izung

Am 26.05.23 um 11:03 Uhr Klaus H. schrieb:

Das Netz ist ein kirchhoffscher Knoten, will heißen: die Summe aller zufließenden Ströme ist immer gleich der Summe aller abfließenden Ströme. Wenn ich also genau dann, wenn Strom im Übermaß angeboten wird, die Wasserstoffproduktion hoch fahre, dann muß ich die Windkraftanlagen nicht abschalten.

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Am 26.05.2023 um 20:50 schrieb Hanno Foest:

Man kann natürlich auch die alten Heizkörper weiter verwenden und die erforderliche Temperatur durch Kobolde erzeugen lassen. Oder durch grüne Freie Energie.

Am 26.05.2023 um 21:59 schrieb Axel Berger:

Der letzte Halbsatz ist falsch. Die Kosten für den Bewohner und der Gewinn für die zugehörige Industrie bleiben unverändert, egal wie sich letztendlich der Wirkungsgrad einstellt.

(höchstens könnte sich als Langfristfolge einstellen, daß aus Umweltschutzgründen nach wenigen Jahren auf eine neue, noch umweltfreundlichere Heiztechnik umgestellt werden muß).

Am 26.05.2023 um 22:44 schrieb Hanno Foest:

Es wurde auch nicht optimal dargestellt. Diese Technik wirkt am besten, wenn man die vom Ventilator über den Heizkörper geschickte und dadurch angewärmte Luft anschließend direkt den Bewohnern ins Gesicht bläst. Dazu - FDP hergehört! - müßten die Gebläse noch etwas digitalisiert werden, vorzugsweise mit modernster KI.

Am 27.05.2023 um 09:54 schrieb Erika Ciesla:

Wenn es stimmt, daß die elektrische Ladung eine Erhaltungsgröße ist, dann ist jeder beliebige Teil des Universums (einschließlich seiner selbst) ein solcher Knoten. Was sagt uns jetzt darüber, was wir tun sollten, um Strom dorthin zu kriegen, wo ihn haben will?

Vorausgesetzt ich kriege den Strom oder den Wasserstoff von dort weg, wo er anfällt, und dort hin, wo er verwendet werden könnte. So schlau waren wir weiter oben schon.

Am 26.05.23 um 17:51 Uhr Marte Schwarz schrieb:

Geeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeenau!!!!!

Es kommt darauf an, den überschüssigen Strom nicht weg zu werfen, sondern irgend wie zu speichern, damit man darauf zurück greifen kann wenn Strom fehlt – und Wasserstoff herzustellen ist eine von mehreren möglichen Megthoden.

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Am 26.05.2023 um 22:11 schrieb Sieghard Schicktanz:

Die gibts dann halt nicht. Warum wohl bricht derzeit die Neubauaktivität massiv ein?

Richtig ist, daß außer geringverdienenden Mietern und finanziell angespannten Häuslebauern auch einige Vermieter auf der Strecke bleiben werden. Aber die großen Wohnungsgesellschaften bekommen ja sicherlich vom Habeck ähnliche Subventionen wie die Energie-Großverbraucher in der Industrie. Damit dürften zumindest die Parteispenden sicher bleiben.

Zeige mir eine Quelle für einen einzigen Wasserspalter, der mit intermittierenden hohen Spitzen zurechtkommt. Ich fand in der Literatur bisher nur das genaue Gegenteil, Elektrolyse allein mit der Grundlast der Windkraft, die mindestens 6 kh/a ansteht.

Wenn es das von Dir geforderte endlich gäbe, wären wir einen großen Schritt weiter.

Am 27.05.23 um 09:55 schrieb Klaus H.:

als gewollter Fehlschluß. Man kann auch Flächenheizungen einbauen oder welche mit Ventilation oder alte Heizkörper mit Lüftern unterstützen etc. - Bitte suggestive Propaganda unterlassen, danke.

Hanno

Am 27.05.2023 um 12:01 schrieb Hanno Foest:

Ich stelle mir gerade andere 'Flächenheizkörper' als eine Fußbodenheizung vor.

Variante a): senkrecht aufgestellt und als Raumteil fungierend

Variante b) waagrecht aufgehängt auf mittlerer Höhe (um nach oben wie nach unten abstrahlen zu können). Genaue Höhe angepaßt an die Körpergröße der aktuellen Mieter.

Am 27.05.23 um 12:14 schrieb Klaus H.:

Tu dir nicht allzusehr weh beim Versuch zu denken.

Hanno

Hi Axel,

Dann mach doch mal Nägel mit Köpfen und schreib, ab welcher Temparturdifferenz die gängigen WPs den COP von 1 machen. Den Heizstab hättest Du erst, wenn das der mittlere Temperaturhub wäre. Die ganze Übergangszeit sieht die WP viel besser aus.

Fazit: Üble Panikmache durch Verbreitung von Halbgarem. Das hätte ich von Dir nicht erwartet.

Marte

Hi Klaus,

Nicht wirklich. PC-Lüfter am USB-Lader laufen schön ruhig und senken durch forcierte Konvektion die erforderliche Vorlauftemperatur. Man kann auch die alten Rippenheizkörper durch modernere ersetzen. Dann ist der Luftstrom der Lüfter sogar noch effizienter, weil gut geleitet.

Man kann auch mit deutlich weniger Aufwand als FBH die VL-Temperatur absenken. Vielleicht nicht ganz so optimiert, aber passabel preiswert und mit endlichem Aufwand.

Marte

Hallo Klaus,> Ich stelle mir gerade andere 'Flächenheizkörper' als eine

Was soll der quatsch. Mach Dich mal schlau. Da geht praktisch mehr als Du denken willst, nicht überall, aber schon mehr als nichts.

Marte

snipped-for-privacy@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:

snipped-for-privacy@mid.individual.net%3E>

AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:

Das ist bei Deiner hohlen Ruebe ganz aehnlich. Und wenn da nur Tagesschau zufliesst...

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:

Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

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AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:

Zum Beispiel in Saecke fuellen und auf den Dachboden stellen?

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:

Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

Ich sag nur: Bohnen ...

SCNR, Alex.

Nö.

Ich habs erklärt, versehen mußt Du es selbst. Und wenn Du einer derer bist, die die Energiewende *kategorisch* ablehnen, dann ist es egal ob ich Dir was zeige, weil Du guckst dann eh nicht hin.

Am 27.05.2023 um 14:40 schrieb Marte Schwarz:

Die relevante Frage ist, ab welcher Temperaturdifferenz bei gegebenem Strommix die Kombination Stromerzeugung+Wärmepumpenheizung mit dem Wirkungsgrad einer Direktverbrennung mithalten kann.

(den Angaben der Wärmepumpenhersteller dürfte man ähnlich gut vertrauen können wie den Verbrauchs- und Schadstoffwerten der Autohersteller).