Deswegen gibt es wahrscheinlich BASF Magnet-irgendwas und CD/DVD zwar mit dem nur im Schriftzug geänderten alten BASF Logo, aber unter EMTEC zu kaufen (gemeint ist das Quadrat mit der roten Spirale)
formatting link
formatting link
Ich habe mal große Stücke auf BASF Ton- und Datenträger gehalten, seit dem Namenswechsel ist auch das Vertrauen weg, IIRC nie wieder etwas mit dem BASF/EMTEC Logo gekauft, das hat nicht geklappt. ...
...
Leider kann man offenbar mit alten guten Namen noch so viel "Geschäfte" machen, dass die Lobby etwas dagegen zu tun, viel zu groß ist. Großes unschuldiges schauen, rufen nach dem mündigen Bürger.
Ich hab das jetzt auch nicht für schlimm oder verwunderlich gehalten, das was Michael schrieb implizierte nur eine Vergleichbarkeit der Checksummen über verschiedene Hardware hinweg, was ich mit meinem einfachen Ansatz halt nicht hinbekommen habe.
Alles was gelesen wurde, also ich hab die Daten nicht weiter angeguckt. Soweit ich mich erinnere, waren die gerippten Daten aber gleich lang, sonst hätte ich die Checksumme erst gar nicht versucht.
Mit einem Laufwerk mit funktionierendem C2-Fehlererkennung und ExaktAudioCopy sollte man mit hinreichender Präzision eine Wave Datei bekommen, die man als Basis benutzen kann. Mehrere Versuche mit gleicher Hardware und jeweils identischen Ergebnissen sind schon ein guter Indikator. *) Bei "richtigen" Digitaldaten aus anderen Quellen weiß man auch nicht
101%ig ob nicht doch ein gekipptes Bit "mitgeliefert" wurde.
*) EAC ist ja nicht sonderlich schnell, nach etlichen Versuchen und CDs in gutem Zustand nutze ich nur noch CDex mit FLAC Encodierung on the fly. EAC bleibt als Problemlöser für "schlimme Fälle" in der Reserve.
Weil die Qualitäten auf CD unterschiedlich sind. Bei den Platten gab es schon minderwertige Ware. Da konnte man z.B. 'auch' mehr Titel auf eine Seite pressen, was natürlich die Dynamik reduzierte.... Bei den CD's gab es und gibt es auch verschiedene Master Qualitäten.
Ich meinte: Von einem sehr guten Master auf MP3 und nicht von meiner Konserve zu Hause extrahiert und komprimiert. Die sind oft (das Gros in der Szene) von minderer Qualität, da die CD selbst schon nichts hergibt (Mega-Sampler, Best Off usw.). Da hilft dann auch das Wörtchen Digital (digital die CD auslesen) nichts mehr :). Wo nichts ist, kann nichts werden.... Wenn's einmal ein 'Sample' ist (MP3), kann nicht mehr viel passieren. Bei oftmaligen Hören werden sie aber lästig! (klingen immer gleich... statisch!)
Klangtechnisch schwache ("billige", echt billige) CD's, habe ich schon in meiner Zeit wo ich viel CD gehört habe gemieden, bzw. nur zufällig in meiner Sammlung gehabt.
Bei den CD-Audio Laufwerken gibt es nur zwei Hersteller, SONY und Philips. Ob das jetzt NAIM, NAD, Audiolab, oder Linn ist... ein Philips oder SONY Laufwerk wird verbaut.
Ich vermute, daß es für die CD-Audio Schreiber auch spezielle Laufwerke geben wird....
Das dachte ich auch. Wenn dann aber die Kopie die Nummer, die normalerweise mit vier ganzen Noten anfängt, die vier einleitenden Töne jeweils mit Vorschlag (kurzes antasten/vortasten bevor man den Ton auf der gleichen Note spielt) abspielt?! Nachdem dann mehr Instrumente aufspielten klang es vermeintlich ok... (Bei Kassetten ohne Dolby war dann auch das Rauschen weg ;-)) Copy-Protection vielleicht??!
Das Auslesen funktioniert eh, besser als bei einem CD-Rekorder. Mit EAC oder WinDAC32...
CD-Audio von CD (über EAC oder auch nicht) schreiben, ohne hörbare Verluste?! Ne. Echte CD-Rekorder gehen meiner Erfahrung nach immer besser. Auch wenn sie die Daten nicht so speziell auslesen können wie EAC und Co.
Bei der Schallplatte ist ja nachvollziehbar, wenn zugunsten der Quantität die Qualität verringert wurde. Bei der CD macht eine absichtliche Qualitätsverringerung aber keinen Sinn, denn eine schlechte CD hat die gleiche Laufzeit wie eine gute.
Du meinst von einem nicht Dynamik tot komprimierten Original? Wenn nicht alte CD Versionen existieren, wie und wo sollte man an solches Material, natürlich legal und zu vertretbaren Preisen heran kommen? Ja natürlich wäre das besser, ich hätte allerdings besseres damit vor als es in verlustbehaftete codecs zu packen.
Doch- die Radiosender haben einen Arbeitsschritt weniger, die Autofahrer beschweren sich nicht und die In-Ear-Fraktion hat keine Probleme mehr das Lied zu erkennen, da es ansonsten nur Zeitweise über den Tinnitus herausragen würde.
Ich meinte das Master. Wie man diese auf Platte oder CD bringt, ist eine andere Sache und genau dies wollten wir ja aus dem Weg gehen.
Kauf-MP3.... Da brauchst auch nichts mehr herumdoktoren daran (audio-calc apps), die passt dann für alle und klingt wahrscheinlich kaum schlechter als das CD Derivat :-|.
Wenn du 95% und 100%, mehr Ohren und weniger Ohren, ausgezeichnet von diversen HiFi-Zeitschriften, als Vodoo abtust, sollten die vielleicht ihre Leute in der Druckvorstufe feuern :-). Ich hab mich nie für CD-Audio Zweitkopien interessiert. Probiert haben wir es aber und wir konnten die HiFi Redakteure nur bestätigen.
Nönö, es entstehen Artifakte ähnlich den Beugungsrändern bei den JPGs. Deshalb das Vor-Geräusch vor dem eigentlichen Paukenschlag. Zum Beispiel. Es gibt noch eine Menge anderer Sachen die man raushören kann.
Auch ist es gut eine Aufnahme mit einer FFT anzuschaun, sofern man > 18 ist, weil man hohe Töne nicht mehr so gut wahrnimmt. Dann ist da auf einmal bei 15625 ein Peak. War ein analoger Fernsehmonitor im Studio. Musiker und Dirigent schon alle zu alt um das zu merken. Verrate aber nicht, wer das war. w.
So meinst... Ja sicher, man kann auch übertreiben. Vieles ist weit überteuert.
Selbstbau Röhrenverstärker und Selbstbau Lautsprecher, können locker mit vergleichbarem High-End mitspielen. Um ein gutes Quellgerät wirst dann aber trotzdem nicht umhinkommen und mit Selbstbau wird es diesbezüglich etwas zu komplex, bzw. unerreichbar IMHO.
Musik ist nicht nur ein Frequenzbereich von 14-35000Hz. Keiner spielt aber so hoch oben, das sind nur noch Öbertöne. Geigen kommen (spielen) IMHO vielleicht auf 3000 bis 5000Hz... spätestens dann ist Schluß. Das hört auch ein Uropa Dirigent, Komponist oder Instrumentalist...
Wenn das Ensemble einmal aufdreht brauchst schon einen sehr sehr großen
50Hz Fernseher, damit man den noch feststellen könnte.
Die hören aber trotzdem besser als junge Leute die mit Musik nichts am Hut haben. Wie gesagt, Geräusche sind mehr als nur ein Frequenzbereich...
Stellen wir uns vor, es gäbe ein Gerät womit man alle Frequenzen über
20KHz auschalten könnte. Mit diesem in einem Saal eien Klassik Nummer zB aufgenommen, dürfte man dann auf CD keinen Unterschied hören, oder? (da ist ja auch nur mit höchstens 20KHz zu rechnen)
Daß junge Leute höher hören als Alte hat damit zu tun, daß die Knöchelchen, insbesondere die Härchen, noch beweglicher sind. Die rennen schreiend durch die Gegend und hören überhaupt nichts besser ;-)
ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here.
All logos and trade names are the property of their respective owners.