Ganz einfach. Zu dem Ergebnis wird eins* addiert und dann mit dem Glaubensfaktor multipliziert. Der Glaubensfaktor richtet sich stark nach finanzieller Potenz.
Die Addition von eins erspart die ohnehin hier nutzlose Rechnerei.
Die Antwort kann so einfach sein: Wenn das Kabel in eine Richtung gut leitet und in die andere nicht, hat es Gleichrichterwirkung, ist ergo nicht linear und kann vergessen werden. Das sagt man dem Heiviehtypen und geht nach Hause.
Inne Vierma haben wir mal ein Managementbuch "If if ain't broken, break it!" bekommen. Nach dem Motto man solle etablierten Strukturen aufreissen selbst wenn sie funktionieren. Meins landete dann rasch in der gelben Tonne.
Danke, aber Pfingstmontag gibt's hier nicht und ist kein Feiertag. Ok, als Freiberufler koennte ich mir frei geben, doch zwei der Emails im Kasten sagen dass das heute nicht geht. Und ich weiss jetzt auch wieder warum ich kein IC-Designer geworden bin ;-)
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Gruesse, Joerg
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Das scheint eine weltweit sehr beliebte Managerbeschäftigung zu sein. Der Sinn, warum man ohne Unterlass etwas was funktioniert, sofort durch etwas ersetzen soll, was nicht funktioniert, hat sich bisher für mich nicht erschlossen. (Sabotage wird man ja nicht wollen)
Da ich nie formales Management Training hatte versuchte der CEO dauernd mich auf suendhaft teure Seminare zu schicken. Habe mich aber standhaft immer wieder rausgewunden weil ich von solchen Seminaren wenig halte ;-)
Politikern ist diese Faehigkeit etwas funktionierenden nachhaltig kaputtzumachen i.d.R. angeboren, die muessen das nicht auf Seminaren lernen ...
Die Antworten in dem Buch? Nein, habe es nur ueberflogen und, ohne hier den ueberheblichen machen zu wollen, nach den ersten paar Kapiteln entschieden dass meine Zeit dafuer zu schade ist.
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Gruesse, Joerg
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Nene, alles ist analog, auch das Digital. Du siehst das Ganze, für meinen Geschmack, zu sehr in nur Schwarz und Weiß. Was heute nicht alles Analog ist... tsk.
Es bleiben Konserven (CD, Platte etc.). Die die den besseren Sound über die Abspiel-Hardware machen, machen das Geschäft. Es ist immer nur der Sound... Das fängt schon beim Mic an, die Kabel dazu (wird von manchen Labels akribisch angegeben, TELARC, Decca usw.; Das Label Voodoo war aber nicht dabei ;-)), und von der Aufnahme-Hardware an denen man die ganzen Kabel anschließt ganz zu Schweigen...
Das merken die nicht. Deren Idee ist, nichts funktioniert so gut, als dass sie das nicht noch besser machen könnten. Warnzeichen des Wandels sind zusätzliche Meetings, weitere Fortschrittsberichte sowie, das muss es einfach bringen, Umbenennung von allem und jedem. Das fängt dann bei der Nummerierung der Bürotüren an... typischerweise werden Zahlen durch Buchstaben ersetzt und umgekehrt.
Falls das nicht reicht, stellt man auf SAP um. Falls die MTBF von ca 5 Jahren zu lang ist, stellt man einen Betriebs- verbesserer der HSG ein, der schafft das dann in 2 Jahren.
Ist nicht so schlimm. Man muß ja nicht mit dem jung-jünger-jüngsten Mainstream mitgehen, obwohl auch dort noch hin und wieder gute Nummern auftauchen (aber wenn, dann eher von den Musikantinnen...; it's all about Money-Money-Money, it's so funny-funny-funny, lalala -world daaance- lalala, ch-ch-ch-ch change ch-change change, ops, bamala lala. Nette Nummer und ausgefallen!). Ganz lustig sind Pop-Nummern, die von einem Klassik-Ensemble gecovered werden (V.S.O.P. zB.). Das klingt dann so, als ob die ein paar Notenblätter vergessen hätten, oder vielleicht ist auch nur der Großteil des Ensembles noch auf Mittagspause ;-)
Ich bin mit dem was es gibt reichlich bedient. Im Radio spielen's auch gute Hadern, was will man mehr.
Was manche Kinder und Jugendliche mit ihrem MP3 in der Öffentlichkeit so hören, kann man ohne weiteres als Tape-loader Sound bezeichnen ;-), heutzutage. Da haben wir dann schon digitale Musik. Das mit den Boxen gehört noch geregelt... Vielleicht mit einem Kabel, was man sich direkt an die Birne anschliessen kann :-)
Und am Preisschild. Und an der Salamitaktik. Spezialmikro passt nur in Spezialmikrospezialhalter, Spezialkabel mit Spezialstecker, Bias-box, Netzteil, usw. und schon multiplizieren sich die Preise mit 4 oder so. Plus Motorpümpel oder dergleichen zum Kalibrieren. tschadinnnnggg... usw.
Ich weiss auch nicht, warum nördlich Flensburg die Preise für Technikkram explodieren. Fängt bei Dantec an.
Daumenregel: Bei 50 Hz und Kupfer 1 cm. Sämtliche Effekte gehen mit Wurzel ein. Bei 20 kHz also 0.5mm.
Flüssigstickstoffgekühlte Silberrohre dürften sich markant klangverbessernd auswirken, obwohl die Höhen zuweilen als unterkühlt und hart bis glänzend bezeichnet werden und die Tiefen etwas neblig erscheinen (besonders beim Überfüllen mit der Kühlflüssigkeit).
Muss man aufpassen. Wenn der Druckminderer zuweit zugedreht wird und dann an dessen Muffe was rauszischt koennte die Musik kurzzeitig verkehrt herum durch das Kabel gehen.
Und erst die Erfindung des Barons von Litz:
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SCNR, Joerg
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Würde ich alles berechnen, stünde ich noch immer mit hungrigen Magen vor meinem E-Herd. In der Zwischenzeit hätten sie mich schon irgendwo bei der Müllverwertung abgestellt, dort kann ich dann weiter rechnen ;-)
Ausschlaggebend ist was gefällt. So genau habe ich mir das Thema (skin-effect) nicht angesehen. Mir genügt die Information, die ich von einem Elektroniker (Elektronik-Laden, HiFi, Modellbau etc. Guter Mann!) diesbezüglich bekommen habe. Das Linn Kabel, was ich bis dato hatte, war eh ein Draht bzw. mehrere Drähte alla ~1mm2, insg. ungf. 12mm2. Sehr unhandlich aber unheimlich gut klingend. Was besser klingt, hat mein Quantencomputer schon längst berechnet :) Draht ist einfach ruhiger bzw. sauberer.
Selbst mit 2x1mm2 Audio-kabel (Draht..., Marke fällt mir jetzt nicht ein), die verlegbare, etwas flexiblere Variante, sieht aus wie ein Flachbandkabel... Damit konnte ich einige, nicht so musikalische Kunden, zum Staunen bringen, nachdem ich das 6mm2 oder 10mm2 Monster cable gegen das o.g. umgebaut habe. Die meisten meinten: das ist jetzt eine andere Anlage die spielt! Für eine Dolby Surround Anlage erste Wahl, unterm Teppich oder unter Zierleisten verlegbar, für die Front Speaker kann man auch die 4mm2 Variante vom gleichen Hersteller nehmen ;-). Für den Sub gibt's noch ein selbst konfektioniertes Antennenkabel-Cinchkabel von mir dazu.
Das kann man so nicht unwidersprochen stehen lassen.
Bei Leiterstärken ab einigen cm, d.h. vergleichsweise tiefen Strömen um 2 kA - bei Surround-Zentralwoofer schnell erreicht - spielt der Skineffekt bereits bei 50 Hz eine Rolle.
Besser also 13 x 666 paarweise verdrillte HF-Litzen nehmen (je nach Hemisphere gegen den Drehsinn, Auslegerichtung Nord-Süd unbedingt meiden).
BTW, schau mal bei deinem Autoakku, dort wird bereits bei Gleichstrom Litze verwendet!!!1!11!
Was passiert eigentlich mit der Heifidudeldei, wenn die Musik wieder in die Performance-Reference-Endstufe mit dem seidigen Klang hineinrauscht?
Das ist gemein, aber gerecht. Obwohl High-End-Spinner ja heute auf die Wespentaille der Boxen abfahren, welche dann für sprudelnde, die Wiedergabe vehement antreibende untere Lagen sorgen, wobei sich die Musik hervorragend vom Lautsprecher löst.
Du mußt mal die "Stereo" lesen. Da stehen Sprüche drin, dagegen sind wir hier voll die Waisenknaben.
Die C't habe ich aber auch schon vor Jahren links liegen lassen, nachdem sie mit dem ganzen USB und MP3 Kram angefangen haben, DVB-T ist ein Meilenstein der Fernsehtechnik u.dgl... Wie man den Leuten so einen Witz als besser bzw. Meilenstein verklickern kann, ist IMO echtes Voodoo ;-) (Das ist ja der allerletzte Rotz, den sie bis jetzt als digital-besser den Leuten reingedrückt haben)
Das ist nicht Pfingstmontag, das IST Pfingsten, der fünfzigste Tag. Jetzt hast Du Deine Chance verpaßt und mußt ein ganzes Jahr warten bevor die nächste Gelegenheit für den heiligen Geist kommt. Dabei hätten Dich mit Zungenreden sogar die Mexikaner und Bayern verstanden.
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