Bisher haben wir genau abgezählt einen Fusionsreaktor, der auch tut, den die Deppen unter uns aber komischerweise aber GAR NICHT nutzen wollen: unsere Sonne!
Ich hatte mal zugeschaut, wie die sowas tatsächlich gebaut hatten.
Meiner Erinnerung nach wurden zuerst die alten Dielen rausgerissen und die Schüttung bei der Gelegentheit auch erneuert.
Dann wurde der Fußboden wieder aufgebaut, aber nicht mit alten Dielenbrettern (da zu krumm, zu teuer und zu schwer zu beschaffen), sondern mit OSB-Verlegeplatten (afair 19 mm dick).
Darauf kam eine Isolierschicht und darüber Estrich.
Dann hatte man einen glatten, druckfesten und wasserdichten Boden.
Darauf kam eine Dämmschicht und darauf die Elemente, wo die Rohre der Fußbodenheizung drin verlegt wurden.
Darauf kam dann Laminat (evtl. noch etwa dazwischen).
Höhe des Bodens über dem Zustand davor war imho etwa 5cm.
Aber so genau kann ich mich dann doch nicht mehr daran erinnern.
Aber im Zweifel kann man ja mal reale Baustellen besuchen oder entsprechende Handwerker befragen.
Das steigert nicht die Leistungs*fähigkeit* der Pumpe, sondern es reduziert deren Stromverbrauch bei einer vorgegebenen Leistung (innerhalb der Leistungsfähigkeit).
Weiter oben ging es auch gar nicht um Absenkung der Vorlauftemperatur, sondern darum, wie man bei gegebener Vorlauftemperatur aus einem gegebenen Heizkörper mehr Wärme abzapfen kann (mit der Folge, daß jemand anders zurückstecken muß, sobald die Wärmepumpe ans Limit kommt).
"Das eben ist der Fluch der grünlinken Wahl, Daß sie, fortzeugend, immer Unsinn muß gebären."
BTW. von Titus Gebel Gestern noch Staatsbürger, heute schon Dissident“
Die Linke will die Gesellschaft nicht spalten, sondern nach ihren Vorstellungen einen. Auf dem Weg dahin müssen freilich alle Andersdenkenden beseitigt werden. Selbstverständlich durch Überzeugungsarbeit, aber wenn das nicht fruchtet, sind auch alle anderen Mittel recht. (...) Venezuela war der 84. Versuch seit der Oktoberrevolution, eine Spielart des Sozialismus zu etablieren. Der Ausgang ist stets der gleiche. Die Realität ist immer rechts. Das ficht aber gläubige Linke nicht an, der 85. Versuch ist lediglich eine Frage der Zeit.
Wieso schaffen die das immer wieder? Weil Linke Meister darin sind, die kulturelle Dominanz zu erringen. Gerade weil das grundlegendste Merkmal der Ideen der Linken ist, dass sie nicht funktionieren, konzentrieren sich die Linken in Institutionen, in denen Ideen nicht funktionieren müssen, um zu überleben. Deshalb finden sich Linke überproportional in Berufen, in denen keine wirtschaftlich messbaren Resultate erzielt werden müssen.
So sind Linke häufig Medienleute, Lehrer, Professoren, Poli- tiker oder sonstwie im Staatsdienst oder in steuerfinanzierten staatsnahen Institutionen angestellt. Das hat den zusätzlichen Effekt, dass sie diese Stellung dann nutzen können, um permanent zu agitieren und zu diskreditieren, während ihre Opfer damit beschäftigt sind, sich am Markt zu bewähren, den eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten und über Steuern und GEZ- Beiträge ihre linken Gegner auch noch zu alimentieren. (...) hier mehr:
Das ist aber doch nichts anderes, als du selber auch regelmäßig machst
Nun ja. Gemeinhin liegt der Ball erstmal wieder im Feld desjenigen, der eine Behauptung aufstellt, wenn ein anderer diese Behauptung anzweifelt. Und angesichts des blühenden Unsinns, welchen du ständig von dir gibst, Behauptungen und wirre Ideen, welche allem widersprechen, was seit Jahrzehnten, teils Jahrhunderten, als gefestigte Erkenntnis gilt, da es zutreffende Vorhersagen über Vorgänge in der beobachtbaren Welt ermöglicht, darf man deine Vorstellungen (Theorien wäre bereits stark übertrieben) mit Fug und Recht mit der kurzen und verständlichen Bezeichnung "Stuss" zusammenfassen. Es liegt an dir, Belege zu liefern - dazu genügt es nicht, nur regelmäßig "ich glaube" zu faseln
Es reicht völlig aus zu wissen, daß Kernkraft böse ist und eine Gasheizung fast so böse wie Kernkraft. Danach weiß man, was zu tun ist, selbst wenn man noch nie etwas von CO2 gehört hat.
Solche simple Regeln wurden schon vor langer Zeit in Büchern niedergelegt, die 'Bibel' oder 'Koran' heißen. Ob man sich damals auch schon mit dem Heizen befaßt hat, weiß ich nicht, aber beide Texte erläutern ausführlich, wann und wie sehr man hungern soll.
... und wenn man das könnte, würde man Geld drucken können, oder?
Warum macht das dann keiner?
Oder sind die konventionellen Kraftwerke nur so eine Art Potemkinsches Dorf, und in der Mitte sitzt so ein Resonanzwidder, der wartungs- und brennsstoffrei Strom liefert. Und die KW-Angestellen werden den Teufel tun und was sagen, sondern tragen die Braunkohle heim, um sie im Grill zu entsorgen, damit keiner was merkt das die nicht weniger wird?
"Die beiden russischen Erfinder Viatcheslav Marukhin (В. В. Марухин) und Valentin Koutienkov (В. А. Кутьенков) von der Firma Innovation Energetics aus Moskau behaupteten, einen hydraulischen Resonanzwidder (Marukhin-Kutienkov's hydraulic ram) erfunden zu haben, bei dem aufsteigende Wasserdruckwellen eine Turbine antreiben könnten, um - physikalisch unmöglich - Energie aus dem "Nichts" zu generieren, obwohl die Vorrichtung nicht konstant von einem Wasserstrom durchflossen wird. Der Wassereinlass muss dabei also nicht oberhalb des Wasserauslasses liegen. Stattdessen soll das Wasser lediglich zirkulieren. Um die Maschine nicht als Perpetuum Mobile erscheinen zu lassen, wurde behauptet, dass die Vorrichtung Energie aus dem Gravitationsfeld der Erde gewinne. Ein dazugehöriges Patent soll die Nummer EA00200700794 (SUBMERGED HYDRAULIC RAM) haben, lässt sich aber nicht in Patent-Datenbanken finden. Ein weiteres Patent der beiden Erfinder hat die Nummer WO2005059370 (WATER-LIFTING DEVICE). Eine ausführliche Erläuterung in englischer Sprache findet sich hier.
Ein von Valentin Kutienkov vorgestelltes Produkt mit Namen Aquamash soll bei Betrieb unter Wasser den Wasserdruck zur Erzeugung von Druckwellen nutzen können, die für den Betrieb einer Turbine zur Stromerzeugung ausreichten. Energie irgendeiner Art müsse nicht zugeführt werden. Als Leistungsangabe nennt Kutienkov den unsinnigen Wert von "5000/5000 pro Monat". Der Aquamash soll 10 Millionen Euro kosten. Ein anderes Produkt soll eine Leistung von 1500 Watt haben.
Derartige Varianten des ursprünglich bereits im 18. Jahrhundert erfundenen hydraulischen Widders können prinzipiell nicht funktionieren. Hydraulische Widder (auch im rhythmischen selbstgesteuerten Betrieb) nutzen stets kinetische Energie fließenden Wassers zum Pumpvorgang. Die alleinige Anwesenheit eines hohen Drucks kann nicht zur Nutzung einer freiwerdenden Energie genutzt werden.
Zu angeblichen erfolgreichen Experimenten von Resonanzwiddern liegen keinerlei nachprüfbare Angaben vor. Ein Lizennehmer des Resonanzwidders nach Marukhin ist Adolf Schneider. Schneider bewirbt das Konzept über sein NET-Journal und in einem Buch. In der Werbung für das physikalisch unmögliche Prinzip verwendet er auch Bilder die eindeutig gefälscht sind. Siehe dazu den Artikel über Viatcheslav Marukhin. "
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