sthe etwas auf dem Schlauch. Ich benötige für ein Gerät ein Netzgerät mit den Daten 9V AC und 2A.
Ich habe solch ein Wechselstromnetzgerät noch nie gebaut und suche vergeblich nach einem Schaltplan.
Im Grunde würde ich einen geeigneten Transformator nehmen, eine Sicherung in den Primärkreis einsetzen und einfach mal schauen. Liege ich damit verkehrt? Was gibt es zu beachten?
Hat jemand einen Tipp, wo ich mir dazu Infos suchen kann?
Glaube mich erinnern zu können, dass ich mal einen Kondensator in Reihe zur Sicherung geshen habe. Vom Grundsatz würde ich denken, dass damit der Innenwiderstand des Netzgerätes beeinflusst wurde. Sollte ich einen C einbeziehen?
Das Originalnetzteil kostet etwa 25-30 ¤, ein enstprechender Trafo ca.10-12¤. Es kann doch im Grunde nicht sein, dass ein Steckergehäuse einen Preis von 15¤ erzeugt!
Den Faktor Wurzel(2) der Spitzenwert und Effektivwert unterscheidet eventuell. Du meinst sicher 9V eff. Nicht den Trafo aus einem ungeregelten 9V DC Netzteil nehmen.
Wenn ich ganz ehrlich bin, kann ich Dir (und mir) diese Frage nicht beantworten. Wer macht sich schon die Mühe ein Netzgerät mal zu messen solange es noch vorhanden oder intakt ist. Ich könnte mir einen entsprechend größeren Trafo besorgen und die Spannung runterregeln, aber nutzt man dazu einen normalen ohmschen Spannungsteiler? Im Grunde sollte ich mir ein regelbares Wechselspannungsnetzgerät bauen oder wohl doch in den sauren Apfel beissen und mir ein entsprechendes Netzgerät für entsprechend mehr ? bestellen.
Du vergisst die Pensionen f=FCr die Vorstandsmitglieder der Herstellerfirma. Die m=FCssen schliesslich auch von irgendetwas bezahlt werden. Gruss Harald
Das ist kein regelbares, sondern ein (per Stelltrafo) einstellbares Wechselspannungs-Netzger=E4t. So etwas braucht man eigentlich nur f=FCr Spezialzwecke und bringt als "Dauerversorgung" keinen Vorteil. Es reicht wirklich ein ganz normaler Trafo vom n=E4chsten Elektronikh=E4ndler. Geh=E4use, Sicherung Schalter und Betriebsspannungsanzeige kann man dann, je nach eigenen W=FCnschen noch hinzuf=FCgen. Gruss Harald PS:Eine besonders g=FCnstige Quelle f=FCr Restposten- Netzger=E4te stellt die Firma Pollin dar.
Mich wundert so langsam nicht mehr, dass die Leute bei Aldi eine Stichs=E4ge f=FCr 9,95 kaufen und allen Ernstes denken, die Ger=E4te w=FCrden unter seri=F6sen Bedingungen hergestellt. Von der (nicht vorhandenen) Qualit=E4t ganz zu schweigen. Auch =FCber den Erfolg der verschiedenen MLM-Systeme braucht man sich nicht zu wundern.
Also, folgende Kosten kommen auf Dich zu, wenn Du einen Trafo in ein Steckergeh=E4use einbaust und das dann verkaufen willst:
1.) Trafo
2.) Geh=E4use
3.) Anschlusskabel zum Verbraucher, konfektioniert
4.) Zusammenbau des Ger=E4tes (Arbeitszeit)
5.) Gewinnmarge des Herstellers
6.) Verpacken (Zeit und Material)
7.) Transport
8.) Lagerhaltung und Arbeitskosten beim Einzelh=E4ndler
9.) Gewinnmarge des Einzelh=E4ndler, denn der arbeitet auch nur, um seine Familie zu ern=E4hren, und nicht, um die Zeit totzuschlagen.
Dann muss man in der Kette noch Kosten f=FCr Gew=E4hrleistungen einrechnen.
Ach ja, evtl. auch noch eine "echte" VDE-Pr=FCfung.
OK, die genauen Zahlen kenne ich nat=FCrlich nicht, ich wollte Dir nur verdeutlichen, dass eben mehr getan werden muss, als nur zwei Teile zu kaufen.
dagegen spricht, dass im Modem für die RS-232 Schnittstelle auch eine Dual-Versorgung benötigt wird von z.B. +-12V bis +-15V. Diese wird üblicherweise durch eine Gleichrichtung des Wechselstromes in Mittelpunktschaltung erzeugt.
Siehe:
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Bei Verwendung eines DC-Netzteils funktioniert das Modem nicht, es kann sogar zerstört werden dadurch.
Umgekehrt kann die Verwendung eines AC-Netzteils statt einem DC-Netzeil das zu versorgende Gerät ebenfalls zerstören.
Bei Pollin habe ich etliche 9V AC-Steckernetzteile im Angebot gesehen.
.=2E.was mal wieder zeigt, das es keine Garantie f=FCr richtige Infos im Internet gibt... Du kannst ja mit Hilfe von Google einen Mehrheitsentscheid machen. :-) Gruss Harald
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