Am Wed, 17 Apr 2013 12:54:47 +0200 schrieb "MaWin" :
Das halte ich für eine Schutzbehauptung. Erstens geht es ja nicht um hohe Konzentrationen (was ist hoch, >50%? Über 80%?) und außerdem sind die meisten Leitungen durchaus wasserstoffest und -dicht genug. Wasserstoffversprödung existiert als Problem tatsächlich nur bei bestimmten Edelstahlsorten, die aber für Erdgas garnicht benutzt werden. Darauf war ich selbst auch reingefallen. Solange Onkel Ontras keine Fakten nennt, glaube ich dem nur so weit, wie ich ihn werfen kann. Wäre ja auch noch schöner, wenn jeder Landwirt Gas einspeisen dürfte, da müßte man ja Abzweige, etc. einbauen, was das alles kostet und wer macht die Überwachung und Abnahme, und ...
So, und wie kommt das Gas zur Heizung? Doch schon in einer Leitung, oder oder man könnte Ballons umhertragen ... ;)
Marc