[Frage] zur Antenne im Dielektrikum - theor. Elektrotechnik

Hallo,

ich habe die theor. Berechnungen verschiedener Antennenimpedanzen (Dipol, Vertikalantenne) in der Zwischenzeit abgeschlossen.

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Epsilon_r>1 um 1/sqrt(Epsilon_r) abnimmt.

ok

Frage: Wenn ich also eine Antennengeometrie in ein Medium einpflanze

Theoretiker bitte um Hilfe!

Danke

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Leo Baumann
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Hi Leo,

Ich bin in der Hinsicht weniger der Theoretiker als der Praktiker (oder sagen wir ich hatte da mal ein Projekt laufen...) Die Theoretiker aus dem HF-Institut sagten mir damals, dass die

Messung ermitteln. Selbst finite Elemente seien da nur bedingt ratsam (war etwa 2006). Ich solle zusehen, dass die Antenne breitbandig werde, dann ist es wahrscheinlicher, dass sie funktioniere. Wegen der beim

schwarz, dass da etwas gehen sollte. Ging dann aber doch mit 402 MHz recht locker.

Marte

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Marte Schwarz

Am 06.09.2020 um 21:29 schrieb Marte Schwarz:

Keine Ahnung von Theorie und Praxis? Das ist schlecht.

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Sebastian Wolf

Am 06.09.2020 um 21:33 schrieb Sebastian Wolf:

Sind die in der Keramik verkleinert worden? Durch Ansehen finde ich das nicht heraus. Ich brauche eine Antwort aus der Theorie.

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Leo Baumann

Am 06.09.2020 um 21:29 schrieb Marte Schwarz:

Das glaube ich nicht. Bei heutigen Keramikantennen liegen auch nicht

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Leo Baumann

Am 06.09.2020 um 22:07 schrieb Leo Baumann:

Ja was? Es geht ja doch.

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Sebastian Wolf

Am 06.09.2020 um 22:21 schrieb Sebastian Wolf:

die Antennengeometrie in Dielektrikum betten!"

:)

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Leo Baumann

Am 07.09.2020 um 14:12 schrieb Leo Baumann:

Du brauchst mindestens QED!

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Sebastian Wolf

Am 06.09.2020 um 21:29 schrieb Marte Schwarz:

Unter der Haut, nun dort ist weniger Dielektrikum, sondern ein Leiter

:)

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Leo Baumann

Am 07.09.2020 um 14:31 schrieb Leo Baumann:

Und das kannst du auch nicht berechnen bzw herleiten?

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Sebastian Wolf

Am 07.09.2020 um 14:33 schrieb Sebastian Wolf:

Das kannst Du nachlesen in "Physiologie des Menschen - Schmidt - Thews"

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:)

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Leo Baumann

Am 07.09.2020 um 14:33 schrieb Sebastian Wolf:

Das kannst Du nachlesen in "Physiologie des Menschen - Schmidt - Tews"

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:)

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Leo Baumann

Hi Leo,

Das Dielektrikum des Gewebes ist nicht zu verachten. Deine Antenne ist ganz schnell mal um den Faktor 4 bis 9 zu lang.

Loopantennen setzt..

Marte

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Marte Schwarz

Am 07.09.2020 um 16:05 schrieb Marte Schwarz:

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Leo Baumann

Am 07.09.2020 um 16:05 schrieb Marte Schwarz:

Das glaube ich nicht. Die Antenne selbst wird wohl in einem eigenen Dielektrikum sitzen.

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Leo Baumann

Hi Leo,

Gut, dass ich damals nicht Dich gefragt hatte ;-) Die Assistenten vom HF-Institut waren sich einig, dass ich mit Loop-Antennen einen viel

keinen Vergleich angestellt, aber den Effekt meiner Loopantennen hat die

Marte

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Marte Schwarz

Hi Leo,

Ich weiss nicht, was Du meinst. Es ging um ein Implantat, das subkutan

diesem Gewebe ist hinreichend wenig homogen. Die Knochen verhalten sich ganz anders als das Fett und dieses wieder anders als Muskelgewebe.

mathematisch nicht einfach zu beschreiben. Damit hab ich mich dann

das nicht direkt mit meiner Promotion zu tun hatte. Das haben wir dann

Wichtig war aus meiner Sicht, dass wir erst gar nicht versuchen, die

sondern extrem breitbandig auszulegen, um Verstimmungen durch eben die

Marte

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Marte Schwarz

Am 08.09.2020 um 13:36 schrieb Marte Schwarz:

Aus Deinem Geschreibse geht hervor, dass Du von elektromagnetischen Wellen in Medien keine Ahnung hast. Der Antennendraht wird ja nicht ohne

haben, eben eigenes Dielektrikum. Sein eigenes Dielektrikum bestimmt die

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Leo Baumann

Am 08.09.2020 um 13:27 schrieb Marte Schwarz:

Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass sich elektromagnetische Wellen in Medien aus Loop-Antennen anders verhalten als solche aus Dipol-Antennen - Ich muss laut lachen! :)

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Leo Baumann

Am 08.09.2020 um 14:59 schrieb Leo Baumann:

Allerdings zu dir.

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Sebastian Wolf

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