raspberry pi - ein Fehlkauf?

Nein, sowas kann es prinzipiell nicht geben :-)

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Frank Buss
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Am 08.04.2013 20:19, schrieb Ralph Aichinger:

Billig-Navi mit Win-CE drauf, unter ?50,-. Außer dem Board sind noch ein GPS-Receiver und ein FM-Receiver, ein Touch-TFT und ein USB-Port sowie ein Akku und ein Gehäuse als Zugabe dabei.

Bernd

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Bernd Laengerich

Hier!

Stromversorgung per Mini-USB Hätte mir in der Tat besser gefallen. Zünftige Schraubklemmen wären mir noch lieber - aber ich bin da kein Maßstab und benutze den USB-Kram dann halt doch.

Isch 'abe keinen Fernseher.

Wie gesagt - ich hab nix anderes.

Jep. Bzw. DHCP war eh Standard bei Raspbian. Aber erkläre mal einem Windows- Nutzer, wie er die Image-Datei vor dem flashen mounten und manipulieren kann.

Been there done that. Works fine. Danke. Danach habe ich ein Image davon gemacht. Wenn Du willst kannst Du es gerne haben. Da ich aber per ID mounte ist auch da wieder gepfriemel nötig.

viele Grüße

Patrick

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Patrick Kibies

Ich wüsste nicht, warum ich einen Computer kaufen sollte, bei dem eine Tastatur beiliegt. Ich wüsste auch nicht, warum ich meine solide Hardware gegen Zeug austauschen soll, das nicht hält. Ich habe hier noch Zeug von IBM und von Siemens Nixdorf. Das Zeug hält und ist ergonomisch perfekt. Eine gute Tatstatur kann auch in die Spülmaschine. Das geht mit den USB-Modellen von Cherry z.B, leider nicht - danach gehen einzelne Tasten nichtmehr und die Teile klappern.

Hmmm. Unter Linux funktionier die Tastatur auch am Mausport. Die Maus hängt am USB. (Die Dinger halten auch nix aus, aber eine solide Kugelmaus will ich dann doch nicht mehr haben).

viele Grüße

Patrick

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Patrick Kibies

Nein.

Das ist richtig. Aber DHCP ist per default an.

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Jep. Aber per ID, die Numerierung der devices variiert nämlich von Boot zu Bootl.

Habe ich eben nicht so gemacht:

patrick@linuxuser1 ~ $ cat /etc/fstab proc /proc proc defaults 0 0 /dev/mmcblk0p1 /boot vfat defaults 0 2 /dev/mmcblk0p2 / ext4 defaults,noatime 0 1

# external drives used for /home /var and /var/log UUID=a8e4d54e-3171-4b99-9307-5108c87b30f1 /var ext4 defaults,noatime 0

0 UUID=bfa0ce8e-3cf8-470e-8da7-73ed613340af /home ext4 defaults,noatime 0 0 UUID=9c7f80b8-f8b2-4373-a853-338b123163a3 /var/log ext4 defaults,noatime 0 0

# /tmp on RAMDISK in order to save sd-cards life! tmpfs /tmp tmpfs defaults 0 0

Sind dann schonmal die normalen mounts. Damit die Platte gelegentlich mal schlafen geht und nicht vom Samba-Server wachgehalten wird kommt ins Samba- Startscript noch ein schmutziger Trick:

patrick@linuxuser1 ~ $ cat /etc/init.d/samba #!/bin/sh [...] case "$1" in start) mount -t tmpfs tmpfs /var/run/samba mount -t tmpfs tmpfs /var/cache/samba [...]

Damit steht die Platte 90% der Zeit still.

viele Grüße

Patrick

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Patrick Kibies

Am 08.04.2013 23:28, schrieb Patrick Kibies:

Und warum nur eine gute? Die Frage ist nur, wie du sie innen wieder trocken kriegst. ;)

Das ist wie in der Seefahrt: Jedes Schiff kann tauchen, ein U-Boot kann außerdem wieder auftauchen. ;)

Bist du sicher?

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Hartmut Kraus

Anders als das erste herausgegebene Image hatte das Raspbian Wheezy Image 09-18-12 ssh per default an. Keine Ahnung, wie das mit dem aktuellen Image ist, aber warum sollten die das schon wieder ändern?

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Frank Buss, http://www.frank-buss.de 
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Frank Buss

Jep. Und bei den Foliendingern wird's nciht mehr trocken, ohne dass man die Folien schädigt, manche Tasten ragieren nur wenn man gewaltsam auf sie einhämmert.

Das stimmt wohl...

Ja, wenn das Mainboard richtig bestückt ist, funktioniert das. Nur Windows kommt damit nicht klar. Das liegt wohl daran, dass Tastatatur und Maus unterschiedliche Pins des PS/2-Steckers nutzen und bei ordentlicher Umsetzung die Maus-Buchsen auch Tastaturtauglich sind. Dazu hat auch die c't vor Jahren mal was geschrieben. Die Maus an der Tastaturbuchse funktionierte allerdings nicht.

viele Grüße

Patrick

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Patrick Kibies

Keine Ahnung, ich habe 2012-12-16-wheezy-raspbian.img benutzt. Da meldete sich kein ssh-Server, installiert war er aber.

Ich bilde mir auch nicht ein, dass ich deswegen erwogen habe zur Uni zu fahren, wo ein passender Monitor steht.

viele Grüße

Patrick

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Patrick Kibies

Beide Ports werden vom 8042 auf dem Mainboard behandelt. Es gibt auch Boards bei denen die Firmware dieses Controllers erkennt was da dranhängt und die Ports im Falle eines Falles passend umsoriert. Bekommt das OS gar nicht mit und braucht deshalb auch keinen speziellen Treiber. Funktioniert einfach.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Also schrieb Holger:

So ein Quatsch. Es ist halt, was es ist: ein offenes System, an dem viele mitspielen. Was ja auch erwünscht ist. Wenn jemand zu solcherart sozialer Interaktion nicht hinreichend befähigt ist, soll er's halt bleibenlassen. Aber dann auch bitteschön nicht rumjammern über die ach so bösen Linuxer, die einem nicht alles mundgerecht in kleinen Häppchen vorkauen und direkt aus dem Kropf verfüttern. Und nein, das ist keine Beleidigung, nur ein Aufruf zur Selbsterkenntnis. Wenn Du deren fähig bist.

Korrigiere Deine Erwartungshaltung.

Ansgar

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*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

enlauf.

Wenn du damit zufrieden bist, daß man dir jegliches technische Gerät

ohne Bedienungsanleitung verkauft, bitte schön.

Man muß schon ziemlich durchgeknallt sein, sowas einfach als "offenes System" zu bezeichnen, wenn nichts offengelegt und zugänglich ist.

Aber mir ist das egal. Hier hat mir keiner wirklich weiterhelfen können , ich habe mir körnerpickenderweise aus dem Internet die verfügbaren Informationen zusammengeklaubt, in einen Ordner geschoben, und den jetzt

auf dem Rechner liegen.

Wäre schön gewesen, hätte der Hersteller das auf ein CD-Image gepac kt, zum Download frei, hätte auch noch ein ordentliches Manual geschrieben

und als pdf veröffentlicht, wäre prima gewesen.

Aber jetzt weiß jeder, daß er sich "für die Community" die Mühe a uch sparen kann, weil jeder schwärmt, das sei besser so, nix raus zu geben.

Holger

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Holger

Folien schädigt, manche Tasten ragieren nur wenn man gewaltsam auf sie einhämmert. Aber nur bei dem heute marktüblichen China - Ramsch, bei meiner für 0 ? (aus zweiter oder dritter Hand, Hersteller Siemens-Nixdorf, wie gesagt) definitiv nicht. Wie gesagt, schon zwei oder dreimal zerlegt und gereinigt (nun nicht in der Spülmaschine, auch nicht nur mit Wasser, sondern erst mal mit meinem "Allheilmittel" Brennspiritus - wiederum wasserlöslich). ;) (Ich glaub' gar, die hatte auch schon einen Kaffee - Unfall hinter sich.) Und die Tasten muss man heute wie am ersten Tag nur antippen - dank gründlicher Reinigung (nach gefühlten 15...20 Jahren, sagen wir mal) - und (gaaaanz leichtem) Schmieren der "Gleitflächen" (also nicht der Kontakte ;) ) mit Silikonfett.

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Hartmut Kraus

Das BIOS aber mit Sicherheit schon noch - oder eben nicht. So schaut's wohl bei mir aus - aber notfalls notiere ich mir (mangels Kurzzeitgedächntis ;) ) schon mal: "Maus, dunkelgrauer Stecker, ganz oben". ;) (Die Kabel sind gut "verlegt", also nicht zu sehen):

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Hartmut Kraus

Am 09.04.2013 10:46, schrieb Ansgar Strickerschmidt:

Ich glaube, da sprichst du vielen hier aus der Seele. ;) Aber ich hab' 'ne Idee. Was haltet ihr davon, wenn wir mit solchen Themen dieses Forum überfallen (also nicht nur ich alleine, wie seit Jahren). ;) Ich wüsste keins, wo sowas besser hinpasst, und wo vor allem auch die Moderation beste Kennung hat, sowohl auf der "harten" als auch auf der "weichen" Schiene:

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Und die unschätzbaren Vorteil eines Forums gegenüber einer NG: Wirklich funktionierende Suchfunktionen, egal wie alt das Gesuchte ist, und man kann seinen Mist auch noch nachträglich korrigieren oder ganz und gar löschen.

(Und z.B. Holger hätte da auch schon mehr als eine Verwarnung gefangen - und vor allem verstanden. Wie ich ganz am Anfang auch mal. ;) )

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Hartmut Kraus

Am 09.04.2013 11:31, schrieb Holger:

Ach, wo hast du die denn her - wo doch nichts offengelegt und zugänglich ist?

Ich schätze mal, da würde eine DVD nicht reichen, und mit dem Unfang der

*.pdf wäre der brandeueste Adobe Reader überfordert. ;)
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Hartmut Kraus

Hartmut Kraus schrieb:

ich

Ich habe nach dem Prozessor gesucht und mir spätliche Doku zusammengetr agen.

packt,

en

g der

Wenn das so ist, dann stimmt mit dem Zeugs was nicht. Also Finger weg.

Und ja, ich habe mir außerdem deine letzte Stellungnahme angesehen. Die mit der "Verwarnung" - Foren im Internet benutze ich nur ausnahmsweise. Ich sehe das so, daß ihr Computerplatinen ohne Beschriftung, ohne technische Hinweise und ohne Doku wollt. Das will ich halt nicht, bei mir mus klar sein, was da wie benutzt werden kann und verdrahtet worden ist. Werde ich mich also wieder meinem 6502-Floppycontroller zuwenden. Der ist wenigstens vollständig dokumentiert und damit verständlich un d benutzbar. Immer diese Demoboards!

Holger

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Holger

Moin, zusammen,

Ich arbeite mit einem Beagleboard, und habe dort im Grunde ähnliche Probleme erlebt. Zwar ist beim Beagleboard und beim Beaglebone die Hardware besser dokumentiert, aber die Probleme fangen spätestens dann an, wenn man die Hardware besser nutzen möchte und die Firmware und das Betriebssystem konfiguriert werden. Zum Beispiel wird der SPI-Bus schlecht unterstützt, anders als der I2C-Bus. Wenn man wirkliche Hardwareunterstützung braucht, kauft man besser ein gut dokumentierten Modul (phytec, TQ, usw. und einen Evaluation Kit mit einem vorkingurierten Betriebssystem, als lange mit Raspberry, Beagleboard, usw. rumzuprobieren. Der höhere Preis wird durch Zeitersparnis schnell wieder wettgemacht.

Christian

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Christian Keck

Aha. Okay. Dann lag es wohl eher daran, dass die Windowsbüchse ein anderes Board hatte, bzw. ein nur fast gleiches (Nachfolgemodell) ist aber auch schon wieder Jahre her.

viele Grüße

Patrick

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Patrick Kibies

Ich habe ziemlich sicher das gleiche Modell und die war schon mehrfach in der Spülmaschine. Die negative Erfahrung stammt von Cherry-Tastaturen mit USB-Stecker. Die mit PS/2-Stecker haben das immer überlebt. Ja auch die mit der Kirsche.

Ich habe die einfach nur ohne Umschweife und zerlegen nach Abziehen des PS/2 Kabels (mir RJ45-Stecker an der Tastatur) einfach as is in den Geschirrspüler gestellt und danach ein paar Stunden im Garten trocknen lassen. Null Probleme. Die Cherries habe ich dann zerlegt, getrocknet, zusammengebaut, geflucht und weggeworfen.

viele Grüße

Patrick

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Patrick Kibies

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