Hochspannung

Wer kann mir sagen, wieviel ein Hochspannungs-Transformator Strom verbraucht, um von 380 V auf 80 000 Volt hochzuspannen und diese Spannung über 10 Stunden zu halten, ohne dass Strom fließt Danke, MFlSt

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Marianne Fliesser-Steiner
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Hallo Marianne,

Nehm es mir bitte nich übel, dass ich Dich hier ein wenig ausbremse. Wenn Du noch nicht enmal in der Lage bist, Spannung und Strom vernünftig zu unterscheiden, dann solltest Du die Finger von 80 kV lassen.

Gruß Marte

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Marte Schwarz

Am 05.06.23 um 11:12 schrieb Marianne Fliesser-Steiner:

37 mikroSievert.

Hanno

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Hanno Foest

Marte Schwarz schrieb:

"Neulich fand man ein paar Knochen, die sehr eigenartig rochen" (Zeltinger "Knochen")

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An"SCNR"dreas

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Andreas Bockelmann

Am 05.06.2023 um 11:12 schrieb Marianne Fliesser-Steiner:

Ich bin mir nicht sicher, ob die Frage ernst gemeint ist. Trotzdem versuche ich mal sinnvoll zu antworten.

Im Idealfall braucht so ein Trafo überhaupt keinen Strom. Wenn auf der Sekundärseite kein Strom fließt, fließt bei einem idealen Trafo auch primärseitig kein Strom. In der Praxis hat man aber Trafoverluste. Diese hängen aber von der Auslegung des Trafos ab.

Die können bei einem Trafo im Umspannwerk schon ganz erheblich sein. Geht es um ein Hochspannungsnetzteil in einem Kleingerät, kann es auch sehr wenig sein.

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stefan

Am 05.06.23 um 12:29 schrieb stefan:

Sind wir jetzt - ausbildungsmäßig - da angelangt?

O tempora...

ml

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Markus Loch

80kV? Willst Du ein Röntgengerät bauen bzw. misbrauchen? Das wird spannend mit der Isolation und der (Blei)Abschirmung. Da Du wohl AC nimmst, kommst Du zumindest um irgendwelche Dielektrizitätsverluste nicht rum. Dazu Isolationsströme, Ableitströme und elektr. Felder... Der Trafo wird dauernd Strom fließen lassen müssen. Da hält sich wenige innerhalb 10 Stunden.

Beachte:

80kV können Dich lebensgefährlich umbringen (lt. proofwood Kahrl)

Ohne genauere Erklärung, was Du machen willst, LASS ES!

Oder ist das mal wieder so ein Esotherik-Dünnschiss mit Fantastillionen Zahlen Geschwurbel?

LASS ES!

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Am 05.06.2023 um 12:37 schrieb Markus Loch:

Ich glaube kaum, dass du da mir mithalten kannst...

Und wer sich über eine Erklärung für einen Laien (so wie die Frage gestellt wurde, muss man davon ausgehen, dass der OP entweder ein Laie oder ein Troll ist) mokiert, hat offensichtlich nichts konstruktives beizutragen.

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stefan

Hier hast Du Dich verrannt. Die Frage ist durchaus sinnvoll und imho gut verständlich. Es geht um den Leerlaufverbrauch, wenn die Sekundärseite keine Arbeit leistet.

Die Antwort allerdings, wie lang ist ein Stück Schnur? Es hängt ausschließlich von der Bauart und Qualität ab und kann um mehrere Größenodnungen schwanken. Beim typischen Zündtrafo wird darauf wegen der kurzen Einschaltzeiten keinerlei Rücksicht genommen.

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Axel Berger

Meines Wissens ist das der Wert jeder stinknormalen Zündtrafos für Ölheizungen bevor der Funke überspringt.

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Axel Berger

Nein. Real existierende und handelsübliche Transformatoren haben Leerlaufverluste. Die konkrete Frage danach, wie hoch die im Einzelfall für eine bestimmte Bauart ausfallen, ist eine durchaus sinnvolle.

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Axel Berger

Marte Schwarz schrieb am Montag, 5. Juni 2023 um 11:23:50 UTC+2:

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Marianne Fliesser-Steiner

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Marianne Fliesser-Steiner

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Marianne Fliesser-Steiner

Marianne Fliesser-Steiner schrieb am Montag, 5. Juni 2023 um 14:15:10 UTC+2:

Es ist eine reale, mich interessierende Frage. Ihr werdet alle wissen, dass ein Elektronenmikroskop mit 80KV im Routinebetrieb für biologische Proben betrieben wird. Fahre ich die Hochspannung auf 80KV hinauf und lege keinen Strahlstrom an (d.h. ich mikroskopiere nicht) und das z.B. über 10 Std., wie hoch kann da der Stromverbrauch sein? ...das zur Erklärung, dass ich nichts bauen will, sondern ganz real an diesem Gerät arbeite, den Stromverbrauch aber nirgends ablesen kann und dafür bezahlen (muss).

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Marianne Fliesser-Steiner

Am 05.06.2023 um 11:12 schrieb Marianne Fliesser-Steiner:

Was gebt ihr für verschwörerische Antworten?-

Das Ding braucht, je nach Schaltungstechnik, ein paar Wattstunden und die Kosten sind im Bereich vonn Milli-Cent.

Grüße

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Leo Baumann

Am 05.06.23 um 14:25 schrieb Marianne Fliesser-Steiner:

Kann man nicht sagen. Eine Hochspannung, die einfach nur da ist, aber bei der kein Strom fließt, hat auch keinen Stromverbrauch (Elektrostatik). In der Realität wird es Leckströme geben, aber auch die dürften gegenüber dem Verbrauch der ganzen Hilfsaggregate (Vakuumpumpe?) vernachlässigbar sein.

Hanno

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Hanno Foest

Die OP könnte sich ja mal ein Leistungsmessgerät ausleihen und mal die Leistungsaufnahme messen. Alles andere ist bestenfalls eine grobe Schätzung.

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Peter Heitzer

Am 05.06.23 um 14:25 schrieb Marianne Fliesser-Steiner:

Hallo,

kannst Du nicht im Handbuch nachschauen oder beim Hersteller nachfragen?

Um welchen Typ von Elektronenmikroskop handelt es sich denn?

Falls das mit 230 V betrieben wird, dann kann man das auch messen mit den üblichen Energiemessgeräten.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 05.06.2023 um 15:05 schrieb Peter Heitzer:

Das ist etwas schwierig bei einer Drehstromversorgung.

Grüße

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Leo Baumann

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