"Roland Ertelt" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Hi, immerhin wird er da nicht geschrotet, die Paneele sind zerbrechlich. In ein paar Jahren gewöhnt sich die Art an Spiegelbilder und rechteckige Schatten, legt stahlgraue Eier mit Firmenlogo und balzt mit lautem "Piep piieeep prffzzzzzzz......"...
-- mfg, gUnther
Am 18.04.2013 17:51, schrieb Roland Ertelt:
Fasane fühlen sich eh im Maisfeld wesentlich wohler, als im Wald ;-)
Gruß
Stefan
Am 18.04.2013 07:34, schrieb Axel Berger:
Funktioniert jetzt bestimmt prima im Nordpazifik...
Am 19.04.2013 08:10, schrieb Heiko Lechner:
Bei Uran wohl eher nicht.
Michael
Am 19.04.2013 08:40, schrieb Michael S:
Wer weiß schon was die bei der Gelegenheit gleich noch mit verklappt haben.
Am 18.04.13 15.24, schrieb Hanno Foest:
Der Begriff "reden" zeigt IMHO - vorsichtig formuliert - schon, dass Du erhebliches EWntwicklungspotenzial in Sachen Selbstwahrnehmung hast.
Ansonsten richtig. Deswegen schrieb ich Dir auf Deine Frage, ob wir die Gründe für Diskrepanzen zwischen unterschiedlichen Quellen aufklären können, auch eine relativ knappe Antwort:
Dabei hättest Du es - verbunden mit einem kurzen "Danke" - gern belassen können.
V.
"Axel Berger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@b.maus.de...
Echt ? Quelle ? Neulich hiess es noch, die 3mg/m3 enthalten weniger Energie, also alleine zum umpumpen der Wassermenge benötigt wird.
Ein Reaktor bräuchte für das nötige Uran 25 Milliarden Kubikmeter Meerwasser pro Jahr.
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
Am 19.04.2013 10:16, schrieb MaWin:
1kg Natururan bringt ca. 50MWh elektrische Energie (abhängig vom Reaktortyp) 1mg also 50Wh.Jepp, da dürft zumindest ein großer Teil der Energie alleine in der Extraktion verlorengehen.
Michael
Am 19.04.2013 09:25, schrieb Volker Staben:
Da du auch sonst von einem Fehler zum anderen stolperst, glaube ich nicht, daß diesbezügliche Auskünfte deinerseits irgendeinen informativen Wert haben.
Und ich hab dir erklärt, warum das falsch war: Es waren eben nicht (nur) die Werte eines Finanzdienstleisters.
Hanno
Am 19.04.13 12.31, schrieb Hanno Foest:
spätestens hier könnte man sagen: "merkste selber?" Keine Angst, ist nicht von mir:
Unsinn wird nicht zwangsläufig dadurch richtig, dass er wiederholt wird.
Am 19.04.2013 16:15, schrieb Volker Staben:
Lasst es doch einfach. Ihr beiden seid halt inkompatibel.
Michael
Und so sprach Stefan:
Hier wird aber nur noch Raps angebaut. Mir jucken jetzt schon die Augen, wenn ich den Mist rieche...
Roland
Volker Staben schrieb:
wird.
Das stimmt zwar, aber das ist nicht das Entscheidende. Es hilft manchma l nichts, eine vorgetragene Behauptung mit Dutzenden Belegen zu untermaue rn, vor allem dann nicht, wenn das Gegenüber der Ansicht ist, daß alles Unsinn sein müsse, was dem eigenen liebgewonnenen Satz an Vorurteilen widers präche
MfG Rupert
Am 19.04.2013 16:15, schrieb Volker Staben:
[Restmüll entsorgt]
Durch Wiederholung lernt das deutsche Volk.
Hanno
Roland Ertelt :
Kein Wunder. Rapsfelder wirken wie ne kleine Chemiefabrik: Methylbromide werden da freigesetzt:
M.
Michael S schrieb:
verlorengehen.
Nicht wirklich. Die Idee, die schon erfolgreich wenigstens in halbwegs glaubwürdigem Massstab getestet wurde, funktioniert mit Kunststofffäden mit Ionenaustauscher-Oberfläche, die man in Meeresströmungen reihält.
-- mfg Rolf Bombach
Axel Berger schrieb:
Die Kohlekraftwerke produzieren jede Menge Filterstaub und Asche, welche weltweit gesehen etwa 10'000 t/a Uran und reichlich das doppelte davon an Thorium enthalten. Es gab mal eine amerikanische Firma, die Uran aus Kraftwerkasche extrahiert hat.
-- mfg Rolf Bombach
Hanno Foest schrieb:
Sicher. Für die einen war es ein Erfolg, und der eine oder andere wurde auch reich damit.
-- mfg Rolf Bombach
Martin Gerdes schrieb:
Jedenfalls kostet es etwa 30% Wirkungsgrad resp. 30% mehr an Kohle in jedem Sinne des Wortes.
-- mfg Rolf Bombach
Hanno Foest schrieb:
Von den Entwicklern hat keiner unhaltbare Angaben gemacht. Dass Politiker aus opportunistischen Gründen das Blaue vom Himmel versprochen haben, kann man kaum dem Thema anlasten. Das machen die bei den EE genauso. Einige Jahre Verzögerung wegen politischer Rangeleien um den Standort von ITER und IFMIF kann man den Entwicklern nicht anlasten.
Auch wenn die Fusionsenergie nicht richtig zum Funktionieren kommen sollte, ist deren Entwicklung eine absolut einzigartige Erfolgsgeschichte der Zivilisation. Keine andere Technik konnte so lange dermassen rasante Fortschritte verbuchen, auch nicht die Computertechnik.
Dass die Fusionskraft-Entwicklung und -Entwickler von Stammtischdumpfbacken immer runtergemacht wird, lässt einmal mehr auf deren Restintelligenz und Kenntnisstand schliessen.
Genau. Die einen glauben oder glauben nicht, die andern packen an. Und wenn es funktioniert, haben sie es ja gleich gesagt.
-- mfg Rolf Bombach
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