TV-Reparatur: Texteinblendungen ausschalten - aber wie?

Am 19.09.2010 16:01, schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Und welches ist das?

Hmm, das ganze sieht für mich recht gruselig aus. Und der Stromverbrauch ist auch nicht von Pappe, nach Herstellerangabe mind. 367mA Dauerstrich (Akkupack mit 8800mAh für bis zu

24h Betrieb). Gemäß den technischen Angaben braucht es aber im Normalbetrieb noch deutlich mehr (2,48W @ 3,7V macht 670mA, also hält der Akku nur noch 13h) und fast 1W braucht es, wenn es nichts tut (Stand By). Wenn man es also ausgeschaltet lässt, ist der Akku nach 32,5h leer. Tolle Technik.

Bernd

Kann ich momentan nicht sagen, Sie ist nicht im Haus und ich wühle nicht in ihren Sachen. Es ist so ein Teil mit interner 20GB-Festplatte. Wenn sie wieder da ist, sage ich bescheid.

Ich weiß nur noch, daß die Dateien die Endung "oma" haben.

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MfG     Andreas

Schön wärs. Es sind mehrere Vierkantstifte, in zwei Reihen angeordnet, die ihrerseits um 90 Grad versetzt sind. Mittendrin noch ein runder Stift.

So ein Teil habe ich vorher noch nie gesehen.

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MfG     Andreas

Andreas Graebe schrieb:

Gruß Dieter

Das paßt. Woher bekommt man das (noch)?

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MfG     Andreas

Und so sprach Joerg:

Warum soll das nicht gutgehen? Der KerKo vor einem CMOS ist doch eh nur ein Angstkondensator. Entweder die Versorgung steht oder nicht...

Und beim Trafo bin ich mir auch nicht sicher, ob der eine Thermosicherung drin hat. Und was soll an einem ordentlichen Trafo schief gehen? Bei Windungsschluss auf der Primärseite sackt die Spannung sekundär immer weiter ab. Im schlimmsten Fall brennt die Primärwicklung ab, fatz *PENG* und das Ding geht aus...

Viel cooler ist die Tastatur aus Modellbahn-Stellpulten (Heute wieder Tillig). Die dürften übel prellen...

Roland

Böte es sich nicht an, einige Windungen abzuwickeln? Die alten Geräte haben doch praktisch alle eine 240V-Anzapfung dabei, oder?

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David Kastrup

Vermutlich war das noch gusseisernes TTL. Kann gutgehen, aber eklig kann das schon werden bei solchen Platinen ohne Masseflaeche. Besonders wenn der Fehler nur ab und zu auftritt, nur wenn x Bits gleichzeitig schalten und so Scherze, und der Programmierer so langsam die Palme raufgeht. Ich hatte mal das Vergnuegen den Aufbau eines kurz vorm Nervenzusammenbruch stehenden Diplomanden zu retten. Alles huebsch auf mehreren Eurokarten in einem Schroffgehaeuse, nur einige wenige 100nF Kondensatoren pro Platine und da lag Problem #1.

... und die Tischdecke geht an :-)

Vielleicht wurde das ja per Software rausgebuegelt.

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Gruesse, Joerg

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Aber Du hast hoffentlich den alten Nasselko ausgeraeumt und den neuen in dessen Becher versteckt :-)

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Gruesse, Joerg

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Normalerweise nur die fuer Australien und England. Die meisten alten Radios die ich (noch) habe oder repariert habe bieten nur 110V und 220V, nichtmal offiziell 230V. Bis auf den Astor BPJ, der hat 200V und 240V wobei man da in Inland Australia besser noch einen Widerstand vorhaengen hatte.

Jetzt will ich das alles in gute Haende weggeben und eine deutschen Interessenten gaebe es auch, aber der Versand ist astronomisch teuer :-(

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Gruesse, Joerg

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*Joerg* wrote on Sun, 10-09-19 15:44:

Möglicherweise ist es auch der falsche Begriff. Ich meine die widerlich ungleichmäßigen Strichstärken nicht bildschirmoptimierter Fonts.

Am Sun, 19 Sep 2010 09:41:21 -0700 schrieb Joerg:

Ja.

Na ja, hat alles Vor- und Nachteile. Bei Problemen handwerklicher oder logistischer Art hast du auf jeden Fall im Nu jemanden der dir hilft.

Der allfällige Tratsch ist natürlich die Kehrseite der Medaille, wenn die Leute aber nicht mehr über dich reden machst du sowieso was falsch.

Lutz

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Eines von Albrecht...Typ habe ich jetzt nicht im Kopf.

-ras

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Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/

Sowas hier wäre auch was schönes, immer gute Luft und Aussicht, gerade in sci.electronics.design gesehen:

Wäre allerdings nichts für mich, wird einem ja schon vom zusehen schwindelig. Besonders nachdem er nebenbei im Video erwähnt hat, daß er ohne Sicherheitsleine da rauf klettert.

--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de
piano and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss

Am 19.09.2010 20:50, schrieb Andreas Graebe:

Also Sonys ATRAC3 mit DRM. Ein NW-A3000? Das ist so ein Krüppel wie so eine Apfelkiste: faules Obst drinne. Und SonicStage ist auch ziemlicher Murks wenn man den Foreneinträgen Glauben schenkt. Es soll wohl eine Alternative zu SonicStage geben:

Bernd

Am 19.09.2010 21:10, schrieb Andreas Graebe:

Selbst bauen mit Kontakten und Epoxyd/Giessharz? Sieht nicht so komplex aus, insbesondere sind keine Kontaktfedern am Stecker.

Bernd

Am 19.09.2010 21:46, schrieb David Kastrup:

Nein, es geht um die Heizspannung der EBL1 mit 6,3V gegenüber 4V der ABL1.

Bernd

Am 19.09.2010 22:11, schrieb Joerg:

Selbstverständlich, es gibt sogar Bilder von der Aktion, sofern Jorgen oder ich die auf einer alten Platte wiederfinden.

Dieses Gerät ist das:

Bernd

Andreas Graebe schrieb:

Hallo,

schau mal hier, da wurde das Thema welche geräte die EQ80 benutzen schon durchgekaut:

Meine erste EQ80 fand ich in einem uralten Philips-Fernseher, noch mit Ionenfallenmagnet am Bildröhrenhals etc. das war 1975 und ich war 12 und das Gerät stand auf einem Dachboden eines Abbruchhauses. Mir war schon klar, daß das Gerät (der war optisch in gutem Zustand) eigentlich gerettet werden müsste, nur gabs damals keine Möglichkeit für mich, dies zu tun. Somit hab ich dann die Röhren gerettet, und zumindest diese EQ80 habe ich auch noch.

Jorgen