Ihr seid alles Weicheier! Vorgluehen sieht so aus:
Olaf
Ihr seid alles Weicheier! Vorgluehen sieht so aus:
Olaf
Das ist schon glaubhaft. Das ist ja nicht nur eine kleine Spule die ein Relais betaetigt, die schiebt ja auch den Zahnkranz nach vorne und das wuerdest du von Hand nicht schaffen.
Ausserdem wird die Spule gluehen wenn du den Anlasser laenger laufen laesst. Die sind ja nur fuer extremen Kurzzeitbetrieb gebaut.
Olaf
Mehr Leistung. Die Höchstleistung des Diesel ist normalerweise durch die Rußgrenze begrenzt. Der Wirkungsgrad wird natürlich saumäßg, aber wenn es auf maximale Zugkraft allein ankommt, dann ist mit "gib ihm!" noch einiges drin.
Olaf Kaluza schrieb:
Quatsch mit Sosse! Um den Anker nach vorne zu ziehen braucht es wirklich nicht viel Kraft.
Ich hab enich keine Spule gehimmelt obwohl ich in meinem Leben wohl schon öftres minutenlang georgelt habe.
Die 50 A sind weit weg von der Realität. Das sind eher unter 20 Ampere bei einem normalen PKW.
Lund-Nielsen, Jorgen schrieb:
man
Na, ich glaube, die Ludmilla zieht das Traktorchen und den Bremswagen=20 locker weg. :) Die Ru=DFw=F6lkchen sind aber doch beeindruckend.
Guido
Am 26.01.2011 18:50, schrieb Axel Berger:
Hab ich nicht geschrieben, Zitatfälscher!
Mark Ise schrieb:
Keine Ahnung. Typische Regler-ICs verwenden, ohne Gewähr, den Eckpunkt 13.35 V @ 40°C und drehen dann 35 mV pro Grad kälter nach oben. Also 14.05V @ 20°C, 14.4 V @ 10°C, 14.65 V @ 3°C. Passt also. Über 40°C regeln AD22180 usw. dann mit 11 mV/K zurück, d.h. auf 12.8 V @ 90°C, falls dann der Akku nicht eh schon kocht und schmilzt ;-).
-- mfg Rolf Bombach
Roland Ertelt schrieb:
Es gab die Amerikanische (un)Sitte, die Spannung bei eingeschaltetem Scheinwerfer auf 13.8 V _an der Lampe_ zu begrenzen. Bei durchgebranntem Glühobst und tiefen Temperaturen wurde dann der Akku nicht voll. Würde ich allerdings unter Kuriosa aus anderen Zeiten und anderen Ländern/Kontinenten/Planeten abheften und vergessen.
-- mfg Rolf Bombach
Falk Willberg schrieb:
Viertaktkleinkram.
Im Nebenraum unserer Versuche werkelt so was:
Langweiliges Video, man muss mitten rein springen und hoffen ;-). Kurz sieht man die oberste Ebene des Motors mit den mannshohen Auslassventilen.
-- mfg Rolf Bombach
"Axel Berger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@b.maus.de...
Das habe ich noch nie gesehen, ausser bei Flipperautomaten. Magnetschalter kenne ich nur mit 3 Anschlüssen, ev. zzgl. Masse. Wie bei einem Relais gibt es eine Wicklung und einen Schaltkontakt.
-- Wolfgang Horejsi www.gebrauchtemotorradersatzteile.de
Das machen meinen Insiderinformationen zufolge die USVs in Mobilfunkbasisstationen auch, nur ohne Spannungsbegrenzung nach oben, was im Winter 2009/10 in Ostdeutschland dazu geführt hat, dass etliche Akkus zerkocht und die BS daraufhin ausgefallen sind. Der Workaround der losgeschickten Techniker war daraufhin, nach Austausch der Akkus den Temperatursensor an ein wärmeres Eckchen zu hängen...
Gruß Henning
Am 26.01.2011 14:18, schrieb Axel Berger:
Das würde allerlei erklären. Diese Technik ist auch bei Gleichstromschützen nicht unbekannt.
Gl
Olaf Kaluza schrieb am 25.01.2011 19:53:
Und ich dachte schon, ich könnte mal eine potentielle Fehlerquelle ausschließen. Mifft :)
-- Mark
Axel Berger schrieb am 25.01.2011 22:17:
Bei jedem Startversuch, auch bei erfolglosen, dreht der Anlasser ohnehin ein bisschen, bis die Kolben vor einem Kompressionsmaximum zu viel Gegenmoment erzeugen. Eine defekte Stelle müsste dabei eigentlich immer überwunden werden.
-- Mark
Olaf Kaluza schrieb am 25.01.2011 19:53:
Hier haben die mal einen Anlasser zerlegt (unteres Viertel der Seite):
Fast ganz unten kann man die "Wicklungen" sehen. Dass sich bei dem massiven Aufbau etwas schließt und wieder öffnet, halte ich für recht unwahrscheinlich.
-- Mark
Am 27.01.2011 09:25, schrieb Franz Glaser:
Siehe auch:
Falk
Rolf Bombach schrieb am 26.01.2011 22:22:
Jau, das würde passen und könnte erklären, warum ich auch mal "nur"
13,8V gemessen habe.Allerdings sehe ich hier an beiden Spannungsreglern keine Kontakte für Temperatursensoren. Wenn, dann müssten die Sensoren im Reglerbaustein selbst sitzen, und dort würden die vermutlich meist eine höhere Temperatur ermitteln, als die, die der Akku gerade hat. Aber vielleicht klappt das ja doch und die Abweichungen sind immer nur so kurzzeitig, dass die Komponenten das klaglos mitmachen.
-- Mark
Falk Willberg schrieb am 27.01.2011 09:44:
Genial! So benötigt der Magnetschalter nur beim Einrücken viel Leistung, sodass dem Anlassermotor mehr zur Verfügung steht. Außerdem kann sich das Ritzel schon beim Einspuren etwas drehen, sodass es nahezu ausgeschlossen ist, dass das Einspuren verhindert wird, weil die Zähne von Ritzel und Kupplungsglocke falsch zueinander stehen.
-- Mark
Am 27.01.2011 09:25, schrieb Franz Glaser:
Hallo Franz, deine Bemerkung "ist auch bei Gleichstromschützen nicht unbekannt." hat mich amüsiert. Dazu der Link auf ein Gleichstromschütz. Unter "Besondere Merkmale" findet sich: Sparschaltung. Unter technisch Daten die Spulenleistung. Da findet sich der Eintrag: < 200 W / < 40 W
-- mfg hdw
Wolfgang F. Gaerber schrieb am 26.01.2011 12:30:
Als es letztens auch beim 5. oder 6. Versuch nicht geklappt hat, hat der Anlasser den Motor zweimal über den OT gedreht, bevor er stehen geblieben ist. Die Position der Schwungscheibe sollte also eher nicht das Problem sein.
Wenn der Magnetschalter defekt wäre, dann müsste ja an dessen Kontakten eine zu große Spannung abfallen, denn der Anlassermotor dreht ja wenigstens an. Hochohmige Kontakte und Anschlüsse im Magnetschalter fallen als mögliche Ursache aber IMHO deswegen weg, weil die Bordspannung unzulässig stark sinkt.
Das kann ich bestätigen :-)
-- Mark
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