Anwesenheitserkennung

Am 05.04.2013 10:24, schrieb Uwe Hercksen:

Nö, schön für mich, dass ich für "Verständnisprobleme" mancher Leute nichts kann. ;) Mich nicht mal mehr aufrege, wenn _manche_ immer noch dümmer tun, als ein zivilisierter Mitteleuropäer des 21. Jahrhunderts sein kann. Und ihre Beklopptheit noch mir einreden wollen, wenn man sie nicht toll findet.

Darf man sich also mal mitfühlend erkundigen, wo _deine_ Leseschwäche liegt? ;) Vielleicht wäre die mittels der neuen Brille zu beheben, die seit Ende Nov. für mich bei Fielmann 'rumliegt - oder eher nicht, ob die mit den Werten nun genau für deine Augen passend ist - sehr unwahrscheinlich ...

Was mach' ich bloß - wenn ich ihnen bis - sagen wir heute zum Feierabend

- nichts Verbindliches sagen kann, wollen sie den Auftrag nach inzwischen dreimaliger verlängerung morgen löschen ...

Also konkret zu dem Darlehen über 500,- ?, das mir mein "Jobcenter" vor Monaten zugesichert, nur bis heute nicht realisiert hat, und jetzt ist mein SB wieder seit Tagen nicht zu erreichen ... Wie immer, wenn's mal konkret werden soll, also sie mal echt was für die Beendigung meines Leistungbezugs (sprich. Arbeitsaufnahme) tun könnten, statt mir bis zum St. Nimmerleinstag die Staatsalimente zu zahlen.

Mit den alten Gläsern baue ich nämlich nur noch Mist, war schon öfters stundenlang damit beschäftigt, Fehler zu suchen, die ich erst mal selber eingebaut hatte - man weiß ja, wie's ist: Früher waren die Bauelemente größer und die Augen besser, heute ist es eher umgekehrt. ;)

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Hartmut Kraus
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Joerg wrote on Thu, 13-04-04 21:36:

Memme. Ich war vor '89 auf der Strecke und habe die ganzen linksfahrenden LKW immer gemütlich rechts mit knapp 140 überholt. Das schöne an der DDR war, daß ich nur da den Gegenwert meiner teuren Stoßdämpfer wirklich erfahren konnte. Enge Schlaglochkurven auf Landstraßen, das war's, und die ungläubigen Blicke wenn ich völlig problemlos wie auf Schienen rumfuhr statt wie erwartet achtkantig abzufliegen.

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Axel Berger

Horst-D.Winzler schrieb:

Hallo,

ich fürchte man hat sie eher wie schon die Eisenbahnen zuvor dorthin gelegt wo man sie für Truppenbewegungen im Kriegsfall brauchen würde.

Bye

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Uwe Hercksen

Am 05.04.2013 09:40, schrieb MaWin:

Kommt ganz drauf an, wie lange man noch lebt. "Sozial verträglich ableben" heißt nun mal: Einen Monat vor der ersten Rente.

Wieviel Geld, glaubst du, benötigt einer, der heute anfängt, "Anspruchspunkte" zu sammeln, zusätzlich, um in 45 Jahren als Rentner noch ein halbwegs menschwürdiges Leben führen zu können? Was ist das, was er ein Arbeitsleben lang einzahlt, dann noch wert, wenn's ans Auszahlen geht?

Letzte mir bekannte Zahl (vor ~15 Jahren): Drei Beitragszahler ernährten einen Rentner (und da war der durchschnittliche Angestellte schon über

40). Nun lass' mal die "Entwicklung" in diesem "großartigen" Staat noch 40 Jahre so weiter gehen. Also demografisch: Vergreisung der Bevölkerung, beschäftigungs- und lohnpolitisch: Grassierendes staatlich subventioniertes Lohdumping, Verwaltung und Geschäftemacherei mit der Arbeitslosigkeit ("arm durch Arbeit" - wenn man welche hat - explodierende Gewinne nur für Leute, die keinen Cent in die gesetzlichen Kassen einzahlen) ...

Da wäre ich mir an deiner Stelle also gar nicht so sicher.

Übrigens: Ich rede von Deutschland, wo uns die Probleme auf den Nägeln brennen - eure Sorgen um Zypern möchte ich haben!
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Hartmut Kraus

Am 05.04.2013 14:20, schrieb Uwe Hercksen:

Nunja, die A8 München - Salzburg hat schon einige Besonderheiten in der Streckenführung (Irschenberg), die man bei reiner logistischer Ausrichtung sicher vermieden hätte.

Grüße, Stefan

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Stefan Wiest

"Hartmut Kraus" schrieb im Newsbeitrag news:kjmfpp$86d$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...

Du hast 2 wesentliche Sachen nicht verstanden. Das ist auch kein Wunder, wo so viel Desinformation aus den Medien kommt.

Erstens ist es IMMER die nachfolgende Generation, die die Arbeit für die Rentnergeneration macht. Deren Essen anbaut, deren Doktor spielt, deren Pflege übernimmt, deren die Konsumgüter zusammenschraubt.

Ganz egal auf welche Art dieses Rentenalter finanziell gesichert werden soll.

Das heisst: Selbst wenn niemand für die Rente vorsorgt und alle blind einfach älter werden ist in Zukunft derselbe Arbeitsaufwand und damit Zeitbedarf der nachfolgenden Generation notwendig, um die Rentner über Wasser zu halten.

Selbst wenn alle privat phantastisch vorsorgen und jeweils 1 Million zurücklegen, werden sie davon in der Summe nicht mehr Leistung bekommen als wenn sie gar nichts haben, denn wenn so viel Geld für Pflege zur Verfügung steht, wird eben die Pflegeleistung so teuer, simples Inflationsprinzip.

Es gibt also in jeder Gesellschaft, ob historische Grossfamilie, wilhelminische Staatsrente oder turbokapitalistische Privatvorsorge immer den Kampf zwischen den beiden Generationen: Wenn die Rentner gur versorgt werden, jammert die nachfolgende Generation über die Belastung, wenn die Renter knapp gehalten werden, jammern die Renter. Gerecht ist es, wenn beide jammern (denn dass beide zufrieden sind wird es nie geben).

Der einzige Weg, die Arbeitsbelastung für die nachfolgende Generation gering zu halten, sind viele Schultern, also Kinder oder Einwanderer. Der einzige Weg, damit nicht jeder für den absoluten Ausnahmefall vorsorgen muss (z.B. man wird 100, davon 40 Jahre bettlägrig, hätte also 4 Mio Euro ansparen müssen um das zu bezahlen) ist es die Belastung statistisch auf möglichst viele Schuldern zu verteilen, also die staatliche Rentenkasse und Bürgerversicherung in der alle sind.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin

Thus spoke Uwe Hercksen:

Nicht nur. Die A3 wurde damals im Spessart bewusst relativ kurvig gestaltet, auf dass der geneigte Automobilist die Schönheit der Natur genießen möge. Das hätte man bei entsprechnden Absichten auch durchaus gerader und mit weniger Steigungen und Gefällen hinbekommen können.

Und die A66 z.B. hätte im Ernstfall eher Dem Russen[tm] geholfen

- man "Fulda Gap".

Tschüs,

Sebastian

--
Ich WEISS was ich tue ;-) 
Und wenns mal wieder Knallt, weiss ich auch genau, warum ich 
mich in den Hintern treten sollte ;-) 
                                 [Michael Buchholz in d.s.e]
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Sebastian Suchanek

Und so sprach Uwe Hercksen:

Ist ja auch kein Kunststück, da für die Autobahnplanung der Plan herangezogen wurde, welcher ursprünglich das Bahnnetz darstellte...

Roland

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Roland Ertelt

Am Fri, 5 Apr 2013 16:25:05 UTC schrieb "MaWin" :

Ein Kompromiss ist dann gelungen, wenn beide (bzw. alle) Seiten gleich unzufrieden sind.

Für das, was Du im weiteren beschreibst, gab es mal den Begriff "Solidarität". Aber die Kohl-Lambsdorff-Bande hat in den 80er-Jahren ja diesen Begriff vergewaltigt, indem sie den "Solidaritätszuschlag" eingeführt hat. Leichtsinnigerweise hatte sie im Oktober '83 dem Volk versprochen, dass der Anschluss[1] der Ostgebiete keine Steuererhöhungen erfordern würde. Also musste sie was anderes erfinden, und darum gibt's eben seit Februar '84 (mit ein paar Jahren Unterbrechung) den "Solidaritätszuschlag". Selten ist ein Gesetz so schnell durch den Bundestag gegangen ...

Damit konnte man auch noch diesen elenden Sozen eine reinwürgen, denn wer hätte es sich schon erlauben können, ernsthaft gegen die "Wiedervereinigung"[1] zu sein? (Außer Oskar Lafontaine: der hat damals schon gesagt, dass der Anschluss[1] teuer wird - und ist deswegen auch nicht Kanzler geworden).

Weiss eigentlcih noch jemand von diesen *zensiert* hier, wie das damals[tm] in den 70ern war mit den Ostverträgen? Brandt hat da einige Zugeständnisse gemacht (u. a. die Anerkennung der bestehenden Grenzen). Die CDU-Fraktion im Bundestag ist auch prompt deswegen vor's Verfassungsgericht gezogen. Fraktionsvorsitzender war damals ein gewisser "Dr." Helmut Kohl ...

Ade

Reinhard

[1] Es war keine "(Wieder)Vereinigung". In der Industrie heißt sowas "feindliche Übernahme".
--
"[Diese Gel-Wärmflasche ist ein] Medizinprodukt der Klasse I im Sinne  
der EU-Richtlinie 93/42/EWG"
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Reinhard Forster

Reinhard Forster schrieb:

So lange ist das schon her....

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Rolf Bombach schrieb:

en

g"

olk

n
o

Es macht zumindest die Bewertung des Artikels recht leicht, wenn neben allem anderen auch die Zeitangaben nicht stimmen :->

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Am Fri, 5 Apr 2013 20:23:54 UTC schrieb Rolf Bombach :

Ja - "tempus fugit", wie der Lateiner sagt.

Ade

Reinhard

--
"[Diese Gel-Wärmflasche ist ein] Medizinprodukt der Klasse I im Sinne  
der EU-Richtlinie 93/42/EWG"
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Reinhard Forster

Am Fri, 5 Apr 2013 20:40:01 UTC schrieb Rupert Haselbeck :

Jetzt hab ich's aoch gemerkt: Oktober 83 stimmt natürlich nicht - Entschuldigung bitte. Es war Oktober 89 und Februar 90 (oder ist das jetzt wieder daneben?). Aber beim zeitlichen Abstand von "keine Steuererhöhungen" zu "Wir brauchen den Solidaritätszuschlag" bin ich mir sicher.

Ade

Reinhard

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"[Diese Gel-Wärmflasche ist ein] Medizinprodukt der Klasse I im Sinne  
der EU-Richtlinie 93/42/EWG"
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Reinhard Forster

Auch derjenige, der für seine Rente spart, hätte sein Geld problemlos streuen können. Man investiert doch nicht alles an einer Stelle. Und dass Konten mit 10% Verzinsung eine riskante Anlage sind, weiß wohl auch jeder. Ein Grund mehr, sein Geld zu streuen.

Myn

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Myn Seudop

Ganz ernsthaft: Hast du es schon mal bei

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probiert? Wenn die Rendite stimmt und das Geschäft schlüssig erscheint, findet sich dort fast immer jemand, der Geld gibt. Auch bei Hoch-Risiko- Kunden wie dir.

Myn

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Myn Seudop

Am Sat, 6 Apr 2013 03:37:45 +0200 (CEST) schrieb Myn Seudop:

Das wurde IMHO wie so vieles andere schon vorgeschlagen.

Lutz

--
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Lutz Schulze

MaWin wrote on Fri, 13-04-05 09:40:

Wenn Myn das sehen wollte, hätte er den Teil meines Post nicht gesnippt.

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Axel Berger

Sebastian Suchanek wrote on Fri, 13-04-05 18:39:

Ohne Kurven gibt's Unfälle. Das hat man in der Praxis erst teuer lernen müssen, seitdem gibt es keine schnurgerade Teilstrecke mehr. Langeweile und Einschlafen war schon immer das Hauptrisiko. Übrigens sind Menschen mit sehr niedrigem IQ nachweislich die besseren Autofahrer, die schweifen mit den Gedanken weit weniger ab.

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Axel Berger

Myn Seudop wrote on Sat, 13-04-06 03:30:

Tolle Lehmannpapiere zumm Beispiel. Nicht jeder kann alles selbst, die meisten nehmen für das meiste Dienstleister. In diesem Bereich heißen sie Banken. Du gibst ihnen Dein Geld als Sparguthabebn, die streuen für Dich, so daß trotz gelegentlicher Ausfälle in der Summe eine nicht hohe aber stabile Rendite übrigbleibt. Bei sehr vielen, ich vermute fast den meisten, Selbststreuern ist die Rendite hoch negativ.

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Axel Berger

Am 05.04.2013 11:55, schrieb Werner Holtfreter:

Autobahn für eine *Reise*geschwindigkeit von 140 km/h ausgelegt ist. Das muss dann aber wohl ein "science fiction" - Buch sein. ;)

zukunftsorientiert man damals noch gebaut hat.

Kaum. Betonplatten mit Querfugen alle paar Meter - da brauchtest du mit einiger Fahrpraxis keinen Tacho, deine Geschwindigkeit konntest du "hören". ;) Also 140 und mehr konnte man theoretisch schon fahren, die Frage war nur, wie lange man sein Auto auf Verschleiß fahren konnte und wollte . ;) ("Trabant 601" - 600 haben gewartet, einer hat einen gekriegt, "Wartburg 1.3" - einen gekauft, drei bezahlt) ...

Naja gut, dafür konnte Adolf nun wirklich nichts, nur für seien größten Beschiss am Volke - das Versprechen: "Jedem für 990 Reichsmark sein Auto", wenn ich mich recht erinnere. Nur war der erste und einzige Großkunde der Legende "Volkswagen" meines Wissens die Wehrmacht (in der Ausführung "Kübelwagen" halt) ...

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Hartmut Kraus

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