Am 16.04.2013 23:28, schrieb Hartmut Kraus:
Die linke immer am Lenkrad, soviel sei noch verraten. Die Kunst des guten Tons besteht darin, immer zu wissen, bis zu welchem Punkt man zu weit gehen darf. ;);)
Am 16.04.2013 22:30, schrieb Rolf Bombach:
So berichtet es der Akteur. Es kann aber auch ganz anders sein. Nämlich das Frau, um Ehestress zu vermeiden und ihre Nerven zu schonen, es vorzieht, gaaaanz schnell einzupennen.
Ich sehe es mit kritischen Augen wenn Frau nur dann die Kutsche lenken darf, wenn der beste Fahrer aller Zeiten gerade in der Arbeit ist. Das zeugt von wenige Vertrauen und die Folge ist, das Ehefrau wenig Fahrpraxis besitzt. Unsicherheit ist so vorprogrammiert.
Wenn ich Beifahrer spielen muß, bringe ich dem jeweiligen Fahrer großes Vertrauen entgegen. Denn er wird ja nicht gerade dann einen Unfall bauen, wenn ich mit ihm fahre. Im Übrigen kann man sich so im "nicht sehen" üben. Schont Nerven ungemein. ;-)
-- mfg hdw
Am 17.04.2013 06:20, schrieb Horst-D.Winzler:
Da sei Gott vor - dass "Sie" an meiner Seite nichts Besseres anzufangen weiß als einzupennen - um "Stress zu vermeiden"? Blödsinn: Langeweile nennt man das!
Horst-D.Winzler wrote on Wed, 13-04-17 06:20:
Als ich noch wenig Praxis hatte zog ich es vor zu fahren, wenn keiner danebensaß, der jeden Fahler mitbekam.
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