Anwesenheitserkennung

Hartmut Kraus wrote on Wed, 13-04-03 18:27:

Klar, pro Eingabefeld in einem simplen Formular, natürlich.

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Axel Berger
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Joerg wrote on Wed, 13-04-03 18:30:

Auf der perfekt ausgebauten Transitstrecke nach Westberlin war die Unfallrate nur zwischen Westwagen ohne Ossibeteiligung das Vierfache des Bundesdurchschnitts. Ich zumindest schlafe dabei ein und bin nach der Statistik kaum der einzige.

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Axel Berger

Am Thu, 4 Apr 2013 00:25:26 +0200 schrieb Axel Schwenke:

Oben am Hochhaus kannst du aber noch blass 'Der Sozialismus siegt' erkennen.

Kein Witz.

Lutz

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Lutz Schulze

Am Wed, 3 Apr 2013 16:26:13 +0200 schrieb Martin Schoenbeck:

Ich denke dass mit der jetzigen Regelung auch Konten von Unternehmen rasiert werden, die im ganz normalen realen Leben ausserhalb der Finanzsphäre tätig sind und mit dem Geld unter anderem Lieferanten und Mitarbeiter zahlten wollten.

Aber das Instrumentarium unserer Euro-Retter ist bei weitem nicht erschöpft, wenn es finanziell mal wieder irgendwo eng wird hier noch ein paar Möglichkeiten:

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Lutz

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Lutz Schulze

Oh nö, auch schon elektromechanische. ;) Aber hast du 'ne Ahnung, was wir als Stifter da so alles gemacht haben. ;) Aber stimmt schon: Wir waren wohl so ziemlich die letzten auf der Welt, die noch rein mechanische Schreibmaschinen gebaut (und verkauft!) haben. Am beliebtesten waren für uns am Band die für die Araber. ;)

Für mich war's aber hauptsächlich eher ein "Sprungbrett" zum Studium (Berufsausbildung mit Abi).

Und ich nach der Wende z.B. mal ein Robotron - Programm ("Turbo-Datenbank" nannte sich das wohl) auf einen 286er von IBM "portiert". Da ging plötzlich dBase nicht mehr (das anstandslos die "REDABAS" - Dateien gefressen hatte. ;) ), und die dbase.exe war 3k größer als vorher. "Yankee Doodle" hieß wohl der Virus, den Robotron mit geklaut hatte, der nur wegen gewisser beabsichtigter Inkompatibilitäten auf DDR - PCs nie aktiv werden konnte. ;)

Mit solchen Stories könnte ich euch noch tagelang unterhalten. ;)

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Hartmut Kraus

Hallo Lutz,

Lutz Schulze schrieb:

Das mag wohl passiert sein. Mir sind beim Konkurs eines Kunden, den eine Seilschaft ehemaliger Stasi-Leute um seinen kompletten Maschinenpark gebracht hat, mal 40.000 DM flöten gegangen. Dagegen kann man sich letztlich nicht absichern. Das bleibt als unternehmerisches Risiko. Und wenn man sein Geld verbuddelt, gehen die Eichhörnchen oder Maulwürfe dran.

Gruß Martin

--
Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.
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Martin Schoenbeck

Am Thu, 4 Apr 2013 10:20:30 +0200 schrieb Martin Schoenbeck:

Dagegen nicht, aber dass der Staat willkürlich festlegt wer zahlt und wer nicht, das hat neue Qualität.

Lutz

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Lutz Schulze

Am 04.04.2013 00:25, schrieb Axel Schwenke:

Die Klammern um das Fragezeichen kannste weglassen. ;) Der U880 war auch nur ein Z80 - "Clone", ...

Völlig korrekt. SAP ist "von Hause aus gut", nur beim (oder vom) Kunden oft mies implementiert ...

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Hartmut Kraus

Oft besser, als sie sein durften. ;) War schließlich ein "volkseigenes" (sprich: DDR-eigenes) Kombinat, und die DDR wiederum Mitglied des RGW ("Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe") ... Und wie hanebüchen da "gewirtschaftet" wurde (wie immer, wenn keine Fachleute, nur Politbürokraten das Sagen haben) - naja, das haben wir ja heute am Beispiel "ganz Deutschland EU" wohl deutlich genug vor Augen ... Mit dem einzigen Unterschied: "Realsozialistische Mangelwirtschaft" / "realkapitalistische Überschussproduktion, am Profit und an nichts sonst orientiert".

Also: Damals brauchte man Beziehungen, einen Haufen Geld, Improvisations- / Organisationstalent etc pp., um das Richtige im richtigen Moment verfügbar zu haben - heute, um es möglichst gut zu verkaufen. ;)

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Hartmut Kraus

Am 04.04.2013 06:35, schrieb Lutz Schulze:

Und ich mich noch gut an das größte Misserfolgsgeheimis erinnern: "Von der Sowjetunion lernen heißt siegen lernen!" Leider waren militärische Fakten noch nie so einfach auf die Wirtschaft übertragbar. ;)

Also z.B.: "Der Sozialismus wird den Kapitalismus besiegen, indem er eine weitaus höhere Arbeitsproduktivität schafft" / "Überholen ohne einzuholen" - solche Visionen hatte unsere Führung ja wohl noch in den

60ern (kräftig gestützt von geschönten bis getürkten Erfolgsmeldungen aus der Wirtschaft) ... Also schon nach dem Mauerbau - der als "Notlösung" ja schon der beste Beweis für's Gegenteil war.
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Hartmut Kraus

Am 03.04.2013 10:23, schrieb Lutz Schulze:

Geschwistern um Immobilien und Grundstücke ist nicht selten.

Es geht doch schon lange nicht mehr um den Zoff mit meiner Schwester, die hat sich doch schon längst selber 'rauskatapultiert. Die rotzdummfreche Mail vom 01.06.2003 werde ich nie vergessen: "Ich schenke es dir, schönen Kindertag noch!" - und die Teilungsversteigerung beantragt. Ein klassischer Fall von Prozessbetrug, aber dem noch wissentlich Vorschub zu leisten, war nur das erste Glied einer endlosen Kette von Verfahrensfehlern der Justiz (von denen jeils der folgende mit dem vorhergehenden "begründet" wurde). Die bist heute nicht abgerissen ist, deren schwächste Glieder mir die tollen "Juristen" aber in ihrer maßlosen Selbstüberschätzung selber zum Knacken in die Hand gegeben haben. Wie gesagt: Man darf auch "kraft seines Amtes" andere nie für dümmer halten, als man selber ist. Das kann 100mal gut gehen - bis man mal an den Richtigen gerät. ;)

Der hat Null Kennung, das hat er tausendmal bewiesen! Nur ein Beispiel: "Es gab keinen Verwaltungsakt" - selbstverständlich war's einer, und zwar ein rechtswidriger (alles belegt, und das weiß das OVG auch), der also auf dem Verwaltungsrechtsweg rückgängig zu machen ist, und nur darum geht's noch.

daneben'. Da _kann_ sich also gar nichts Neues mehr zeigen.

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Hartmut Kraus

Am Thu, 04 Apr 2013 13:33:50 +0200 schrieb Hartmut Kraus:

Geschwistern um Immobilien und Grundstücke ist nicht selten.

Eine Teilungsversteigerung hielt ich bisher für eine normale Sache wenn sich die Parteien nicht einig werden. Dass man dabei nicht den vielleicht einmal anvisierten Preis erzielt ist auch klar. Für die Versteigerung gibt es Spielregeln, daran wird man sich vermutlich gehalten haben.

Aber ich will mich in die Details eigentlich nicht vertiefen, wozu auch. Ob dir Geld oder das Grundstück zusteht ist offen, ob es dir hilft ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen ist auch offen.

Lutz

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Lutz Schulze

Am 03.04.2013 22:02, schrieb Rolf Bombach:

Das Gerät, das automatisch erkennt, ob von allen Anwesenden überhaupt jemand zuhört, dürfte also zu den restlichen 5% gehören. ;)

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Hartmut Kraus

Am 04.04.2013 13:48, schrieb Lutz Schulze:

unter Geschwistern um Immobilien und Grundstücke ist nicht selten.

die Parteien nicht einig werden.

Ist es, unter bestimmten Voraussetzungen.

klar.

Korrekt. Klar ist, dass man da mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den niedrigstmöglichen Preis erzielt. Der heißeste Tipp, im Internet nachzulesen (und das wird noch als "cleverste" Variante empfohlen: Bei der Versteigerung dann selber mitbieten. Nö - sö blöd, wie die's gerne hätten, kann ja wohl kein Mensch sein: Ich schmeiße mein Eigentum auf Gedeih und Verderb dem Staat in den Rachen, in der Hoffnung, es dann meistbietend zurückkaufen zu können.

gehalten haben. Allerdings heißen diese "Spielregeln" für juristische Verfahren nun mal "Gesetze", und wie gesagt: Allein der Text der Paragraphen, gegen die das AG Erfurt mit diesem "Verfahren" verstoßen hat, füllt eine A4 - Seite. Mir also schleierhaft, wo du diese Vermutung hernimmst.

Weil das - außer der "Hilfe zur Selbsthilfe", die ich suche, ein gutes (und sicheres!) Geschäft wäre.

Nö, das ist Fakt.

Was dem Darlehensgeber aber hintenrum vorbeigehen kann, wenn er sein Geld schön verszinst wiederhat.

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Hartmut Kraus

Hallo Lutz,

Lutz Schulze schrieb:

Wenn die Alternative ist, daß der Laden komplett den Bach runtergeht und nur denen überhaupt etwas bleibt, deren Einlage in einem Sicherungssystem abgesichert ist, dann ist das für die, deren Einlage höher ist, auf jeden Fall eine neue Qualität. Im positiven Sinne. Und daß die, die dafür das Geld rausrücken, dann bei den Bedingungen mitreden, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit.

Gruß Martin

--
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Martin Schoenbeck

Am 03.04.2013 20:13, schrieb Eric Brücklmeier:

Klar, kommt wohl auch immer drauf an, was für ein Fahrzeug, und wie man es fährt. ;) Und das Oberland ist auch mit Sicherheit nicht die "Pampa", die Jörg meint. Die schönste "Etappe" einer "Kreuzfahrt" (mit meinem kleinen Cabrio halt) ein paar 1000km durch Bundesgermanien - von deren Erinnerungen ich heute nach 20 Jahren noch zehre ;) verlief übrigens von Rüdesheim nach Koblenz, also immer schön so am Rhein lang. Da ist auf 70 beschränkt, aber da fährt freiwillig keiner schneller.

Und der absolut schönste Moment - der mich für Scheißwetter den halben Urlaub lang entschädigt hat: Bei Lindau am Bodensee, also wo man die ersten Alpengipfel sieht, riß die Wolkendecke mal auf, und ich kam mit der untergehenden Sonne im Rücken an. Vorstellbar? ;) Jörg - vegiss mal dein stundenlanges Rumtuckern mit Tonkonserven- Background und angeregter Konversation, ohne die der größte Stress auf endlosen Highways durch Steppen und Wüsten wohl die Langeweile ist. ;)

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Hartmut Kraus

Martin Schoenbeck schrieb:

Und wenn nicht? Ich halte das für Panikmache, wenn nicht sogar für eine dreiste Lüge. Die viel gepriesene selbst regulierende kapitalistische Marktwirtschaft darf plötzlich nicht mehr angewendet werden, wenn es um die Vermögen der hervorstechendsten Raffzähne handelt, statt dessen sollen die, die sowieso kaum etwas haben, die Verluste decken, damit weiterhin ungestraft gezockt werden kann. Die Bankenrettung war und ist eine "Superreichen- und Abzocker-Rettung" und in meinen Augen ein schwerer Fehler, weil damit die nächste Krise begünstigt und nicht verhindert wird.

Newsgroups sind der klare Beweis für Paralleluniversen, hier bei uns ist es selbstverständlich, dass die, die dafür das Geld rausrücken, noch in den Hintern getreten werden, z.B. durch Entwertung des noch vorhandenen Geldes.

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Edzard Egberts

Am 03.04.2013 21:10, schrieb Werner Holtfreter:

Im Club der Ncht-Verstehen-Wollenden, ok. ;)

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Hartmut Kraus

Am Thu, 4 Apr 2013 14:36:21 +0200 schrieb Martin Schoenbeck:

rasiert

Die 'das Geld rausrücken' müssen mit allen Mitteln aufhalten dass der Laden 'den Bach runtergeht', sonst hätten sie nämlich in Kürze auch nichts mehr zum rausrücken.

In einer ordentlichen Marktwirtschaft könnte eine Bank auch Pleite gehen.

Lutz

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Lutz Schulze

Am 03.04.2013 13:18, schrieb Martin Schoenbeck:

Bach mit der Bank runter, Aktien mit dem Unternehmen (was natürlich

Ort ein größeres Unternehmen dicht macht. Es empfiehlt sich also bei

Nicht mal das ist heute noch unbedingt zu empfehlen. Zahl aus verlässlicher Quelle: "Absolut sicher" sind solche Anlagen gerade mal noch mit einer Rendite ~3%. Das ist ja wohl ein Witz, aber angesichts der "Entwicklung" auf den "Finazmärkten" (sprich. Aufblähen und Platzen einer Spekulationsblase nach der anderen) wohl auch nicht mehr als logisch. Tendenz übrigens weiter fallend, wohl genauso logisch.

Weitere Info aus verlässlicher Quelle: Das Gechäft, das ich anbiete. ;)

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Hartmut Kraus

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