Dann hat diese APU also einen Stecker für die Spannungsversorgung und einen Slot für den RAM? ;o) Mich würde ja immer noch interessieren, mit welcher Hardware die C60 läuft.
Dann hat diese APU also einen Stecker für die Spannungsversorgung und einen Slot für den RAM? ;o) Mich würde ja immer noch interessieren, mit welcher Hardware die C60 läuft.
Alexander Schreiber schrieb:
nicht
Danke, das musste ich meinem Chef auch schon sagen...
Am Tue, 09 Apr 2013 21:30:06 +0200 schrieb Michael Eggert :
st
enn
Eine grobe Karte vom Gelände könnte helfen, ggf. mit eingetragenen Obstbäumen, usw. Die Navigation weiß dann schonmal, wonach sie suchen muß. Wenn's nur der eigene GArten sein soll auch nur einmal zu erstellen.
Die ganzen käuflich zu erwerbenden Systeme arbeiten lächerlicherweise mit einem Sensordraht, den man vorher um die Fläche legen (eingraben?) darf, damit der Mäher seinen Bereich nicht verläßt. Keine Ahnung, ob da DC oder eine bestimmtes Signal draufgelegt wird.
Als ich noch den Rasen kurz halten durfte, hatte ich RFID-Tags am Rand und an den Bäumen und Sträuchern für eine gute Idee gehalten, hab's dann aber nicht probiert. Dazu braucht der Mäher natürlich das Lesegerät. Wetterfest müssen die natürlich sein.
Und eine Diebstahlsicherung braucht man, die Leute klauen einm ja sogar Katzen.
Also vielleicht doch ein Centurion?
Marc
Jammer, jammer, jammer. Es ist ein Bastelcomputer.
Micro-USB, 700mA, 5V Benutze das Netzteil deines Smartphones. Gibt es millionenfach in den deutschen Haushalten.
bye Martin
Am Tue, 9 Apr 2013 19:24:56 UTC schrieb Arnim Eisenblaetter :
Ach nein, nicht doch!
Ich hab mir gerade eine große Porton Pop-Corn gemacht und ein frisches Dier geholt!
Du gönnst einem auch gar nichts ...
Ade
Reinhard
-- "[Diese Gel-Wärmflasche ist ein] Medizinprodukt der Klasse I im Sinne der EU-Richtlinie 93/42/EWG"
Vor allem wenn es keine Dampfmaschine (Röhrenverstärker...) ist ;-)
-- Daniel Mandic
Du mußt deinen ganzen Frust auch nicht auf Holger auslassen, und wie schon festgestellt wurde, ist es wirklich nicht so einfach Unterlagen für den Pi zu bekommen....
-- Daniel Mandic
Ex Amiga-Store Händler im MehdiAli Markt (Media Markt):
Kunde sagt: Ich habe den alten AMIGA Monitor an den PC geschlossen. Verkäufer: Äääh, wo haben sie das angeschlossen? Kunde: Da hinten am PC gibt es einen Stecker (die 25pol. ParallelPort-Buchse wahrscheinlich). Nach einigier Zeit hatte ich das Monitorkabel (23pol AMIGA) angeschlossen, aber es kam kein Bild. Verkäufer: resignierend....
-- Daniel Mandic
Linux hat nichts mit RiscOS, ARM und Co. zu tun. Das ist AFAIK die IBM-PC Variante von Unix...
-- Daniel Mandic
Es ist deutlich einfacher Unterlagen für den Pi zu bekommen als für fast jeden anderen Computer.
Ich habe z.B. schon lange kein Computermainboard mehr gesehen, für das der Schaltplan veröffentlich worden wäre. Beim Pi ist das der Fall.
Daß mittlerweile nicht nur Linux, sondern auch Plan 9, FreeBSD, NetBSD, RiscOS und wahrscheinlich bald Minix3 drauf läuft ist für mich schon ein Zeichen, daß das Ding ganz brauchbar dokumentiert ist.
Wenn man den Sourcecode für Windows hätte, könnte man bestimmt auch CE oder 8 RT drauf portieren. Daß das nicht "out of the box" läuft hängt auch damit zusammen, daß ARM keine standardisierte Plattform hat wie i386/AMD64, z.B. fast jedes Board einen eigenen Bootloader braucht.
/ralph
-- http://www.flickr.com/photos/sooperkuh/
Tatsächlich? Zur Erinnerung: Beworben wurden ursprünglich _unter 20 USD_ Endverbraucherpreis.
_Tatsächlich_ kaufbar ist aber nix unter ca. 45 Euro (Versandkosten eingerechnet), d.h. ca. 60 USD.
Und nein, 256MB RAM und eine Ethernet-Schnittstelle rechtfertigen ganz sicher keinen 200%-Preisaufschlag.
Das Ganze ist nichts anderes als ein schulbuchmäßig durchgeplantes Marketingszenario mit Lockvogelangebot, Werbe-Hype und nachfolgender Abzock-Phase.
Offensichtlich gibt's von den sprichwörtlichen Dummen, die jeden Morgen aufstehen immer noch genug, um sowas erfolgreich durchziehen zu können.
Eigentlich ein vollwertiger PC.
MicroATX Formfaktor; Low power 1 GHz dual core chip with a TDP of 9W and 1MB of L2 cache -wurden dann doch nur 512KB; Uses Radeon HD 6290 graphics; Tschupp-set u.dgl. mußt AMD fragen... auf alle Fälle Windows und Linux tauglich. X86 und X64...
10 USB Ports (keine 3.0er...), 2x DDR3 Slots, 6x SATA 6GB/s, HD-Audio (WinXP kompatibel!), 1x PS/2 Maus/Keyboard Buchse, 1x VGA, 1xDVI, Gigabit LAN und ein paar PWM-Fan Anschlußbuchsen onboard. 1x PCIe Slot 4x-- Daniel Mandic
Wir reden definitiv aneinander vorbei. Ich will einfach nur wissen, unter welcher Bezeichnung ich das Board im Internet finde - mit "C60" klappt das nicht so recht.
Ich hab meine beiden in der glücklichen Phase gekriegt, wie Farnell auch noch an Endanwender verkauft hat, um knapp über 30 Euro.
Die Versandkosten einzurechnen finde ich fast ein bißchen unfair, wenn man das so macht, dann kostet fast jedes Elektronikteil deutlich mehr als den Listenpreis. Was kostet es, wenn du dir einen Transistor zuschicken läßt?
Ihr Deutschen seid da ein bißchen verwöhnt, ich als Österreicher hab das Problem quasi "schon immer", daß der Versand und die Abwicklung bei "fast allem" von 5 bis 15 Euro kostet, wenn man es nicht von Amazon.de selbst abgewickelt kriegt (ja, Amazon ist ein Ausbeuter, aber sie schicken nach Österreich zu den gleichen Konditionen wie nach Deutschland).
Wenn du das so siehst, man kann auch das Modell A kaufen, das ist deutlich billiger:
Komisch, ich fühle mich nicht abgezockt.
Wenn das so eine große Abzocke ist, warum ist der Raspberry Pi dann immer noch deutlich billiger als alles andere was auch nur annähernd vergleichbar ist?
Was kostet ein Beaglebone/Beagleboard? Was kostet ein Sheeva/Guruplug? Was kostet dieses chinesische Mips-Board? Welche anderen Boards kannst du mir nennen, die um 40 oder 50 Euro ein Linux oder NetBSD installieren lassen (und zwar wirklich ein vollwertiges, kein abgespecktes Minimalderivat) und weniger als 5 Watt verbraten?
Das ganze war recht transparent, mit teilweise fast täglichen Fortschrittsberichten. Daß eine kleine nichtkommerzielle Stiftung, die aus Null aus dem Boden gestampft wird, ein Produkt anbietet, daß ca. die Hälfte bis ein Viertel dessen kostet, was in dem Bereich verfügbar war, das finde ich bemerkenswert.
Warum man sich über den Tisch gezogen fühlen sollte, wenn ein Produkt dasjenige mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis bzw. mit dem niedrigsten Preis im jeweiligen Markt ist, bloß weil die Anbieter am Anfang ein bißchen zu optimistisch waren, das kann ich nicht ganz nachvollziehen.
/ralph -- zufriedener Raspi-Käufer. Meine beiden Sheevaplugs haben mehr als das dreifache gekostet, und nach einem halben Jahr waren die eingebauten Netzteile hin.
-- http://www.flickr.com/photos/sooperkuh/
Am 10.04.2013 11:49, schrieb Ralph Aichinger:
oder NetBSD installieren lassen (und zwar wirklich ein vollwertiges, kein abgespecktes Minimalderivat) Hier, meins zum Beispiel. ;)
Apple waren die ersten mit 666$ Preisen. Vor dem Macintosh...
Stephen Wozniak ist ok. Danach kam IMO nur noch überteuertes trendy-dendi. Der AMIGA war sogar eine Zeit lang (~1994/95) der schnellste APPLE Rechner, mithilfe der 68060 CPU und einer Apple-Erweiterungskarte.
-- Daniel Mandic
u-boot läuft mittlerweile auf dem Raspberry Pi, und der kann auch Windows CE booten. Und bis auf ein paar Dinge wie Internet Explorer, die es vorcompiliert für X86, ARM usw. für Windows CE gibt, bekommt man den Source Code von Windows CE, wenn man eine Lizenzvereinbarung mit Microsoft trifft, die man sowieso braucht, wenn man Lizenzen verkaufen will. Kann man dann an seine Platform anpassen.
Genau wie bei Linux ist das im Kernel recht gut getrennt zwischen Hardwaretreiber und dem Rest, sodaß sich der Aufwand für eine Anpassung (ein BSP erstellen) in Grenzen hält, ich würde mal 1-2 Monate Arbeit schätzen. Ist aber wohl die falsche Zielgruppe, da es als Lern- und Experimentierplattform, ursprünglich für Schüler in England, geplant war. Ich würde es auch nicht für professionelle Projekte empfehlen, da z.B. die USB-Implementierung immer noch fehlerhaft ist (die Leute streiten sich in den Foren noch, ob es an mangelhafter Hardware oder fehlender USB-Registerdokumentation und schlechten Treibern liegt), und die Hobbyentwickler werden sich dann an sowas nicht dransetzen, daher gibt es das noch nicht. Zumindest habe ich noch nichts dazu gefunden, außer ein paar Ankündigungen von Leuten, die sich da mal dransetzen wollten.
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Nö, aufs Klo muss ich mal und sterben muss ich mal. Aber tröste dich: Du bist nicht der einzige hier, der nicht kapiert hat, worum's eigentlich geht.
Am 10.04.2013 10:50, schrieb Daniel Mandic:
War's vielleicht mal vor 20 Jahren. ;)
Hm, ungefähr solange wie jedes "normale" Linuxsystem auch, vielleicht etwas schneller, weil es kein "BIOS" mit diversen Wartezeiten gibt, die Firmware beansprucht das System nur für Sekundenbruchteile bevor der Kernel geladen wird. Ein, zwei Minuten?
Vom Gefühl her wie mein Debian auf Intel.
/ralph
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