raspberry pi - ein Fehlkauf?

Kinder und Irre sprechen die Wahrheit. Das ist immer wieder erstaunlich.

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Heiko Nocon
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Beim Beagleboard ist der SPI schwierig, wenn man sich nicht mit dem Pinmux auskennt oder die Kenntnisse für das Umkonfigurieren des Kernels nicht ausreichen.

Schüler benutzen headless-Rechner?

Christian

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Christian Keck

Ja, sicher. Auch.

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/ralph

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Ralph Aichinger

Hi, aber ons Holger ist doch schon alt genug...

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 mfg, 
gUnther
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gUnther nanonüm

Erstens kriegt man die Dinger mittlerweile für USD 35 (Model B mit Ethernet) oder USD 25 (Model A ohne Ethernet). Und die Versandkosten reinzurechnen ist doch bissel sehr schräg.

Endverbraucherpreis wird üblicherweise ohne Versandkosten verstanden. Und damit sind wir bei 25% Preisaufschlag (von $20 auf $25 für das billigste Modell).

Nun, Du kannst ein gleichwertiges oder besseres Board (Allwinner A10 wäre eine nette Basis) sicher deutlich billiger anbieten, richtig?

Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and 
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Oh, welches?

Neugierig, Alex.

-- "Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and looks like work." -- Thomas A. Edison

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Alexander Schreiber

oder NetBSD installieren lassen (und zwar wirklich ein vollwertiges, kein abgespecktes Minimalderivat)

Mit CPU und Speicher?

So ein paar Sekunden, ist relativ fix.

Man liest sich, Alex.

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 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Gerade der Raspberry ist ausserdem der Broadcom NDAs um die GPU relativ gut dokumentiert.

Nicht zwingend. Hier laufen zwei ohne Tastatur und Display.

Zudem: billige USB-Tastaturen werden einem nachgeworfen und HDMI findet sich mittlerweile als Standard an halbwegs aktuellen Monitoren und Displays.

Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and 
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Am 10.04.2013 23:26, schrieb gUnther nanonüm:

Alt genug, um schon wieder kindisch zu werden? ;)

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Hartmut Kraus

Ändere doch einfach das Subject.
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Jan Kahlenbohm

Klar.

Hmmm. Wie wird eigentlich die Referenzposition bestimmt? Obwohl ist ja egal, relative Koordinaten zu dem Ding müssten reichen.

Vielleicht kann man die Störungen ja wegkalibrieren. Besonders mobil ist so eine Lösung ja sicher nicht.

Das verstehe sogar ich.

Joah... Dabei könnte man mit einer gescheiten [TM] Lösung ja einfach die relative Postion zweier Antennen zueinander nutzen, um die Lage zu ermitteln. Sehe ich das eigentlich richtig, dass die Antennen und die Leitungen bis zum Empfänger identisch aufgebaut sein müssen, damit Laufzeit und Phase bei beiden Empfängern gleich beeinflusst werden. Kann es sein, dass der Offset bei Dir konstant war - sprich irgendeine Bauteiletoleranz einen systematischen, konstanten Fehler verursacht hat ---> Kann man wegkalibrieren.

Ja. Hier auch. Kettenfahrzeuge schlupfen vielleicht weniger. RADAR und ein paar markante Radarreflektoren (vielleicht auf aktive?) wäre dann die Dekadenz in Tüten.

Äh. Ja. Allerdings kann man sich so eventuell auch zwischendurch nochmal über GPS eine Position holen um Schlupf zu korrigieren.

Hmmm. Ich hätte jetzt daran gedacht sowas in die Ecken zu bauen, auf einem Stab über dem Boden. Unter dem Rasen könnte in einer Kappe von einem 40er Abwasserrohr recht unauffällig und trotzdem underdbedeckt funktionieren.

Ich hab an sowas wie VOR gedacht.

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Das wäre ja erstmal (!) ein Zwischenziel.

Ja. Aber ich weiß nicht wie...

Tja. Einen neuen könnte man eröffnen...

viele Grüße

Patrick

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Patrick Kibies

Am 10.04.2013 16:52, schrieb Michael Limburg:

Und ohne Steuern, AFAIR.

Bernd

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Bernd Laengerich

Alexander Schreiber schrieb:

Wer ein lausig dokumentiertes chinesisches MIPS-Board haben möchte, soll sich einen Billig-Router kaufen. :-)

Gruß Henning (dessen TL-MR3020 28EUR gekostet hat, und auf dem OpenWRT durchaus akzeptabel läuft)

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Henning Paul

Du hast das flasch verstanden.

Das Kind im Manne verliert sich nie. Wenn er im Alter noch Macht und Einfluß auf seine Umgebung hat, werden sie kindisch, in der Tat. Ansonsten: Ab mit dem Opa ins Altersheim... da gibt's dann kein kindisch mehr. Mußt dich dann eher mit kindischen Pflegern und Heiminsassen (die es besser wissen wollen, geht aber nicht- das Kindische bleibt grotesk im Altersheim) herumärgern...

--
Daniel Mandic
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Daniel Mandic

Das Raspberry hat einen HDMI bzw. DVI port?

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Daniel Mandic
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Daniel Mandic

Am 11.04.2013 09:37, schrieb Daniel Mandic:

Sicher, das ist ja der Clou. Alternativ noch einen analogen FBAS-Auspuff.

Bernd

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Bernd Laengerich

Ja, standard-HDMI und analoges Composite-Video. D.h. man kann entweder uralt-Röhrenfernseher oder aktuelles Zeug verwenden. Das dazwischen (VGA) fällt halt aus.

/ralph

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Ralph Aichinger

Verschiedene Amateurfunkanwendungen: UCXLog, Microhamrouter, LiveMUF, WSJT, WSPR, SpectrumLab, SDAr-Radio, HDSDR, VK3UM-s/w usw...

Eher ganz sicher. Es gibt hier wohl schon sowas wie corporate design, aber letzlich kocht jeder Programmierer sein eigenes Süppchen.

Beispiel für nerviges Design:

Ich habe die Auswahl mich mit Karte oder User/Pass anzumelden (2 Buttons). Die Eingabefelder für User & Pass sind auch da. Wähle ich card login, kommt doch glatt ein neues Fenster mit dem Button "Karte lesen"! Als hätte ich meine Karte nicht bereits in Leser gesteckt. Ein völlig überflüssiger Klick mit der Maus. Kotz! Ganz schlimm sind sie nervtötenden Fragen wie z.B. "Wollen sie das Fenster wirklich schliessen?". Klar will ich das. Warum sonst hätte ich auf den Schliessknopf klicken sollen? Das ist kein Windows-Problem, das wurde so programmiert :-(

--
ZX-12R '02 - 50,07Mm
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Norbert Goettsche

Moin, zusammen,

Kosten zusammen 100 Euro. Da macht es nichts aus, wenn das Raspberry 10 Euro mehr kostet.

Christian

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Christian Keck

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