächlich durch die Überbrückungszeit zwischen Industriepraktikum (das ich außerdem erst zu Beginn des 9. Semesters machen konnte, weil den Sommer vorher noch zu viele Prüfungen waren) und Studienarbeit entstanden.

Gruß Henning

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Henning Paul

In article , Falk Brunner writes: |> Naja, hab ich auch gemacht. Aber ich würde trotzdem mal die Kirche im |> Dorf lassen (schon wieder). Das Rumgedoktre an unendlichdimensionalen |> Hilberträumen ist genauso Quark wie dummes Oszigeschraube. Am Ende muss |> Butter bei die Fische. Sprich, es geht um REALE Aufgabenstellungen, die |> mit realen Werkzeugen (Oszi, Compiler, Lötkolben) gelöst werden müssen. |> Akademische Traumtänzerei bingt da gar nix.

Uhm. Ich bin mir sicher, so hat auch mal jemand über Galois-Felder geurteilt.

Akademische Traumtänzerei, eine mathematische Kuriosität, zu nichts zu gebrauchen.

Und dann kam die "richtige" Kryptographie.

|> Aha, nix mehr mit billigen Blondinenwitzen. Und das Fräulein im |> Vorzimmer kann ne Menge mehr als nur Kaffe kochen. Ggf. sogar mehr als |> der Chef (doch clever wie die Mädels sind, lassen sie sich das nicht |> anmerken und ziehen lieber die Fäden im Hintergrund als graue Eminenz ;-)

Wir haben in KA mittlerweile Sekretärinnen, die haben Magister in Deutsch und Englisch bzw. auch mal einen Doktor in Kunsthistorie. Und das ganze für BAT-6 -- wenn sie Glück haben.

Spielt Hennings Argumentation etwas in die Hände, aber erschreckend finde ich es doch irgendwo.

|> > Hm... erstmal sollten wir am Warp Antrieb und dem Beamen arbeiten, |> |> Der Warp Antrieb kommt doch erst duch den Umbau von nem Minute-Man zum |> Raumgleiter! (First Contact)

War das Beamen überhaupt eine irdische Entwicklung oder hat man zumindest einen Ur-Typ zur eigenen Fortentwicklung von den Vulkaniern im Rahmen der Entwicklungshilfe erhalten?

Warp-Antrieb. Pft. Was wir brauchen sind der Linear-Antrieb der Druuf sowie Sonnen-Transmitter ;)

Alternativ reicht auch das Transwarp-Netzwerk der Borg.

Rainer

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Rainer Buchty

Warum? Soll der Zugang zu dieser Bildung eingeschränkt werden? Wenn nicht ist es logische Folge, dass nicht jeder so Verwendung findet, wie es optimal wäre.

Lutz

--
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Lutz Schulze

John F schrieb:

Was heisst denn hier einfach genug? Des E in F&E ist nicht die Deppendiziplin und des F sind nicht die reinen Helden.

Schon klar, aber das geht halt stark in Richtung F, was sicher wichtig ist, aber nunmal der (wesentlich) kleinere Anteil. Und es ist ja nicht so, dass an der FH keine Grundlagen vermittelt werden.

Er wird kaum auf die Anfrage eines Einzelnen reagieren. ;-) Wozu auch. Das Problem (welches kein wirkliches war) hat sich schnell gelöst.

Auch klar. Aber die UNI/FH kann/muss nicht jeden Mist durchkauen. Sie kann nur Ansätze zeigen. In einer anderen NG sagte jemand sehr treffend.

"Lehren heisst nicht ein Fass zu füllen, sondern eine Flamme entzünden"

Besser kann mans nicht ausdrücken ;-)

Das dürfte die grosse Mehrheit der Menschheit sein.

hahahahahah. DER is gut. Erst über andere "lästern" und dann sich selber dazu bekennen. Hmmm.

Naja, die Explosion der Weltbevölkerung ist kein technisches Problem. Es ist ein mentales.

MfG Falk

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Falk Brunner

Henning Paul schrieb:

Schon klar. Aber es geht um die Verhältnisse. Grundlagenforschung macht nur ein geringer Teil. Demzufolge muss nicht jeder E-Techniker so tief in die theoretische Materie einsteigen. Problemorientierter Aufwand.

MfG Falk

Reply to
Falk Brunner

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