nachdem ich gegenüber von meiner Hütte einen An- und Verkauf für Audiotrödel habe, habe ich mir von denen zwei Cassettendecks besorgt, die ich gerne auch für die Bandsorte "Metal" einstellen möchte, weswegen ich Metal-Cassetten suche. Leider ist sie im Supermarkt nicht mehr zu haben, dort gibt es TDK-SA und Ferro-Zeugs, Compact-Cassetten sind auf dem absteigenden Ast. Wer kann mir mit Tipps weiterhelfen, wo kriegt man diese Cassetten her? Ebay is klar, aber gibt es auch noch aktive Hersteller von diesen Dingern?
TDK-SA? Die ist ja sowas wie die Maxell XL-II. Die sind so gut wie 'Referenzkassetten', was den Frequenzverlauf betrifft. Die richtige Wahl für Decks ohne Einmeßmöglichkeit! SA-X und SA-XS konnten bei den Höhen mehr ab und waren den Metal fast ebenbürtig.
Metal klingt am sattesten. Ich habe noch Metallene aus der Pioneer CT-757 Zeit. Mit meinem "neuen" AKAI GX-75II abgespielt (Dolby C aufgenommen) war das... ich war baff. 17 Jahre alt und kein bisschen an Qualität verloren. Und wie schön sich die beiden Japaner mit Dolby C verstehen :). (Bei Dolby B hat man weitaus weniger Streß wenn man es auf anderen Geräten abspielt)
Mit 20KG CD-Player und AKAI Deck, klingen meine Aufnahmen immer noch besser als der MP3-Kram, samt ihrer dürftigen (erbärmlichen) Hardware dazu ;-)))
In Amerika gibt's Metal auch neu. In Japan wahrscheinlich auch...
Polaroid Filme gibt es auch noch, in Holland. Für 600er bis 1000er Serie, oder wie die heißen... Der Geschäftsmann hat auch den alten Bestand an Fachkräften wieder aufgenommen. Durchschnittsalter 65 Jahre ;-)
Ach komm, die Maschinen gibt es ja noch. Der oder die wär ja blöd, wenn er sie nicht ab und zu einschaltet und ein paar Kilometer CC Band herstellt...... (so lange es verkauft wird?!)
Ich kenne Kopien, die wurden von einem Project RPM 10 Plattenspieler, auf ein Tonbandgerät aufgenommen (Revox B77 vermutlich), und das Ganze dann noch auf CD digitalisiert, bzw. analogisiert (A/D Wandler ist mir unbekannt, so wie der Schreiber...). Dadurch hat es den k3 Klirrfaktor (Tonband) mit dabei auf CD! Naja
Selbst hochwertigste Tonabnehmer lassen sich über CD Test-hören. Für den Klirr bis 20KHz reicht's allemal. Mehr als 22Khz ist mW. eh nicht drin im Vinyl, obwohl die Systeme auf weit über 50Khz spezifiziert sind (MC-Systeme; man kennt harmonische Übertöne...).
:-) 'Richtig' abgespielte CD (18,4KG, 1-bit) auf CC kopiert, reicht einmal fürs Erste, um jeder modernen Abspielmethode das Schwitzen bei zu bringen. Hätte man ein digitales Material, welches man zu MP3 verarbeiten könnte (ohne CD), sähe es es etwas besser für die MP3 aus. Die können das aber nichtmal richtig auslesen (CD)!
Wieviel Nummern (Musikstücke) gefallen denn einem wirklich? Und wieviel Aufnahmematerial braucht man dafür? Ich habe 3-400 CD's, und wenn's mir fad wird kauf ich eine neue...
(Platten hab ich auch, Thorens TD 126 mit Langarm SME-III, AT-OC9)
Naja, das war ja nicht meine Frage. SA von TDK kaufe ich immer noch.
Um verschiedene Geräte. Ich habe nicht das Problem, keine technisch sauberen Aufnahmen mehr hinzukriegen. Mir geht es einzig und allein um die Frage nach der Verfügbarkeit von Metal-Cassetten.
Nein. in Japan gibt es Kassetten nur noch in allerminderster Qualitaet. Was man in Japan noch haeufiger sieht sind DATs, aber auch die sind da natuerlich auf dem sehr stark absteigenden Ast.
Ich wuerde sogar sagen das in Japan vor etwa einem Jahr der totale Verdraengungswettbewerb zugunsten der microSD angefangen hat.
Wie spielt man eine CD richtig ab? Ich nahm bisher an, da wären Zahlen gespeichert, die im Falle der Audio-CD via D/A-Wandler an den Ausgang geschickt werden.
Falk, der zwei Jahre lang in einem High-End-Laden den Krempel repariert hat.
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