Hier steht ein wenig ueber die Firmengeschichte:
Ich weiss nicht ob Eugen Queck noch unter uns weilt, sein Nachfolger Herbert Ballwieser m.W. leider nicht mehr :-(
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Da hast Du mich falsch verstanden. Ich meinte, woher Du überhaupt diese Firma kennst, um deren Geschichte zu kennen. Oder hantierst Du heute noch mit Röhren?
-- MfG Andreas
Ich bin stolzer Besitzer eines HW100. Den hatte ich in meiner Jugendzeit ziemlich abgeritten und da war ein neuer Satz Roehren faellig. Auch in anderen Geraeten hatte ich Roehren oft bis zum Ende ausgelutscht. Das "eisen- und kupfersparende" Netzteil von dem Dingen, aehm, da schweige ich mich besser drueber aus, sonst wuerde ich beim VDE als Mitglied rausgeschmissen :-)
Heute habe ich wenig mit Roehren zu tun. Allenfalls mal bei Hochspannungsgeschichten.
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Hilf mir bitte mal auf die Sprünge. Wenn ich nach HW100 suche, finde ich dutzende von Links auf ein Luftgewehr. Und auf Röhren wirst Du ja nicht schießen?
Da sei Dietrich Drahtlos vor.
-- MfG Andreas
Nein, nein :-)
Hier isser, meiner sieht allerdings weit abgerittener aus:
War das nicht Rudi Ratlos?
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Schönes Teil. Ist denn der Gleichlauf der beiden Drehkos korrekt? Da hätte ich beim Riementrieb Bedenken. Oder reicht es, öfter mal mit leichter Gewalt den Endanschlag anzufahren?
Nein, um Gottes willen! Der hier:
Die gesammelten Sprüche hier:
"Wenn die Kathode glüht, Freut sich das Gemüt."
-- MfG Andreas
Da hast Du mit Argusaugen den neuralgischen Punkt erfasst. Gummiantriebe bei Roehrengeraeten sind natuerlich Mist. Nach einiger Zeit wurden die Riemen so steif dass man durch rechts-links Anschlagdrehen alles wieder auf der Reihe hatte. Irgendwann musste man das bei jeden dritten Mal machen und dann waren neue Riemen faellig. Manche bauten sich vorgespannte Kettentriebe ein, kann sein dass sogar Heathkit gegen Enden der Serie dazu ueberging.
Ah, den kannte ich nocht nicht. Man lernt nie aus.
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Die Roehren darin sehen ja total dreckig aus! Schon matt! Und ihr unterstellt mir meine Endstufe koennte ein Staubkorn haben....
Olaf
Es sind ja auch Geraete gewesen, die vermutlich mehr als ein Jahrzehnt im Keller oder auf dem Dachboden gefristet hatten. Das vorletzte Bild zeigt den restaurierten HW-100, wie aus dem Ei gepellt, blitzblank geputzte Roehren.
Dafuer sieht Deine Werkbank aus als haettest Du ab und zu mal in die Tischkante gebissen. Und der ganze Kuermel im Hintergrund, also nee :-)
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Zwirn und eine Kugelschreiberfeder.
-- David Kastrup
Im Kontest hat es auch schonmal ein Schnuersenkel getan. Der Schuh des Spenders wurde danach mit Klingeldraht gebunden. Hielt beides bis Sonntag abend.
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