izung

Was war dann der Punkt?

Michael

Am 22.05.2023 um 09:48 schrieb Klaus H.:

Locker, zumindest im Jahresmittel. Strom aus Gas macht man mit ca. 50% Wirkungsgrad. Hat die Wärmepumpe eine Jahresarbeitszahl von über 2, ist das effizienter als Gas direkt im Haus zu verheizen.

Strom aus Öl macht man mit einem Wirkungsgrad von ca, 40%. Hat die Wärmepumpe eine Jahresarbeitszahl von 2,5, ist das effizienter, als Öl zu Hause zu verheizen.

Strom aus Kohle macht man mit einem Wirkungsgrad von ca, 33%. Hat die Wärmepumpe eine Jahresarbeitszahl von 3, ist das effizienter, als Kohle zu Hause zu verheizen.

Jahresarbeitszahlen von über 3 sind bei modernen Installationen leicht erreichbar, von wenige Ausnahmen abgesehen.

Oder aus Windkraft oder Solarenergie.

Michael

Am 23.05.2023 um 08:55 schrieb Thomas Heger:

Neulich hast Du behauptet:

Passt irgendwie nicht zusammen.

Michael

Am 23.05.23 um 08:55 Uhr Thomas Heger schrieb:

Eine unmögliche Maschine, die nicht funktionieren kann.

Hallo Klaus,

Du schriebst am Tue, 23 May 2023 09:01:58 +0200:

Ja, gut, dann kannst Du Deine Wohnung im Sommer auf 50°C heizen. Und als Bonus im Winter dieselben Räume auf irgendwas um 0°C kühlen, weil's sonst zu heiß würde. Hab' ich Dich so richtig verstanden?

Dann sind die Kurvenfelder in der Anleitung zu unserer Wärempumpe falsch. Schreib an Stiebel Eltron und sag denen das.

Nein. Die geregelte Invariante ist die Wärmeabgabe.

snipped-for-privacy@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:

snipped-for-privacy@mid.individual.net%3E>

AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:

Sonst kaem das in der Tagesschau!

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:

Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

Am 23.05.23 um 09:29 Uhr Klaus H. schrieb:

Sie ist gefährlich und teuer – also ja.

Nicht notwendigerweise – Gas kann man /grün/ machen. Daß man jetzt so vehement auf die Pumpe setzt ist möglicherweise nicht nötig.

　👋️😃️ ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶

Am 24.05.2023 um 09:38 schrieb Erika Ciesla:

Man kann übrigens auch bei "Brenner"Heizungen" eine Absorber-Wärmepumpe anflanschen. Gleiches Prinzip wie der Gas-Kühlschrank im Wohnwagen.

Das gibts zu kaufen, kennt nur scheinbar keiner. Der Wirkungsgrad der Gasheizung kann dann auf über 150% steigen: Sowas wäre für mich die nächsten 20 Jahre auch CO2-technisch sicher konkurenzfähig, denn wir haben im Strommix sicherlich noch 2 Jahrzehnte erheblichen fossilen Anteil drin. Deshalb sollte man das nicht verbieten sondern als Brückentechnologie nutzen.

Wenn man mit einem Ventilator Luft über den warmem Heizkörper bläst, um dessen Wärmeabgabe zu steigern? Was ist denn da 'geregelt' und was ist 'invariant'?

Am 24.05.2023 um 09:38 schrieb Erika Ciesla:

Dann sollte ab sofort aller Stromimport gestoppt werden, bei dem nicht durch Zertifikate die Eigenschaft 'vollständig kernenergiefrei' nachgewiesen ist.

So wie man auch bei anderen Importgütern Zertifikate über Nachhaltigkeit verlangt, um damit den Menschen in den Herstellerländern etwas Gutes zu tun.

(danach sollte dieses Prinzip auf Kohlestrom erweitert werden)

Am 23.05.2023 um 21:47 schrieb Sieghard Schicktanz:

Im Prinzip ja, aber die Details sollten nochmal von den Experten bei Agora-Energiewende durchgerechnet und wissenschaftlich zertifiziert werden.

Vielleicht kann man die Sommerwärme auch bis zum Winter irgendwo im Netz speichern?

Du hast keinen Heizkörperthermostat und regelst die Raumtemperatur über das Fenster? Das könnte manches erklären.

Wenn ich zu so desperaten Mitteln greifen müßte wie das oben geschilderte Gebläse über den Heizkörper, würde ein voll aufgedrehter Thermostat nicht einmal in die Nähe der zugehörigen Solltemperatur kommen und deswegen auch nichts 'regeln'.

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AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:

HAMSE NAeMLICH IN DER TAGESSCHAU GESAGT!!!

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:

Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

Am 24.05.23 um 10:38 Uhr Klaus H. schrieb:

Es ist nicht mein Bier wenn andere dieses Risiko eingehen.

Ja – auch die Kohle ist ein Auslaufmodell.

　👋️😃️ ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶

Am 24.05.23 um 16:03 Uhr Erika Ciesla schrieb:

Nachtrag!

Und im Gegensatz zum Gas kann man die auch hicht grün machen.

　👋️😃️ ℰ𝓇𝒾𝓀𝒶 𝒞𝒾ℯ𝓈́𝓉𝒶

Am 23.05.2023 um 20:00 schrieb Michael S.:

Mein Beispiel bezog sich auf typische Gründerzeit-Altbauten in Berlin, welche idR Holzbalkendecken und Dielen haben.

Man kann nun nicht einfach Estrich auf die alten Dielen schütten. Statt Dielen benutzt man meist Verlegeplatten. Die bilden eine eben, dichte und formstabile Grundlage für den weiteren Aufbau.

Dielenbretter haben immer eine gewissen Wölbung und werden auch nicht nahtlos zusammengefügt.

Aber irgendwas muß man natürlich haben, worauf man den Estrich (usw) schütten kann, da die Holzbalken unter den Dielen ja einen gewissen Abstand voneinander haben und man den Estrich nicht einfach so in den Zwischenraum gießen kann.

Also werden idR Verlegeplatten unter Parket, Laminat oder auch Fliesen gelegt und dafür die Dielen rausgenommen.

TH

Angeblich kommen dann Männer mit schwarzen Sonnenbrillen und beamen einen in ein Paralleluniversum...

TH