Metal-Cassetten

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Deswegen gibt es wahrscheinlich BASF Magnet-irgendwas und CD/DVD zwar mit dem nur im Schriftzug geänderten alten BASF Logo, aber unter EMTEC zu kaufen (gemeint ist das Quadrat mit der roten Spirale)

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Ich habe mal große Stücke auf BASF Ton- und Datenträger gehalten, seit dem Namenswechsel ist auch das Vertrauen weg, IIRC nie wieder etwas mit dem BASF/EMTEC Logo gekauft, das hat nicht geklappt. ...

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Leider kann man offenbar mit alten guten Namen noch so viel "Geschäfte" machen, dass die Lobby etwas dagegen zu tun, viel zu groß ist. Großes unschuldiges schauen, rufen nach dem mündigen Bürger.

Thomas

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Thomas Einzel
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Am 09.06.2011 08:06, schrieb Thomas Einzel:

Ich hab das jetzt auch nicht für schlimm oder verwunderlich gehalten, das was Michael schrieb implizierte nur eine Vergleichbarkeit der Checksummen über verschiedene Hardware hinweg, was ich mit meinem einfachen Ansatz halt nicht hinbekommen habe.

Hanno

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Hanno Foest

Am 09.06.2011 00:11, schrieb Michael Eggert:

Alles was gelesen wurde, also ich hab die Daten nicht weiter angeguckt. Soweit ich mich erinnere, waren die gerippten Daten aber gleich lang, sonst hätte ich die Checksumme erst gar nicht versucht.

Hanno

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Hanno Foest

Am 08.06.2011 04:38, schrieb Hanno Foest:

Benutze mal (E)xact(A)udio(C)opy.

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Heiko Lechner

Hanno Foest schrieb am 10.06.2011 01:33:

Mit einem Laufwerk mit funktionierendem C2-Fehlererkennung und ExaktAudioCopy sollte man mit hinreichender Präzision eine Wave Datei bekommen, die man als Basis benutzen kann. Mehrere Versuche mit gleicher Hardware und jeweils identischen Ergebnissen sind schon ein guter Indikator. *) Bei "richtigen" Digitaldaten aus anderen Quellen weiß man auch nicht

101%ig ob nicht doch ein gekipptes Bit "mitgeliefert" wurde. *) EAC ist ja nicht sonderlich schnell, nach etlichen Versuchen und CDs in gutem Zustand nutze ich nur noch CDex mit FLAC Encodierung on the fly. EAC bleibt als Problemlöser für "schlimme Fälle" in der Reserve.

Thomas

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Thomas Einzel

Am 10.06.2011 08:10, schrieb Heiko Lechner:

Ich hab kein Windows.

Hanno

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Hanno Foest

Weil die Qualitäten auf CD unterschiedlich sind. Bei den Platten gab es schon minderwertige Ware. Da konnte man z.B. 'auch' mehr Titel auf eine Seite pressen, was natürlich die Dynamik reduzierte.... Bei den CD's gab es und gibt es auch verschiedene Master Qualitäten.

Ich meinte: Von einem sehr guten Master auf MP3 und nicht von meiner Konserve zu Hause extrahiert und komprimiert. Die sind oft (das Gros in der Szene) von minderer Qualität, da die CD selbst schon nichts hergibt (Mega-Sampler, Best Off usw.). Da hilft dann auch das Wörtchen Digital (digital die CD auslesen) nichts mehr :). Wo nichts ist, kann nichts werden.... Wenn's einmal ein 'Sample' ist (MP3), kann nicht mehr viel passieren. Bei oftmaligen Hören werden sie aber lästig! (klingen immer gleich... statisch!)

Klangtechnisch schwache ("billige", echt billige) CD's, habe ich schon in meiner Zeit wo ich viel CD gehört habe gemieden, bzw. nur zufällig in meiner Sammlung gehabt.

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Daniel Mandic
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Daniel Mandic

Am 10.06.2011 13:00, schrieb Hanno Foest:

Na guck, für irgendwas ist das gut ;P

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Heiko Lechner

Bei den CD-Audio Laufwerken gibt es nur zwei Hersteller, SONY und Philips. Ob das jetzt NAIM, NAD, Audiolab, oder Linn ist... ein Philips oder SONY Laufwerk wird verbaut.

Ich vermute, daß es für die CD-Audio Schreiber auch spezielle Laufwerke geben wird....

Das dachte ich auch. Wenn dann aber die Kopie die Nummer, die normalerweise mit vier ganzen Noten anfängt, die vier einleitenden Töne jeweils mit Vorschlag (kurzes antasten/vortasten bevor man den Ton auf der gleichen Note spielt) abspielt?! Nachdem dann mehr Instrumente aufspielten klang es vermeintlich ok... (Bei Kassetten ohne Dolby war dann auch das Rauschen weg ;-)) Copy-Protection vielleicht??!

Das Auslesen funktioniert eh, besser als bei einem CD-Rekorder. Mit EAC oder WinDAC32...

CD-Audio von CD (über EAC oder auch nicht) schreiben, ohne hörbare Verluste?! Ne. Echte CD-Rekorder gehen meiner Erfahrung nach immer besser. Auch wenn sie die Daten nicht so speziell auslesen können wie EAC und Co.

--
Daniel Mandic
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Daniel Mandic

Daniel Mandic schrieb:

Bei der Schallplatte ist ja nachvollziehbar, wenn zugunsten der Quantität die Qualität verringert wurde. Bei der CD macht eine absichtliche Qualitätsverringerung aber keinen Sinn, denn eine schlechte CD hat die gleiche Laufzeit wie eine gute.

Gruß Christian

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Christian Müller

Am 10.06.2011 14:11, schrieb Daniel Mandic:

Ah, wir sind beim Voodoo angelangt.

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Heiko Lechner

Daniel Mandic schrieb am 10.06.2011 13:17: ...

Du meinst von einem nicht Dynamik tot komprimierten Original? Wenn nicht alte CD Versionen existieren, wie und wo sollte man an solches Material, natürlich legal und zu vertretbaren Preisen heran kommen? Ja natürlich wäre das besser, ich hätte allerdings besseres damit vor als es in verlustbehaftete codecs zu packen.

Thomas

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Thomas Einzel

Hanno Foest schrieb am 10.06.2011 13:00:

Sollen nun alle raten was für ein OS?

Ich fange mal an: Linux? -->

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Thomas

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Thomas Einzel

Am 10.06.2011 14:25, schrieb Christian Müller:

Doch- die Radiosender haben einen Arbeitsschritt weniger, die Autofahrer beschweren sich nicht und die In-Ear-Fraktion hat keine Probleme mehr das Lied zu erkennen, da es ansonsten nur Zeitweise über den Tinnitus herausragen würde.

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Heiko Lechner

Ich meinte das Master. Wie man diese auf Platte oder CD bringt, ist eine andere Sache und genau dies wollten wir ja aus dem Weg gehen.

Kauf-MP3.... Da brauchst auch nichts mehr herumdoktoren daran (audio-calc apps), die passt dann für alle und klingt wahrscheinlich kaum schlechter als das CD Derivat :-|.

--
Daniel Mandic
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Daniel Mandic

Wenn du 95% und 100%, mehr Ohren und weniger Ohren, ausgezeichnet von diversen HiFi-Zeitschriften, als Vodoo abtust, sollten die vielleicht ihre Leute in der Druckvorstufe feuern :-). Ich hab mich nie für CD-Audio Zweitkopien interessiert. Probiert haben wir es aber und wir konnten die HiFi Redakteure nur bestätigen.

IMHO, ist die Pressung einer CD die beste Kopie.

--
Daniel Mandic
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Daniel Mandic

Am 10.06.2011 15:01, schrieb Daniel Mandic:

Äh, die _Leben_ vom Voodoo...
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Heiko Lechner

Nönö, es entstehen Artifakte ähnlich den Beugungsrändern bei den JPGs. Deshalb das Vor-Geräusch vor dem eigentlichen Paukenschlag. Zum Beispiel. Es gibt noch eine Menge anderer Sachen die man raushören kann.

Auch ist es gut eine Aufnahme mit einer FFT anzuschaun, sofern man > 18 ist, weil man hohe Töne nicht mehr so gut wahrnimmt. Dann ist da auf einmal bei 15625 ein Peak. War ein analoger Fernsehmonitor im Studio. Musiker und Dirigent schon alle zu alt um das zu merken. Verrate aber nicht, wer das war. w.

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Helmut Wabnig

So meinst... Ja sicher, man kann auch übertreiben. Vieles ist weit überteuert.

Selbstbau Röhrenverstärker und Selbstbau Lautsprecher, können locker mit vergleichbarem High-End mitspielen. Um ein gutes Quellgerät wirst dann aber trotzdem nicht umhinkommen und mit Selbstbau wird es diesbezüglich etwas zu komplex, bzw. unerreichbar IMHO.

--
Daniel Mandic
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Daniel Mandic

Nur wie :-)

Musik ist nicht nur ein Frequenzbereich von 14-35000Hz. Keiner spielt aber so hoch oben, das sind nur noch Öbertöne. Geigen kommen (spielen) IMHO vielleicht auf 3000 bis 5000Hz... spätestens dann ist Schluß. Das hört auch ein Uropa Dirigent, Komponist oder Instrumentalist...

Wenn das Ensemble einmal aufdreht brauchst schon einen sehr sehr großen

50Hz Fernseher, damit man den noch feststellen könnte.

Die hören aber trotzdem besser als junge Leute die mit Musik nichts am Hut haben. Wie gesagt, Geräusche sind mehr als nur ein Frequenzbereich...

Stellen wir uns vor, es gäbe ein Gerät womit man alle Frequenzen über

20KHz auschalten könnte. Mit diesem in einem Saal eien Klassik Nummer zB aufgenommen, dürfte man dann auf CD keinen Unterschied hören, oder? (da ist ja auch nur mit höchstens 20KHz zu rechnen)

Daß junge Leute höher hören als Alte hat damit zu tun, daß die Knöchelchen, insbesondere die Härchen, noch beweglicher sind. Die rennen schreiend durch die Gegend und hören überhaupt nichts besser ;-)

Malen nach Zahlen....

--
Daniel Mandic
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Daniel Mandic

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