Horst-D.Winzler schrieb:
Hallo,
allerdings sollte auch unbedingt der Unterschied zwischen den zwei Ziffern 1 und 2 beachtet werden. ;-) Besonders dann wenn man über die Unterschiede zwischen Diabetes Typ-1 und Typ-2 schreiben will.
Bye
Der Fall Mr.Cante wurde im ganzen Artikel diskutiert. Nun nenne doch bitte den Namen der Person auf die Du Dich beziehst.
Dann lies den Artikel nochmal, langsam :-)
Ja, ist aber ein winziger Faktor im Vergleich zu dem was wirklich laeuft:
Zitat "The CCPOA has funded campaigns to increase criminal sentences, including the 1994 campaign for Proposition 184, the "Three Strikes" ballot initiative, to which the CCPOA contributed over $100,000. California?s Doris Tate Crime Victims Bureau (the driving force behind the State?s three strikes law) gets 78% of its funding, along with free office space and lobbying staff, from the CCPOA. The CCPOA also provides
95% of the funding for Crime Victims United [1], another Political Action Committee pressing for tougher laws and longer sentences."Das ist die kalifornische Gewerkschaft. Three Strikes ist ein Gesetz was sie geschafft haben durchzudruecken. Solche und viele andere Gesetze nehmen den Richtern ihren Ermessensspielraum und bringen automatisch lebenslang, oder in anderen Faellen abstrus hohe Haftzeiten. Dadurch sitzt hier rund 1% der maennlichen Bevoelkerung im Knast. In Deutschland sind es m.W. weniger als 0.1%. Gesund ist das nicht.
Ist auch eh besser jedesmal nur eine Gegend zu geniessen. Dann kann man schoene lange Bergwanderungen machen. Die Alpen sind schon was herrliches.
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die
Teures Insulin brauchen AFAIK beide.
Vinzent.
-- f u cn rd ths, u cn gt a gd jb n cmptr prgrmmng.
Typ 2 nicht unbedingt, kann je nach Schwere durch Gewichtsabnahme, eine geänderte Diät und/oder Medikamente behandelt werden bevor man zu Insulin greifen muss.
Gerrit
Am 27.06.2011 15:50, schrieb Uwe Hercksen:
Typ-2 ist selbstredend eigenverantwortlich. Typ-1 läuft unter Autoimmunkrankheit.
-- mfg hdw
Siehste.
Das ist klar, da sind dann die Bedingungen bissl anders als bei uns.
-ras
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Am 27.06.2011 16:03, schrieb Joerg:
Das erste Zitat ist von Margie Cruz, Seite 4 des Artikels. Daß sich "students" (Plural) nicht nur auf Mr. Cante beziehen kann (der zudem kein Student ist), sollte allerdings auch so klar sein. Aber hauptsache du hast erfolgreich abgelenkt :(
Das zweite Zitat ist von Mr. Lazieh (wie ich sogar mitzitiert habe), der Bürgermeister, der damals das Gefängnis wollte. Seite 6 des Artikels. Eine allgemeine Bescheibung seiner Eindrücke, ohne sich auf jemand speziellen zu beziehen.
Äh sorry, das ist wohl etwas frech von jemand, der nicht mal fähig ist, das Zitierte im Text zu finden. Browser haben dazu sogar eine Suchfunktion.Och, die NRA war aber auch gut dabei, das klingt nach eine unheilihgen Allianz. Abgesehen davon ging das Ganze nicht erst 1994 los.
Hanno
Was macht denn der BGS wenn sich jemand auf dem Frankfurter Flughafen entscheidet doch nicht weiter nach Neu Delhi zu fliegen sonderen "durchzudiffundieren"?
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Also, dann nochmal von vorn. Uff.
Seite 4: Einzelne Faelle werden kurz gestreift. Z.B. Abschiebungen illegal "eingewanderter" Leute. Ja sage uns doch mal was mit denen in Deutschland geschehen wuerde. Andererseits, brauchst Du nicht, ich hatte Links gebracht die dahingehend eindeutigier nicht sein koennten: Razzia
-> Abschiebung.
Der Rest handelt um Budget Positionen, die zum Thema nichts beisteuern. Am Ende kommt der Artikel wieder auf Mr.Canté zurueck. Und erwaehnt einen Ingenieur der im Gefaengnis nicht oder zuwenig behandelt worden sein koennte. Das ist traurig, und voellig untypisch fuer USA. Im Gegenteil, viele regen sich darueber auf dass Haeftlinge viel bessere medizinische Versorgung bekommen als steuerzahlende Landesbewohner.
Dieser Wiki-Eintrag liegt total schief. Der wahre Treiber hinter dem steilen Anstieg der Haeftlingszahlen sind die Gefaengiswaertergewerkschaften. Weiss jeder Amerikaner. Bei uns hatten die sogar einen Slogan-Song "Three Strikes - And you're out!". Traurig, aber so ist es. Diese Universitaetsstudie deckt die Hintergruende auf, wie es wirklich ist:
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David Kastrup schrieb:
Hallo,
vor einiger Zeit wurde das in einer Fernsehsendung an einem US-Bürger erläutert. Der vertrat etliche soziale Standpunkte der Demokraten um dann darauf zu sagen: aber ich lasse mir nicht vorschreiben wofür ich mein Geld ausgebe. Das Credo der Republikaner: niedrige Steuern damit der Bürger die Freiheit hat sein Geld selber auszugeben. Aber das Geld zum Erhalt und Ausbau der Infrastruktur des Landes muß ja irgendwoher kommen. Und so wählte dann dieser Bürger mit den demokratischen Ansichten beim letzten Mal die Republikaner. Aber für den Wechsel zwischen Demokraten und Republikanern etwa alle 8 Jahre braucht man ja nur je 46 % standhafte Wähler der beiden Parteien und den Rest von 8 % an Wechselwählern.
Es soll republikanische Vordenker geben die das folgende Prinzip propagieren: in den republikanischen Regierungsjahren ruiniere man die Staatsfinanzen damit die dann folgenden Demokraten keinen Spielraum für soziale Gesetze haben weil sie mit Schuldenabbau und nötigen Steuererhöhungen beschäftigt sind. In 8 Jahren werden dann wieder die Republikaner gewählt und der Schweinezyklus geht von vorne los.
Bye
Dagegen waere nichts zu sagen wenn die Leute das auch machen wuerden.
Aber man muss verhindern das sich das Geld irgendwo ansammelt. Also
100% Erbschaftststeuer. Macht man das nicht dann werden Reiche immer Reicher weil ihrgendwann Geld fuer sie arbeitet und der Tag kommt immer naeher wo es mal wieder eine Revolution gibt und sie am naechsten Baum haengen.Olaf
Das Kontrollpersonal sagt dir, du müßtest deinen Ledergürtel ablegen und durch den Scanner schicken. Wie sollten sie denn auch sonst die Bösen von den Guten unterscheiden können?
-- mfg hdw
Am Tue, 28 Jun 2011 18:33:37 +0200 schrieb Olaf Kaluza:
Schenkungssteuerfreibeträge absenken nicht vergessen ...
Die richtig Reichen haben nicht nur Geld, die haben ganz andere Dinge.
Wenn du morgen alles ganz gerecht verteilst hast du schon übermorgen den Effekt dass einige ihren Besitz zum Teil verkonsumiert und andere ihn zum Teil investiert haben - jeder hat seine Präferenzen und wir leben in einem freien Land. An diesen Vorlieben wird sich auch die Tage darauf nicht viel ändern und nach ein paar Wochen fragen dann die einen die anderen ob sie nicht etwas für sie zu tun haben. Etwas abgekürzt dargestellt ist bei dem einen das Geld dann nämlich alle und bei dem anderen fangen an die Erträge zu fliessen die er dann wieder auf verschiedene Art verwenden kann. Was daraus resultiert ist weit mehr als der Unterschied ob man Geld hat oder nicht.
Das kannst du IMHO nur mit regelmässigen Enteignungen oder Verbot von Privatbesitz unterbinden, aber wer will das ernsthaft?
Ich wüsste also nicht was eine 'gerechte Verteilung' grossartig ändern kann, es sei denn sie findet mit recht hoher Frequenz statt. Dann wird allerdings bald nicht viel zum verteilen da sein, das Experiment lief schon.
Lutz
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Sicher, hab ich ganz vergessen. Vereinfacht gesagt man muss verhindern das Leute ihre Kohle an den Nachwuchs weitergeben. Ein bisschen Freibetrag ist okay, sagen wir mal ein gutes Haus oder so, aber eben nicht mehr.
Es muss aber verhindert werden das irgendwann eine Grenze ueberschritten wird ab dem sich das Geld von selber vermehrt. Es wuerde nichts dagegen sprechen wenn der Nachwuchs sagen wir eine Firma erbt und sie gegen die Wand faehrt wenn er unfaehig ist, oder eben nicht wenn es was drauf hat. Aber wenn der Laden erstmal gross genug ist dann kann der Nachwuchs strohdoof sein, die Fachkenntnis zum bereichern wird dann eben eingekauft. Ab da fangen dann die Probleme an.
Richtig. Enteignen. Aber halt wenn man tod ist. Dann tut es einem ja selber nicht mehr weh. :-)
Olaf
Aehm, beim Abbixen aus dem internationalen Bereich _raus_ ist kein Scanner. Schon gar nicht an der Stelle wo man mit einem Drahtschneider durch den Maschendrahtzaum macht. Da sind allerdings Leute vom BGS, Schaeferhunde, und so weiter.
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Am Tue, 28 Jun 2011 19:29:05 +0200 schrieb Olaf Kaluza:
Das war ironisch gemeint.
Scheinbar eines der Hauptanliegen der Besitzlosen, mich würde mal das Ziel interessieren. Falls es Chancengleichheit sein soll ist das lächerlich. Man müsste dann auch Erziehungsanstalten einführen um die Weitergabe anderer Eigenschaften zu unterbinden. Die wirken sich nämlich später mitunter viel mehr aus.
eben
Weil man sich vorstellen könnte das auch ganz gut nutzen zu können oder warum gerade diese willkürliche Grenze?
Das vermehrt sich geeignet eingesetzt gegenüber purer Arbeitskraft allein immer schneller, wirkt sozusagen als zusätzlicher Hebel.
Ich wüsste nicht warum, davon profitiert doch auch wieder jemand der daraus sein Auskommen hat.
Dann baut man aber auch nichts mehr längerfristiges auf, insgesamt entwickelt sich die Gesellschaft dann langsamer oder rückwärts. Der Test lief schon. Oder anders gesagt: dass Eltern für ihren Nachwuchs sorgen ist in der Natur verankert, dass einige versuchen grösseres als durchschnittliches zu erreichen ist IMHO auch normal. Die Gesellschaft hat über Steuern ihren Anteil.
Ich würde mich statt mit dem 'gerechten' Verteilen mehr mit dem backen von Kuchen beschäftigen, davon haben mehr Menschen etwas.
Lutz
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Joerg schrieb:
Du, es ist völlig egal, wie oft der Typ in Teilen des Artikels genannt wird, auf die ich mich nicht beziehe. Auch wenn dir das nicht in den Kram paßt.
Bei uns werden weder ganze Familen deportiert, wenn der Sohn mal bei rot über die Ampel gefahren ist, noch alle Immigranten kriminalisiert - das waren meine Zitate, die du hier angestrengt zu zerreden versuchst. Es gibt Duldung und Härtefallregelungen.
Jaja. Es "weiß" auch jeder Amerikaner, daß Saddam Massenvernichtungswaffen hatte und Bush nicht gelogen hat.
Hanno
Watch my lips: "No more taxis."
-- David Kastrup
[...]
Noe, da reicht bereits eine normale Polizeikontrolle auf einem Autobahnparkplatz, dann Verhaftung und danach ab die Post:
Man beachte auch die Verhaengung des unbefristeten Einreiseverbots.
[...]-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Und so sprach Joerg:
Link funktioniert nicht.
Aber: Wenn die Polizei die "verhaftet" muss wohl etwas vorgelegen haben. Dann sehe ich kein Problem mit der Abschiebung. Ich wäre mehr dagegen, den Leuten Vollpension auf meine Kosten zu verpassen...
Roland
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