Relais anlöten, aber wie?

Hallo! Ich benutze in meiner Schaltung ein Solid State Relais (S202-S02) von Sharp. In dem Datenblatt steht jedoch, dass die Löttemeperatur bei 260 Grad bei 10 sekündiger Dauer sein soll. Aber wie soll ich das machen? Ich beitze zwar einen regelbaren Lötkolben ab 200 Grad, aber mein Lötzinn von Reichelt schmilzt bei solch niedrigen Temperaturen gar nicht. Laut Datenblatt den Zinns beträgt die Temperatur des flüssigen Zinn zwar nur 190 Grad, aber schmilzen tut es erst ab 330 Grad. Habe mal trotzdem einfach ein Relais angelötet (bei den ca. 330 Grad) und es ist auch prompt kaputt gegangen.

Gibt es Lötzinn, welches bereits bei den max. 260 Grad schmilzt oder gibt es da sonst irgendwelche Tricks?

Danke schon mal Maik

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Maik Wiege
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Hallo Maik,

Maik Wiege schrieb:

Keine außergewöhnliche Spezifikation.

^^^

wer sagt das?

Ein Standardlot - z.B. Sn62Pb36Ag2 - hat eine Schmelztemperatur von ca. 180°C. Bleifreie Lote liegen höher, Sn96Ag4 z.B. bei ca. 220°C.

Entspricht das Lot dem Datenblatt oder versuchst Du, mit Schweißdraht zu löten? Alles schon passiert...

Folgerichtig.

??? s.o.

  1. Üben - ok, nicht mit Solid State Relais.
  2. Lötstation mit hinreichender Wärmekapazität verwenden, keine Kleinstgeräte. Bei regelbaren Stationen auf Leistungsreserve achten. Für größere Bauelemente sind die üblichen 50W knapp. Besser sind 80W oder mehr.
  3. Alle üblichen Lötregeln (Sauberkeit, Flussmittel, ...) beachten.
  4. Passendes Lot verwenden. Früher gab es mal Lot mit 3mm Durchmesser. Die beste Wärmesenke, die es gibt. Da brät man mit ungeeignetem Gerät lange drauf rum und dreht dann aus Verzweiflung die Temperatur hoch...
  5. Ggf. Bauelement vorwärmen auf 75°C ... 100°C, je nach Spezifikation. Wirkt Wunder.
  6. Bei bedrahteten Bauelementen: "Wärmefalle" mit Kreuzpinzette oder -Zange zwischen Lötstelle und Bauelement.

Mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein. Aber dann sollten 10 Sekunden hinreichend lang und 260°C hinreichend heiß sein.

Viel Erfolg!

--
So long -


Volker Staben

Fachhochschule Flensburg - Flensburg University of Applied Sciences
Institut für Elektrische Energiesystemtechnik
Kanzleistraße 91-93       D-24943  Flensburg
T +49-461-805-1392        F +49-461-805-1528
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Volker Staben

Hallo Volker

"Volker Staben" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@uni-berlin.de...

Also wenn ich die Löstation auf die nahezu niedrigste Temperatur stelle, welche dann etwas über 200 Grad bedeutet, schmilzt das Zinn nicht einmal bei direktem Kontakt mit dem Kolben. Ausserdem habe ich es so in dem Datenblatt gelesen. Dieses ist bei rechelt.de unter dem Lötzinn (Bestellnr.: "LÖTZINN

100GR") hinterlegt. Dort steht, dass die Löttemperatur zwischen 330 und 380 Grad liegen soll.

Das Zinn ist ein Sn60 Pb38 Cu2.

Ja - leider! ;-)

Hab leider nur ein 50W-Gerät.

Tue ich so gut ich kann. ;-)

Mein Lötzinn hat einen Durchmesser von 1mm.

Aber wie soll ich das anstellen? Der Lötkolben besitzt ja mind. 200 Grad oder soll ich das Relais in den Ofen stecken? ;-)

Das sagt mir leider nichts. Könntest du das etwas näher ausführen?

Vielen Dank erst mal für deine Antwort!!!!!

Maik

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Maik Wiege

den

Vieleicht ist dein Problem eine zu niedrig eingestellte Temperatur. Das Problem ist, du mußt die Energie schnell genug in das Lot und die Kupferfläche bringen. Wenn du die Temperatur reduzierst, benötigst du wesentlich mehr Zeit, um die Lötstelle ausreichend zu erwärmen. Das führt dazu, dass die Wärme genug Zeit hat, das eigentliche Bauteil zu erreichen und dieses zu erwärmen.

Dann sollte die Lötspitze möglichst dick sein (große Wärmekapazität), damit sich diese beim Kontakt mit dem Lot nicht zu stark abkühlt.

d.h. kurzzeitig viel Wärme auf die Lötstelle bedeutet weniger Belastung für das Bauteil.

Eine 50 W Lötstation sollte für fast alles reichen (außer Dachrinnen).

Gruß

Stefan

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Stefan Broering

Wie meinr Vorredner schon andeuteten ist Geschwindigkeit wichtig. Ich l=F6te immer mit einer L=F6tstation (60 W geregelt) mit ca. 400=B0C Der L=F6tvorgang ist dann nach ca. 1s beendet. d.H. das Bauteil selbst wird nicht nennenswert warm! Die in den Datenbl=E4ttern angegebenen Temperaturen beziehen sich meist=20 auf L=F6tb=E4der. Da ist 10s mit allen Beinchen im Zinn bei 260=B0C schon ziemlich viel.

Wie hast du das Relais "zerl=F6tet" ? Die Dinger sind normalerweise ziemlich z=E4h. Konntest Du das Geh=E4use beim L=F6ten mit der Hand halten ? Ich habe bis heute noch keinen Halbleiter kaputt gel=F6tet, es geht also.=

Gru=DF Heins

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Heins Mueller

Moin!

Hier dito mit ca. 370°C.

ICs bestücke ich meist erstmal alle und fixiere sie über zwei schräg gegenüberliegende Lötstellen. Wenn ich den Fotolack immer erst runter nehme, wenn ich mit Bestücken anfange (nicht gleich nach dem Ätzen und dann tagelang rumliegen lassen) geht das Löten ruckzuck, viel länger als eine halbe Sekunde hab ich den Kolben nicht dran. Und da ich alle ICs schon bestückt habe, kann ich nach 3-4 Lötstellen zum nächsten IC gehen, immer reihum, daß sie wieder ein wenig abkühlen können.

Solid-State-Relais dürften etwas dickere Kontakte haben, aber so nach

1-2 Sekunden sollte auch eine solche Lötstelle fertig sein. Wenns mal ne Sekunde länger dauert, kann man ja auch da ein bisschen warten, daß es sich wieder abkühlt.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Hallo Maik,

| In dem Datenblatt steht jedoch, dass die Löttemeperatur bei 260 Grad bei 10 | sekündiger Dauer sein soll.

Das bezieht sich meist auf Lötbäder und co. Mir ist noch nie ein Halbleiter thermisch übern Jordan und mein Kolben fährt eigentlich immer bei 350 - 400 °C.

| Aber wie soll ich das machen? Ich beitze zwar | einen regelbaren Lötkolben ab 200 Grad, aber mein Lötzinn von Reichelt | schmilzt bei solch niedrigen Temperaturen gar nicht. Laut Datenblatt den | Zinns beträgt die Temperatur des flüssigen Zinn zwar nur 190 Grad, aber | schmilzen tut es erst ab 330 Grad.

Wie heisst denn Deine Lötstation? Es gibt nämlich auch solche, die haben zwar ne skala, aber keine Regelung, sondern lediglich eine Leistungssteuerung. Dann kannst Du das natürlich vergessen... Wichtig in diesem Zusammenhang ist das Aussehen einer Lötspitze. Wenn die verzundert ist, dann schmilzt das Zinn auch bei hohen Temperaturen sehr schlecht an. Die muss hell glänzend aussehen. Dann gibt es natürlich Kolben mit mehr oder weniger Wärmemasse. Ein SMD-Kolben wirst Du schon auf 400 °C heiten können, wenn Du dann 1mm Zinn dranbringst wars das schon ... Ein "Nicht-SMD-Beinchen" und das Teil ist weit hinunter... Wenn dann die Leistung nicht effektiv nachgeleitet werden kann, weil z.B. der Wärmewiderstand von der Heizung zur Spitze zu groß ist und die Temperaturmessung in der Heizung und nicht in der Spitze liegt...

| Habe mal trotzdem einfach ein Relais | angelötet (bei den ca. 330 Grad) und es ist auch prompt kaputt gegangen.

Wie lange hast Du gebraten?

Ich bin mal gespannt...

MArtin

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Martin Schönegg

Hi Maik,

| Ich benutze in meiner Schaltung ein Solid State Relais (S202-S02) von Sharp.

ich hab mir grade mal das Datenblatt angeschaut. Das dürfte mit einem ganz normalen Lötkolben >30 W kein Problem geben. Da war irgendwas anderes im Argen. Die Beschreibung hört sich nach verzunderter Spitze oder so an.

Mach mal ein paar Bilder und zeig uns Deinen Lötkolben.

MArtin

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Martin Schönegg

Hallo Maik.

Ein weiterer Hinweis, weil viele Lötanfänger das falsch machen: Mit dem Lötzinn an den Kolben, nicht an das Bauteil. Wenn Du versuchst, mit dem Bauteil das Lötzinn zu erwärmen, hast Du nur eine geringe Kontaktfläche zwischen Kolben und Bauteil. Das Bauteil wird ganz langsam warm, und die Wärme hat Zeit, sich nach innen hinein zu verbreiten. Schmilzt Du aber das Lötzinn am Kolben, so geht das sehr schnell. Anschliessend hast Du einen Zinntropfen am Kolben, der auch das Bauteil schnell benetzt, damit den Wärmekontakt extrem verbessert, und sofort ist auch das Bauteil heiß.

Am besten, Du läßt es Dir von einem erfahrenen Löter mal vormachen.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus

snipped-for-privacy@was-ag.com

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.

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Bernd Wiebus

Yep, allerdings wird ja in diversen Lötkursen auch immer gesagt, dass man die Spitze an den Draht drücken soll und dann Lötzinn drauf. Ist ja auch nicht ganz falsch, besonders wenn der Löter meint, "viel Hitze lötet gut, also drehen wir auf 450°C", da oxydiert das Zinn dann innerhalb von 1s auf der Spitze. Ich löte fast alles mit einer Temperatur von ca. 280°C, da ist das Zinn nicht gar so zickig...

Es hängt einfach vom Anwendungsfall ab... das mit dem Vormachen würde ich aber auch empfehlen.

--
         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://wwwbode.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias
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Georg Acher

Das ist doch genau das was die meisten Anfänger machen: Einen Tropfen Lötzinn und den dann auf das Lötstelle kleben. Richtig ist wohl: Mit Lötkolben und Lötzinn zugleich an das Bauteil. Wozu wäre sonst das Flussmittel gut?

Georg

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Georg Meister

Hallo Maik,

Maik Wiege schrieb:

harp.=20

bei 10=20

zwar=20

elt=20

n=20

aber=20

=20

en.

also 330 Grad sind f=FCr einen L=F6tkolben eigentlich in Ordnung. Ich hoffe, du hast den L=F6tkolben nicht tats=E4chlich zehn Sekunden lang= an das Bauteil gehalten. Der L=F6tkolben sollte nur so lange dran bleiben, bis der L=F6tvorgang abgeschlossen ist (sch=E4tzungsweise ca. 1-2s). Wie hier schon an anderer Stelle beschrieben wurde, beziehen sich die Datenblattangaben eher auf ein industrielles L=F6tbad. Wichtig ist nur, dass die zul=E4ssige zugef=FChrte W=E4rmemenge nicht =FCberschritten wird= =2E Zur Info: mir ist in meinen zwanzig Elektronikjahren noch kein Bauelement beim L=F6ten kaputt gegangen. Ich vermute eher, dass dein Relais entweder gar nicht kaputt ist und ein Verdrahtungsfehler vorliegt oder das Bauelement _durch_ einen Verdrahtungsfehler zerst=F6rt wurde.

gibt es=20

Wie bereits gesagt, sind 330 Grad v=F6llig OK.

ciao Marcus

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Marcus Woletz

Ich drück den Lötkolben immer gegen das Teil, welches gefühlsmässig die grösste Wärmekapazität oder -Leitung hat. Normalerweise also der Anschlussdraht und nicht das Platinenauge. BTW, solange das Zinn am (ab)schmelzen ist, ist die Temperatur noch nicht über dem Schmelzpunkt. Wenn aber alles Zinn geschmolzen ist, nix wie weg... Und immer bisschen pusten, sonst kondensiert der Mief auf der Brille ;-)

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Hallo Maik,

Maik Wiege schrieb:

Damit ist meist die Einstellung einer Lötstation gemeint.

Manuelles Löten ist ein Temperatur-Zeit-Problem: Das Lot selber hat einen Scmelzpunkt von z.B. 183°C - das bedeutet, dass es bei dieser Temperatur beginnt zu schmelzen, so dass nach möglicherweise unzulässig langer Zeit die gesamte Lotmenge aufgeschmolzen ist.

Außerdem gilt die Einstellung der Temperatur an der Lötsation am Ort des Temperatursensors - die Spitze selber hat meist eine geringere Temperatur.

Also muss man, um innerhalb spezifizierter Zeiten die Lötverbindung herstellen zu können, die Einstellung der Lötstation höher wählen. Wie hoch, hängt von vielen Parametern ab:

- Temperaturempfindlichkeit des Bauelements manches hält "braten" aus, anderes wird schon bei geringster Überschreitung der Specs zerstört

- Wärmekapazität des Bauelements

- Wärmesenken durch gute Wärmeleiter wie massive Cu-Flächen

- benötigte Lotmenge.

Also kann die von Dir gewählte Einstellung zu hoch sein.

Das ist ok.

Reicht in den meisten Fällen. Wie groß ist Dein Relais?

Gut.

Für Standardanwendungen ok.

Feinere Sachen gehen mit 0,6mm besser.

Alte Herdplatte (kein Ceranfeld). Temperatur mit Thermometer kontrollieren, Bauelement einige Minuten vorwärmen.

_______________________ ! ! ! !

----------! !--------------------- ! ! ^ \ !_______________________! ! \ ! ! hier !

mit !

Zange !

klemmen !

*** ***** ______________________*******____ ***** Lötstelle ______/ *** !
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So long -


Volker Staben

Fachhochschule Flensburg - Flensburg University of Applied Sciences
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Volker Staben

Hallo Bernd,

Bernd Wiebus schrieb:

IMO halb richtig.

otimal für bedrahtete Bauelemente:

  1. Spitze abstreifen auf feuchtem Schwamm
  2. abwarten, bis Temperatur wieder auf Soll
  3. etwas (!) Lot auf Spitze, so dass sich ein guter Wärmeübergang zu allen zu erwärmenden Teilen ergibt
  4. Spitze mit Lotdepot in die "Ecke" zwischen Pad und Draht drücken,
  5. 0,3s ...2s warten, bis alles erwärmt
  6. mit frischem Lot Lötstelle auffüllen, bis sich eine ordentliche Kehle bei magerer, aber vollständig gefüllter Lötstelle ergibt, Flussmittel muss vollständig abdampfen.
  7. Spitze entfernen.

Das und üben ist der beste Tipp.

--
So long - V.


Volker Staben

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Volker Staben

Hi,

Michael Eggert schrieb:

370°C oder 400°C ist i.d.R. deutlich zu hoch, jedenfalls für kleinere bedrahtete Bauelemente.

Das Flussmittel darf nicht aggressiv explosionsartig "wegbritzeln".

Zu heiß gelötete Verbindungen sind deutlich unzuverlässiger, weil das Lot mehr und unkontrolliert oxidiert, sich mehr Cu und andere Verunreinigungen im Lot lösen und innere Lunker o.ä. auftreten.

--
So long -

Volker Staben

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Volker Staben

Gibt es dazu eine verlässliche Studie? Oder eine andere Quelle?

Tschüss Martin L.

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Martin Laabs

Hallo Martin,

Martin Laabs schrieb:

Die Aussage hatte ich eher gefühlsmäßig aus Erinnerung und Ärmel geschüttelt. Material gibt es sicherlich massenweise, wenn auch nicht auf die Schnelle findbar. Vor allem die wissenschaftlichen Fachtagungen und Veröffentlichungen des Deutschen Verbandes für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. aus den letzten 15 Jahren bieten sicherlich reichlich Material. Löten ist in der Aufbau- und Verbindungstechnik immer ein "heißes" Thema gewesen und ist es noch.

Recherchiere doch selbst einmal...

So long -

--
Volker Staben

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Volker Staben

Hi!

Zuhause löte ich alles mit ner kurzen Magnastat-Spitze Typ "7" (370°C) und hab keinerlei Probleme damit. Der elektronisch geregelte Weller auf der Arbeit ist ebenfalls auf 350-370°C eingestellt, geht auch prima. Daß bei Reichelt nur noch die 7er Magnastat-Spitzen im Katalog stehen, zeigt wohl, daß das die Temperatur ist, die die meisten Käufer haben wollen.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

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